Corona Virus und die Folgen für den Eishockeysport

  • Ja. Ist klar. Aber was hat das damit zu tun, dass ich anprangere, seit Jahren werden Kapazitäten abgebaut ?

    Guten Tag


    Wobei das jetzt nix direkt mit corona zu tun … das Dilemma begann schon früher und jetzt hat msn den Salat mit den Gewinn orientierten Krankenhaus Gmbh‘s

  • Wwer weiß wie lang des prozedere dann wieder dauert, einen angepassten impfstoff zu entwickeln, freizugeben und wie weit der virus sich bis dahin wieder verändert hat. der komfort der herdenimmunität stellt sich halt erst bei 80% - 90 % ein. wir werden das problem ohne einigkeit im handeln als gesellschaft und verzicht auf individuelle freiheit nicht in den griff bekommen. ich bin auch nicht glücklich über die maßnahmen und auferlegten zwänge. was gibts den für alternativen liebe forumsexperten? die maulerei und jammerei bringt uns kein stück weiter.

    Die Anpassung selber geht, so weit ich es mal gelesen habe, relativ schnell bei den mRNAs. Ich glaube in max. 2 Monaten. Es ist ja nur eine Anpassung und keine Neuentwicklung. Verteilung und Neuproduktion kostet aber sicherlich dann zusätzlich auch etwas Zeit.


    Die Alternative für die nächste Corona-Wintersaison sind in jedem Fall wirksame Medikamente. Pfizer hat ja schon eines in der Pipeline mit angeblich bis zu 90% Wirksamtkeit gegen Versterben, allerdings unter der Voraussetzung, daß das Medikament ziemlich zeitig nach Auftreten von Symptomen eingenommen werden muß, um diese Quote erreichen zu können. Es gibt aber auch noch andere grundsätzlich vielversprechende Projekte im Bereich Corona-Medikamente.


    Wobei ich gerade irgendwie ein Bild im Kopf habe, wenn Impfgegner im Krankenhaus liegend Medikamente einnehmen sollen, die vergleichsweise kürzlich zugelassen wurden, ohne sog. Langzeiterprobung... ob sie sich da deswegen auch dagegen entscheiden würden....

    Einmal editiert, zuletzt von Hockei ()

  • ...Bei einer normalen Grippeschutzimpfung wird man auch nicht so unter druck gesetzt...


    ...aber dieses "unter Druck" setzen finde ich schon eine Sauerei...

    Naja, typisch "deutsche Mentalität": Wenn mir etwas empfohlen wird, es zwar vom Staat finanziell gefördert wird und es der ALLGEMEINHEIT hilft, dann heißt es gleich, ich werde unter Druck gesetzt, ich will das nicht, "des daugt nix"!

    Wenn's um Subventionen geht (als Beispiel jetzt mal genannt), dann nimmt sie jeder gerne, weil sie ja einem PERSÖNLICH SELBST nützen, und ich könnte ja wieder etwas höher stehen als mein Nachbar.

    Wenn der z.B. einen X3 fährt, dann muss ich mir gleich mindestens einen Q5, oder am besten gleich einen Q7 kaufen, denn da kommt der Nachbar durch die vorherige finanzielle Ausgabe für die Anschaffung des Neuwagens nicht so schnell hinterher, bzw. drüber, und "dem sei Scheiß-Karr'n is eh a G'lump". Der Deutsche ist zum Großteil ein Egoist und "Ruach".

    Warum haben wir denn aktuell die schlechteste Impfquote (mit Sachsen) in Deutschland? Gestern Nachmittag wurde in den Nachrichten gesagt, dass wir in Bayern bei nur 65,5% liegen an Einwohnern mit KOMPLETTEM IMPFSCHUTZ.

    Es ist nur ein kleiner Pieks der der Allgemeinheit dient. Es kann keine Aussage akzeptiert werden in der es heißt: "Der Termin ist ja erst in 8 Wochen und da hab ich keine Zeit!" Es waren im Juni (vor 5 Monaten bekam ich mit Dringlichkeitsstufe 2 meinen Impftermin innerhalb von 4 Tagen; Wartezeit 15 Minuten im Imfzentrum bei voller Hütte) genügend Impfdosen vorhanden, und bei meiner Zweit-Impfung brauchte ich nicht mal einen Termin (Wartezeit an der Grieserwiese 20-25 Minuten). Jetzt wird wieder gemeckert, weil NICHTS da ist. Die Leute, die jetzt meckern und sich über lange Schlangen beschweren, könnten alle schon lange geimpft sein und könnten somit helfen, die Pandemie drastisch einzudämmen.

