Zumindest waren Zucker und Stieler heute noch gemeinsam in Landshut beim Frisör. Vielleicht bleibt Stieler ja in Landshut

Kader 25/26
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Nachdem unser "geliebter" Trainer jetzt weg ist könnte man ja eventuell nochmal über die Abgänge Reich, Drothen und vor allem Zucker diskutieren
Letzterer würde ja sehr gerne weiterhin in Landshut spielen, wurde aber offensichtlich von unserem EX-Trainer nicht mehr gewollt...
PRO ZUCKI... für noch ein Jahr!
Läuft meinen Informationen nach schon
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das kommt bei zucker darauf an, ob man für gleiches geld, was besseres bekommt....oder nicht
Also Zucki hatte wohl in dieser Saison für einen Ü-Spieler das beste Preis-Leistungs Verhältnis in der Liga.
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das kommt bei zucker darauf an, ob man für gleiches geld, was besseres bekommt....oder nicht
Zucker war dieses Jahr schon "Minijobber" beim EVL.
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Bei Reich sollte es schon zu spät sein. So weit ich weiß arbeitet er nicht mehr in der Sparkasse Landshut, sondern jetzt dann in der Raiffeisenbank in Passau. Soll wohl auch schon eine Wohnung nähe Passau
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Zuerst mal finde ich es im sportlichen / finanziellen Sinne eine gute Entscheidung. Es waren einfach Defizite auf und neben dem Eis zu sehen. Unser Ex-Trainer ist da einfach an Grenzen gestoßen die er selbst nicht bewältigt hat / konnte. Ich wünsche mir für ihn, dass er mit einem offenen Geist und einer bereitwilligen Einstellung zur Weiterentwicklung nach Wolfsburg geht und dort Dinge aufsaugt, die ihm in Zukunft helfen.
Dass er mit Wolfsburg eine große räumliche Distanz zwischen sich und seinen alten Verein legt ist ebenfalls eine gute Wahl.
Gespannt darf man sein, wer nun in Landshut das Zepter übernimmt. Die Aufgabe wird nicht leicht. Große Teile des Kaders stehen schon, hier muss der neue Übungsleiter mit dem "Material" arbeiten, das vorhanden ist. Eigene Einflüsse werden wohl eher geringer sein. Auch das Markenzeichen es EVL muss er wieder mehr in den Mittelpunkt rücken: (Top)Talente aus dem eigenen Nachwuchs in die Mannschaft integrieren und entwickeln.
Ein Todd Miller hat gerade Wolfsburg verlassen, dessen Stelle der Vogler einnimmt. Er hatte in der OHL schon den Co-Trainer-Posten inne, also in einer der besten Nachwuchsligen der Welt und war dort über ein Jahrzehnt tätig. Jetzt zwei Jahre in Deutschlands Oberhaus. Ob er auch mal gerne die Nr. 1 wäre und man ihm das zutraut, wäre die Frage.
Auch andere Co-Trainer mit viel Eishockeyerfahrung auf dem Spielfeld wie Marcel Goc oder Jochen Hecht wären interessant und das nicht nur wegen ihren Namen bzw. ihrer Vergangenheit. Beide bauen ihre Karriere hinter der Bande Schritt für Schritt auf.
Auch was mit Christoph Schubert passiert dürfte interessant sein. Er wurde - wenn man die Mitteilung liest - nicht entlassen und hat auch bei der Saisonabschlussfeier gesagt, dass er bleiben möchte. Aber als "Chef" kann ich mir ihn schwer vorstellen.....
(Wenn ist bitte in den geeigneten Fred verschieben, passt in einige rein, thx)
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Große Teile des Kaders stehen schon, hier muss der neue Übungsleiter mit dem "Material" arbeiten, das vorhanden ist. Eigene Einflüsse werden wohl eher geringer sein.
