Sorry, ich wusste nicht das man hier im forum nix fragen darf. Hätte ja sein können das jemand mehr weiss zu dem Thema
Sei dir sicher, dass - wenn es was zu vermelden gibt - es auf allen Kanälen publiziert wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier in diesem Forum jemand mehr weiß als die LES oder die Ausländerbehörde.
Hier ein Beitrag aus dem Rosenheimer-Fanforum
Gabe Guentzel hat nach sage und schreibe 10 Spielen für BHV die deutsche
Staatsbürgerschaft erhalten. Der ist erst seit ein paar
Wochen,vermutlich das erste mal überhaupt in seinem Leben in D und hat
nen deutschen Pass.
So macht man das!!!!
"So macht man das", was fuer ein Schwachsinn ! Was kann der Verein dafuer, dass die zustaendigen Stellen in Landshut ( sprich Stadt und Amt) entweder langsamer oder strenger arbeiten als die in BHV , was die Einbuergerung angeht :patsch:
Das einzige , was man dem Verein oder Wiggerl vorwerfen kann, ist, dass man vorschnell ueber einen deutschen Pass oeffentlich spekuliert hat und nicht einfach hinter verschlossenen Toren darauf gehofft hat, dass ein Pass ausgestellt wird und man dann damit an die Presse gehen kann..
ja genau. Das hab ich gemeint - so macht man das!!
Den Schwachsinn kannst für dich behalten.
Vielleicht prüft man in Bremerhaven schlichtweg vor der Verpflichtung ob der Spieler auch tatsächlich die Voraussetzungen mitbringt einen deutschen Pass zu bekommen. Immerhin sind die Regelungen hierfür bundesweit einheitlich......
Vielleicht prüft man in Bremerhaven schlichtweg vor der Verpflichtung ob der Spieler auch tatsächlich die Voraussetzungen mitbringt einen deutschen Pass zu bekommen. Immerhin sind die Regelungen hierfür bundesweit einheitlich......
Die Voraussetzungen wurden überprüft und auch von anderen Ämtern für absolut ausreichend angesehen...
Die Voraussetzungen wurden überprüft und auch von anderen Ämtern für absolut ausreichend angesehen...
Welche Ämter wären das eigentlich gewesen?
Mal abgesehen davon reicht´s einfach nicht einen deutschen Namen zu haben und das der Opa Franz-Xaver hieß interessiert auch niemanden!
Ämter prüfen zuerst mal die Zuständigkeiten und ich kann mir kaum vorstellen, dass sich irgendein Amt ohne Vorliegen der Unterlagen zu dem Fall eines anderen Amtes äußert. Warum sollten sie auch?
Zudem ist doch der Vergleich mit anderen Städten und Fällen zu kurz gedacht. Da gibt es doch auch unterschiedliche Fallkonstellationen, so dass man Fall X mit Fall Y nicht unbedingt eins zu eins vergleichen kann...Damit man das könnte, müssten die Fälle genau gleich gelagert sein und das wird kaum einer von uns wissen...
und schitt egal ist es auch
man kann sich hier seinen Teil denken
Es wurde schon lange nichts mehr dazu gesagt, also wird das wohl diese Saison nichts mehr werden. Sollte es doch noch werden dann is gut, wenn ned hat man hald auf das falsche Pferd gesetzt und verloren. Als wenn man keine anderen Probleme haben würde. :eeeek:
Vielleicht prüft man in Bremerhaven schlichtweg vor der Verpflichtung ob der Spieler auch tatsächlich die Voraussetzungen mitbringt einen deutschen Pass zu bekommen. Immerhin sind die Regelungen hierfür bundesweit einheitlich......
Was ich mich frage, ob ein Staubitz nächste Saison in Landshut bleibt, wenn er immer derjenige ist, der in den sauren Apfel beißen muss und das als NHL-Spieler.
Ich geh eh davon aus, dass man den nächstes Jahr in der DEL sehen wird.
Zitat aus dem Rosenheimer Forum zum Thema "Einbürgerungen".
ZitatAlles anzeigenda das thema ja vorallem in anderen foren große wellen schlägt, mich das thema aber allgemein sehr interessiert, habe ich mich mal etwas in das thema eingelesen. Keiner der bremerhavener fälle würde die normale einbürgerung bestehen, jedoch gibts wohl die möglichkeit, dass einige um nicht sogar von vielen zu sprechen, ausgewanderte personen, ihre deutsche staatsbürgerschaft noch nicht bzw. Nie abgegeben haben.
Sprich, Herr guentzel senior ist vor 70 jahren ausgeswandert und hat dabei seine deutsche staatsbürgerschaft behalten. Dies zieht sich dann bis zu seinem sohn bzw. Enkel durch, vielleicht nicht direkt bei der staatsangehörigkeit, weil besagter gabe guentzel sicher US-Staatsbürger ist bzw war.
Es gibt übrigens internet seiten, auf denen ausgwanderte personen "nachverfolgt" werden können.
Jedoch ist meiner meinung nach dieser ablauf gar nicht das problem, das ist zwar ein schlupfloch, welches sich die pinguins zu nutze machen, jedoch könnte das wohl jeder standort so machen.
Interessant wirds erst bei der normalen einbürgerung, ohne deutscher vorfahren. Hierfür müssen wie besagt bestimmte auflagen erfüllt werden, z.b. Bestimmte aufenthaltsdauer oder sprachkenntnisse.
Und nun zum schlupfloch:
Es gibt eine "ermessenseinbürgerung" , bei welcher die behörde die möglichkeit hat, diese auflagen im öffentlichen interesse auszusetzen und es wird sogar auf der seite des bundesministeriums in klammern von spitzensportlern gesprochen. Und hier liegt wohl der hund begraben, denn wer definiert den was ein spitzensportler ist und wer nicht?
Für die Bremerhavener Behörden ist ein mittelmäßiger DEL2 spieler wohl ein spitzensportler, für die Behörde in Landshut ein EX-NHL Spieler wohl nicht ( und das soll auf keinen fall ein seitenhieb sein in richtung LA)
Und wenn man die Sache noch etwas weiter spinnt und sich dran erinnert, dass (ich glaubs letztes jahr wars) ein artikel auftauchte, in dem erklärt wird, dass die Stadt Bremerhaven, Summen um 1 million euro den Pinguins zu kommen lässt, wird einem relativ schnell klar, ob das Eishockey in bremerhaven als Spitzensport bezeichnet wird oder nicht.
Zudem heißt es in besagtem Artikel, dass man durch diese zuschüsse, die Stadt Bremerhaven als Wohnort attraktiv gemacht werden soll, was ja auch dafür spricht, dass man es dem verein so leicht wie möglich macht, nicht nur finanziell.
Mein Fazit besteht darin, dass ich sagen würde, dass keiner nun etwas super richtig oder eben super schlecht macht. Da gehts einfach um Schlupflöcher die sich Regionsbedingt ergeben. Allein schon der Spielraum, wie man Spitzensport definiert und es hierfür keine klare Regelung gibt, ab wann in dieser Sache von Spitzensportler gesprochen werden kann, wird solche Diskussionen immer wieder aufkommen lassen.