    Die Leute beschweren sich, weil Steuergelder verschwendet werden. Es sind aber auch Steuergelder, die für die Impfstoffe verwendet werden. Dann gehen die lieben dickköpfigen Bundesbürger nicht zum Impfen und beschweren sich dann, wenn die Impfstoffe, welche sie selbst ja mitfinanziert haben, vor Ablauf ins Ausland geschickt werden. Dann lieber wegwerfen, denn es zählt ja nicht das "Wir", sondern nur das "ICH"!!!

    Das mit der 2-Jahres-Aussage finde ich einen totalen Schmarrn!!! Die Grippe gibt es vermutlich schon seit 400 v. Chr., das Bakterium, welches die Grippe verursacht, nachweislich seit 1892, und das Grippe-Virus wurde bereits 1933 entdeckt. Jährlich sterben Tausende Menschen daran in Deutschland, wobei die Zahlen dabei sehr weit auseinander gehen, da Institute dafür bezahlt werden, diese Daten hochzupushen. Wahrscheinlich wieder, um den Grippe-Impfstoff "an den Mann (oder die Frau)" zu bringen.

    Es gibt, auch 88 Jahre nach der Entdeckung des Grippe-Virus, noch immer KEINEN vollständigen Schutz gegen die Grippe.

    Es wird nie einen kompletten Schutz gegen ein Virus geben, da sich die Umwelteinflüsse, die persönliche Umgebung und auch der Virus-Träger, wir Menschen, nicht standartisieren lassen.

    Für diese 2 Jahre in denen wir mit dem Corona-Virus leben, sind wir eh schon weit gekommen. Wir haben Wirkstoffe, die den Krankheitsverlauf sehr stark eindämmen.

    Eine Impfpflicht ist für bestimmte Berufe einzuführen! Impfpflicht auch für alle medizinischen oder körpernahen Berufe. Das ist meine Meinung, und zu der stehe ich. Vorher erst wieder auf Bayern1: Inzidenz bei Geimpften bei 9 Komma nochwas, und bei Umgeimpften bei über 900!

    Es kann auch nicht sein, dass ich in meine Stammkneipe nur komme, wenn ich genesen oder geimpft bin und der Pächter indischer Herkunft nicht geimpft ist oder sich auch nicht mal testet, weil das ja eh nicht kontrolliert wird (Das war die Aussage seiner Mit-Pächterin!), oder kontrolliert werden KANN. Genauso wie die Mit-Pächterin südosteuropäischer Herkunft, nicht geimpft und nicht getestet. Dann aber jammern, wenn sogar Geimpfte nicht mehr kommen und pro Tag dann nur zwischen 0 (was meistens so ist!!!) und 4 Essen verkauft und dann auch noch ausgeliefert werden müssen.

    Das musste jetzt mal raus!!!


    Schönen Tag euch allen. Gemeinsam für unseren EV Landshut


    Chris

  • :respekt:

  • Da erdreisten sich einfach das Krankenhauspersonal und fordert 5% mehr Gehalt und bessere Arbeitsbedingungen.

    Was glauben die eigentlich wer die sind, vielleicht wollen Sie sogar noch Zuschläge auf Nacht- und Sonntagsarbeit.

    Natürlich akzeptieren die AG, also zum Grossteil die Regierung, diese maßlos Forderung nicht und jetzt streikt dieses unsolidarische Pack auch noch.

    Ich bin dafür, dass diese Leute alle Zwangsgeimpft werden und Ihnen der Lohn halbiert wird.

    Ich habe schließlich wochenlang für die applaudiert.

    Was wollen die denn noch?


    https://www.google.com/amp/s/amp.welt.de/wirtschaft/article235056210/Ver-di-Streiks-an-Kliniken-Schwer-ertraeglich-aber-sehr-verstaendlich.html


    Aber im Ernst, haben Sie den AG Vertretern eigentlich völlig ins Gehirn geschissen, auf diese Forderungen nicht einzugehen.

    Von dem Personal spielen eh schon 50% mit dem Gedanken hin zu werfen und jetzt zwinge ich die noch in einen Streik, weil ich eine absolute Witzforderung nicht akzeptieren will.

  • Ich bin zwar für Zwangsimpfung in dieser Berufsgruppe, aber ich würde für weitaus bessere Arbeitsbedingungen, höheren Lohn und höhere Zulagen stimmen. Dann würden sich auch wieder mehr Deutsche für diese Berufsgruppe interessieren und vielleicht hätte das Gejammer nach ausländischen Fachkräften endlich mal ein Ende. Gegen Lohn-Dumping!!!