Das sehe ich nicht so, dass große Teile des Kaders stehen. Aktuell haben 8 Spieler Vertrag, nicht die schlechtesten, mit denen kann man schon was anfangen.
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Cortina Wird Nachfolger denk ich war ja schon öfter im Stadion nur mein Gedanke
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Es wäre gesund wenn das EVL Umfeld nicht von einem DEL Aufstieg ausgeht.
Klar muss das das Ziel sein und natürlich soll jeder alles dafür geben.Doch wenn man sich Ehrlich ist wird die DEL2 auch zum Haifischbecken. Aktuellen mit Kassel, Dresden und Krefeld mit Abstrichen Rosenheim und Landshut 5 Anwärter. Kommen Perspektivisch Ravensburg evtl. Düsseldorf bzw. Der jeweilige Absteiger noch dazu
Dann kommen noch vielleicht Verein aus der Oberliga die sich auch Langfristig in der DEL sehen (Bietigheim, Hannover)
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Es wäre gesund wenn das EVL Umfeld nicht von einem DEL Aufstieg ausgeht.
Klar muss das das Ziel sein und natürlich soll jeder alles dafür geben.Doch wenn man sich Ehrlich ist wird die DEL2 auch zum Haifischbecken. Aktuellen mit Kassel, Dresden und Krefeld mit Abstrichen Rosenheim und Landshut 5 Anwärter. Kommen Perspektivisch Ravensburg evtl. Düsseldorf bzw. Der jeweilige Absteiger noch dazu
Dann kommen noch vielleicht Verein aus der Oberliga die sich auch Langfristig in der DEL sehen (Bietigheim, Hannover)
Planen lässt sich so etwas eh nicht. Siehe das Beispiel Kassel.
Mir persönlich würde es schon reichen wenn die Dinge auch mal positiv gestaltet werden und nicht nur immer davon gesprochen wird wie toll doch alles ist. Öffentlichkeitsarbeit, den eigenen Nachwuchs fördern und davon profitieren usw.
Und dann kann man sich auch wieder über den guten Zuschauerschnitt und das gebotenen auf dem Eis freuen. Ohne das immer ein fader Beigeschmack bleibt. Wenn es dann in 3-5 Jahren klappen sollte muss man gewappnet dafür sein. Weil aktuell wären wir eh maßlos überfordert mit einem Aufstieg.
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Zielsetzung Verein/ Erwartungshaltung Fans/ Einbindung des Nachwuchses
Auf der einen Seite stehen die ambitionierten Ziele, die wir uns setzen, sei es das Erreichen der Playoffs oder das Streben nach dem Aufstieg in die DEL.
Diese Ziele sind oft mit einem hohen Druck verbunden, der sowohl von der Vereinsführung als auch von uns.
Wir haben oft eine klare Vorstellung davon, was wir von ihrer Mannschaft erwarten. Wir wünschen uns packende Spiele, Siege und eine erfolgreiche Saison. Wenn die Ergebnisse ausbleiben, kann die Stimmung in der Arena schnell kippen, und die Kritik wird laut. In diesem Umfeld ist es eine Herausforderung, die Balance zwischen dem Streben nach Erfolg und der Entwicklung junger Talente zu finden.
Die Integration von Jugendspielern ist ein entscheidender Aspekt für die Zukunft unseres Vereins. Diese Spieler bringen frischen Wind und Potenzial mit, benötigen jedoch Zeit, um sich an das höhere Niveau des Profisports anzupassen. Oftmals sind sie noch nicht bereit, die Verantwortung für den Erfolg des Teams zu tragen, was zu einem Dilemma führt: Soll man auf erfahrene Spieler setzen, um die kurzfristigen Ziele zu erreichen, oder den Mut haben, junge Talente ins kalte Wasser zu werfen, um sie langfristig zu entwickeln?
