Corona Virus und die Folgen für den Eishockeysport

    Zitat von Intoxx

    Mei Du Gscheidhaferl. Weißt vielleicht auch noch die Lottozahlen vom Samstag? Als ob das nicht offensichtlich ist, was im Winter passiert.

    Tut mir Leid, Lotto musst noch selbst spielen. ;)


    Deswegen iss ja umso schöner, dass Gscheidhaferl wie ich - ohne mich selbst loben zu wollen - trotz der aktuell ungewissen Finanzlage im Winter, den Verein mit Dauerkarten unterstützen. Das tun auch einige aus meinem Bekanntenkreis. Nicht Wenige davon haben mir schon ins Gesicht gesagt, dass sie unter gewissen Umständen gar nicht ins Eishockey gehen, es aber tun, damit der Verein diese +/- 300€ sicher hat.

    Halt ich für höchst Lobenswert aber jedem seine Meinung.

    Die Regierung kann der Wirtschaft keinen weiteren Lockdown zumuten.

    Dadurch würde die Inflation nochmal richtig an Fahrt aufnehmen und der noch lebende Gastrobereich wäre sicher dann endgültig am Ende.

    EV Landshut seit 8. April 1948
    über 70 Jahre Tradition die Stolz machen
    36 Jahre höchste deutsche Spielklasse(n)
    ´70 und ´83 Deutscher Meister
    2012 Deutscher ESBG Meister

    Landshut Cannibal´s


    Das ist doch unserer Regierung egal hat man ja gesehen was die alles bewußt an die Wand gefahren haben. Ich bin der festen Überzeugung das einige Maßnahmen und Verbote schlichtweg unnötig und überzogen waren.

    Zitat von odys

    Das ist doch unserer Regierung egal hat man ja gesehen was die alles bewußt an die Wand gefahren haben. Ich bin der festen Überzeugung das einige Maßnahmen und Verbote schlichtweg unnötig und überzogen waren.

    Ja - und vor 2 Jahren hätten man nur im Corona-Handbuch nachlesen sollen, was wirklich hilft, wie das Virus tickt.

    Zitat von odys

    Das ist doch unserer Regierung egal hat man ja gesehen was die alles bewußt an die Wand gefahren haben. Ich bin der festen Überzeugung das einige Maßnahmen und Verbote schlichtweg unnötig und überzogen waren.

    Was für ein totaler Quatsch. „[…] bewußt alles an die Wand gefahren […]“. Gehts bei Dir noch?


    Aber klar, im Nachgang kann man natürlich leicht auf seinerzeit schwierige Entscheidungen schimpfen. Hauptsach d‘Luft scheppert.

    Tja, 16 Jahre Merkel....

    - Gasabhängigkeit von Russland

    - Seehofer verhindert erfolgreich Stromtrassen nach Bayern

    - Vorzeitiger Ausstieg aus Atomkraft obwohl schon eine Vereinbarung existierte...

    - Verzögerung bei Erneuerbaren...

    - Verkehrschaos 500Mille Scheuer

    Wie soll da die Coronapolitik besser gewesen sein? Die 45 Mille Tandler für ein paar anrufe?

    Ich vermute jedoch das es heuer leider auch nicht besser werden wird, ist ja Ländersache

    welche Maßnahmen getroffen werden, mit vorgaben Bund. (Lauterbach, ist mir persönlich zu pessimistisch, extrem Vorsichtig)

    Und ich bin 3x geimpft und habe mich trotz Maske mit Corona infiziert.

    Ich werde mich jedenfalls nicht mehr mit Maske ins Stadion begeben, das hat mir letztes Jahr

    mehr als gereicht. Ein großer Grund, warum ich mir dieses Jahr keine DK gekauft habe.
    Vielleicht gibt's ja wieder die Weihnachtskarte, dann kann man die Entwicklung wenigstens schon eher absehen.

    Muss ja jeder selbst entscheiden was er macht, mich kotzt die Maske auch an, aber gerade in so schwierigen Zeiten muss man seinen Verein unterstützen, vor allem dann, wenn man von Vereinsseite solche Ziele ins Visier nimmt.

    Zitat von kip

    Bitte beim Bezug zum Thema Eishockey bleiben.

    Wenn ihr über Verfehlungen der Politik diskutieren wollt, könnt ihr das gerne in der Quasselecke machen.

    Ja, aber ganz trennen kann man das nicht, die Vorgaben werden nun mal von der Politik gemacht, die Folgen tragen die Fans und der Verein. Also kann man das am Rand schon erwähnen.

    Würde die Politik nichts machen gäbe es auch keine Folgen für den Eishockeysport, oder?

    Ich kann den Verein bei Maskenpflicht auch mit Sprade unterstützen, den EVL schau ich mir auf jeden Fall an, so oder so…😄👍

    Beim Überfliegen von dem Tagesschau-Artikel würde ich sagen, dass sich erst mal gar nicht so viel ändert, bis auf die recht unmittelbare Verschärfung in Kliniken und Pflegeheimen aber das sind ja auch die anfälligsten Orte, von daher verständlich, wenn man weiß, dass der Virus bis jetzt vor allem in der kälteren Jahreszeit zugeschlagen hatte. Ansonsten ist aber eher eine Reihe an Maßnahmen die zum Schutz, wenn nötig, eingeführt werden können aber nicht zwangsweise müssen. Ich kann damit erst mal leben.


    Und zum Oktoberfest, in Straubing und Umgebung sind nach dem Gäubodenfest, mit ca. 1,4 Mio. Besucher, die entdeckten Infektionen knapp das dreifache angestiegen, die Krankenhäuser haben es aber wohl gut überstanden dort und inzwischen gehen die Infektionszahlen auch schon wieder klar zurück in der Region. Also ist es nicht abwegig, dass es in München und Umgebung erst mal ähnlich ablaufen könnte aber a bisserl rein und raus getragen werden wird es wohl auch durch die vielen nationalen und internationalen Gäste dort. Mal schaun, wie dann der Übergang vom Oktoberfest in die etwas kältere Zeit gelingt aber so wie die letzten beiden Jahre wird es schon nicht werden mit Omikron.


    Wobei eins ist mir doch noch aufgefallen bei dem Maßnahmenkatalog, wenn es wieder eine großflächigere Maskenpflicht geben sollte, steht dort, dass nur ausgenommen davon wird in z.B. Sportveranstaltungs-, Kulturbereich usw., dessen vollständige Impfung nicht älter als 3 Monate ist oder negativer Test, wobei die Länder immer selber enscheiden können, ob diese Ausnahmen gelten. Schwierig zumindest mit der Impfung, wenn es keine generelle Empfehlung gibt, so wie bis jetzt, und sich somit der größte Teil gar nicht mal impfen lassen kann und knapp vor Schluß gibt es dann wieder nicht genug Impfstoff und zu wenig freie Termine für eine Impfung. Nicht so ganz rund alles.

    Zitat von EVL-Landshut

    Söder muss das für Bayern ja erst einmal einführen und das wird so schnell nicht passieren, weil der Wahlkampf für Landtagswahl schon längst begonnen hat

    Wenn die letzten zwei Jahre irgendwas gezeigt haben, dann dass die Deutschen unter dem Stockholm-Syndrom leiden und mit großer Freude Politiker wiederwählen, die ihnen die Grundrechte verweigern.