  • iceman70

    Bester Beitrag seit 77 Seiten.


    Vielleicht hilft das ein wenig, damit hier so mancher "Impfgegner", oder wie auch immer man diese Menschen bezeichnen will oder kann, endlich zur Vernunft kommen, Verantwortung übernehmen und verstehen, ja vor allem verstehen, und einsehen, dass wir diesen Virus und diese Krankheit nur mit Medikamenten, und dazu gehört der Impfstoff in den Griff bekommen, und vielleicht sogar besiegen können.



    Eine Frage an die Impfgegner, bzw, an die, die sich nicht Impfen lassen wollen.

    Stellt euch vor, ihr seid mit Covid-19 infiziert und liegt schwerkrank auf der Intensivststation.

    Ihr sollt ein neues Medikament gegen Covid bekommen, wollgemerkt ein neues, dass euch vermutlich helfen wird.

    Lehnt ihr das dann auch ab?


    Viele Grüße

    E.M.M.A.

  • Eine Frage an die Impfgegner, bzw, an die, die sich nicht Impfen lassen wollen.

    Stellt euch vor, ihr seid mit Covid-19 infiziert und liegt schwerkrank auf der Intensivststation.

    Ihr sollt ein neues Medikament gegen Covid bekommen, wollgemerkt ein neues, dass euch vermutlich helfen wird.

    Lehnt ihr das dann auch ab?

    Natürlich nicht... wenn man um das eigene Leben Angst hat interessiert einen das Geschwätz von gestern ja nicht mehr. Hauptsache man überlebt. Da ist dann alles egal und alles recht. Hauptsache die Ärzte schaffen es irgendwie....

  • Das ist so nicht richtig.


    Die 5% für das Krankenhauspersonal würde wohl jeder sofort unterschreiben. Allerdings wird hier das arme Krankenhauspersonal vorgespannt und den 3 mio Angestellten und Beamten ein sattes Lohnplus von 5% zu verschaffen. Das waren mit Sicherheit nicht die, die am meisten unter der Krise gelitten haben.


    Wenn unsere Regierung irgendetwas gebacken bekommen würde, dann würde sie dem Krankenhauspersonal alle Wünsche erfüllen und für den Rest gesondert verhandeln.

  • Natürlich nicht... wenn man um das eigene Leben Angst hat interessiert einen das Geschwätz von gestern ja nicht mehr. Hauptsache man überlebt. Da ist dann alles egal und alles recht. Hauptsache die Ärzte schaffen es irgendwie....

    Gerade bei der Lage-Vorstellung in Berlin hat sich dazu ein Experte bzw. jemand aus dem Pflegebereich dazu geäußert. Auch hier gibt es Probleme und Schwierigkeiten, da notwendige Maßnahmen oftmals auf Ablehnung stoßen und es viele unnötige Diskussionen gibt, die Zeit, Nerven und Ressourcen kosten. Ob das auch auf die jetzt zugelassenen Medikamente zutrifft, da hat sich der Herr nicht geäußert. Interessant ist die Gesamtaussage von vielen Experten, dass Arzneien allgemein mehr Nebenwirkungen und Risiken bergen als eine Impfung.

  • Natürlich hat ein Medikament das den Virus, also biologisches Material, angreifen soll deutlich mehr und schwerere Nebenwirkungen da es ja immer auch Auswirkung auf den Körper haben bzw. diesen angreifen wird.

    Ein Impfstoff wird lediglich verabreicht um vom Körper angegriffen und ausgemerzt zu werden, dabei bleibt ein Immungedächtnis übrig was beabsichtigter Weise das echte Virus einschließt.


    Daher ist es auch deutlich einfacher eine Zulassung für einen Impfstoff zu kriegen als für ein Medikament.


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    Freu mich auf heute Abend, mit Maske und mehr Sicherheit :)

  • Das Zeug werfen sich die Leute aber zentnerweise rein, weil es ja "nur" gg. Fieber, Kopfschmerzen und normale Schmerzen ist.

    "Das sind ja keine schlimmen Krankheiten, also ist das Medikament auch nicht schlimm.

    Aber Impfen lass ich mich nicht, denn das Virus ist ja tödlich, also ist es das Medikament auch", wird dann nur argumentiert.

  • Super, jetzt ist es also raus. Spätestens ab Montag flächendeckend 2g+ mit der Option auf kompletten lockdown.

    Herzlichen Dank an die Regierung alle Leute dazu aufzurufen sich im März / April impfen zulassen, damit sie dann nach ca. 7 Monaten noch einen Impfschutz von max. 40% haben.