Die Herausforderung besteht darin, eine Kultur zu schaffen, die sowohl die Entwicklung junger Spieler fördert als auch die unsere Erwartungen berücksichtigt. Der Verein muss Wege finden, um die Geduld der Anhänger zu gewinne und gleichzeitig die sportlichen Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. Dies erfordert eine klare Kommunikation, strategische Planung und das Vertrauen in die eigenen Talente. Letztendlich ist es ein Balanceakt, der viel Fingerspitzengefühl und Weitblick erfordert, um sowohl die kurzfristigen Erfolge als auch die langfristige Entwicklung des Teams zu sichern.Kurzum, auch wir Fans müssen uns im klaren sein was wir wollen. Die eierlegende Wollmilchsau wirds nicht geben.
Gruß
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Planen lässt sich so etwas eh nicht. Siehe das Beispiel Kassel.
Mir persönlich würde es schon reichen wenn die Dinge auch mal positiv gestaltet werden und nicht nur immer davon gesprochen wird wie toll doch alles ist. Öffentlichkeitsarbeit, den eigenen Nachwuchs fördern und davon profitieren usw.
Und dann kann man sich auch wieder über den guten Zuschauerschnitt und das gebotenen auf dem Eis freuen. Ohne das immer ein fader Beigeschmack bleibt. Wenn es dann in 3-5 Jahren klappen sollte muss man gewappnet dafür sein. Weil aktuell wären wir eh maßlos überfordert mit einem Aufstieg.
Das ist völlig richtig nur sehe ich leider viele Leute die schwer davon ausgehen das wir in den nächsten 3 Jahren Aufsteigen.
Mann darf halt nicht die Erwartungshaltung dazu haben. Es als Ziel anzusehen ist ja richtig.Damit wären wir auch wieder beim Thema Kommunikation.
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Zielsetzung Verein/ Erwartungshaltung Fans/ Einbindung des Nachwuchses
Auf der einen Seite stehen die ambitionierten Ziele, die wir uns setzen, sei es das Erreichen der Playoffs oder das Streben nach dem Aufstieg in die DEL.
Diese Ziele sind oft mit einem hohen Druck verbunden, der sowohl von der Vereinsführung als auch von uns.
Wir haben oft eine klare Vorstellung davon, was wir von ihrer Mannschaft erwarten. Wir wünschen uns packende Spiele, Siege und eine erfolgreiche Saison. Wenn die Ergebnisse ausbleiben, kann die Stimmung in der Arena schnell kippen, und die Kritik wird laut. In diesem Umfeld ist es eine Herausforderung, die Balance zwischen dem Streben nach Erfolg und der Entwicklung junger Talente zu finden.
Die Integration von Jugendspielern ist ein entscheidender Aspekt für die Zukunft unseres Vereins. Diese Spieler bringen frischen Wind und Potenzial mit, benötigen jedoch Zeit, um sich an das höhere Niveau des Profisports anzupassen. Oftmals sind sie noch nicht bereit, die Verantwortung für den Erfolg des Teams zu tragen, was zu einem Dilemma führt: Soll man auf erfahrene Spieler setzen, um die kurzfristigen Ziele zu erreichen, oder den Mut haben, junge Talente ins kalte Wasser zu werfen, um sie langfristig zu entwickeln?
Die Herausforderung besteht darin, eine Kultur zu schaffen, die sowohl die Entwicklung junger Spieler fördert als auch die unsere Erwartungen berücksichtigt. Der Verein muss Wege finden, um die Geduld der Anhänger zu gewinne und gleichzeitig die sportlichen Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. Dies erfordert eine klare Kommunikation, strategische Planung und das Vertrauen in die eigenen Talente. Letztendlich ist es ein Balanceakt, der viel Fingerspitzengefühl und Weitblick erfordert, um sowohl die kurzfristigen Erfolge als auch die langfristige Entwicklung des Teams zu sichern.Kurzum, auch wir Fans müssen uns im klaren sein was wir wollen. Die eierlegende Wollmilchsau wirds nicht geben.
Gruß
Guten Tag
Ich würde mir jetzt auch mal ein klares Statement vom GF wünschen , denn ganz unschuldig an der ganzen Trainer/sportlichen Leiter Misere ist der gute Mann ja auch nicht ….
Gruß aus la -
Guten Tag
Ich würde mir jetzt auch mal ein klares Statement vom GF wünschen , denn ganz unschuldig an der ganzen Trainer/sportlichen Leiter Misere ist der gute Mann ja auch nicht ….
Gruß aus laIch gehe noch einen Schritt weiter und wage zu behaupten, dass sich trotz Trainerwechsel nicht all zu viel ändern wird. Von Herrn Vogler mag man halten, was man will, aber die Ursachen bzw. eine Mitverantwortung für den Status Quo, neben und auf dem Eis, liegen woanders. Und da muss man m.E. auch ansetzen.
Ansonsten ist aus meiner Sicht zum Vorgang alles gesagt und wir wären gut beraten, gemeinsam zu versuchen, wieder positiver mit dem EVL umzugehen und an einem Strang zu ziehen. -
Ich gehe noch einen Schritt weiter und wage zu behaupten, dass sich trotz Trainerwechsel nicht all zu viel ändern wird. Von Herrn Vogler mag man halten, was man will, aber die Ursachen bzw. eine Mitverantwortung für den Status Quo, neben und auf dem Eis, liegen woanders. Und da muss man m.E. auch ansetzen.
Ansonsten ist aus meiner Sicht zum Vorgang alles gesagt und wir wären gut beraten, gemeinsam zu versuchen, wieder positiver mit dem EVL umzugehen und an einem Strang zu ziehen.Guten Tag
Ich glaube da gibt es schon einen schleichenden Übergang …. Mehr Landshuter Stallgeruch täte dem Gsnzen schon gut 😀👍😋
Und Kamini bisschen träumen in der Vergangenheit tut auch gut 👍
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Das ist völlig richtig nur sehe ich leider viele Leute die schwer davon ausgehen das wir in den nächsten 3 Jahren Aufsteigen.
Mann darf halt nicht die Erwartungshaltung dazu haben. Es als Ziel anzusehen ist ja richtig.Damit wären wir auch wieder beim Thema Kommunikation.
Vollkommen richtig, aber ein Halbfinaleinzug würde da schon weiterhelfen, das man das die nächste Zeit (3-4 Jahre) ernsthaft in Betracht zieht… Bei einem Aufstieg müssen viele Faktoren zusammenkommen , Glück…. Passende AL, harmonische Mannschaft, passende Sponsoren…. Um nur einige zu nennen…
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Jetzt geht sogar noch der Athletiktrainer
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Wenn ich ehrlich bin wäre der einzige vom Coaching-Staff dem ich nachtrauern würde Näckel. Brutal was dieser Typ auf dem Kasten hat. Der achtet auf Dinge die haben andere gar nicht auf dem Schirm.
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Wenn ich ehrlich bin wäre der einzige vom Coaching-Staff dem ich nachtrauern würde Näckel. Brutal was dieser Typ auf dem Kasten hat. Der achtet auf Dinge die haben andere gar nicht auf dem Schirm.
100% Zustimmung
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Wenn ich ehrlich bin wäre der einzige vom Coaching-Staff dem ich nachtrauern würde Näckel. Brutal was dieser Typ auf dem Kasten hat. Der achtet auf Dinge die haben andere gar nicht auf dem Schirm.
Und was hat’s gebracht? Hinten raus wurden viele Punkte liegen gelassen. Viele der Teams hatten sichtlich mehr Luft am Ende. Sicherer Zufall.
Schon mal gelesen was der Rest vom Eishockey Deutschland über den kritischen Landshuter Fan so schreibt und was so einige der Fach Medien dazu für Meinungen haben? In einigen Punkten überhaupt nicht mal so falsch bei solchen Kommentaren. -