KEIN Wunder bei dem Zirkus !!!!!!
Bei welchem Zirkus? Für mich als Außenstehender sind leider solche Anmerkungen nicht immer zu verstehen.
KEIN Wunder bei dem Zirkus !!!!!!
Bei welchem Zirkus? Für mich als Außenstehender sind leider solche Anmerkungen nicht immer zu verstehen.
Wenn jetzt neben sämtlichen Gesellschaftern auch noch die Spieler ihr OK geben sollen für eine Trainerverpflichtung geht's nur noch drunter und drüber. Es werden sich schon genug gute und willige Spieler finden, die dann unter Kammerer erfolgreiches Eishockey spielen wollen. Außerdem hat ein fortwährender Vertrag zunächst einmal bestand, der ist nicht nur von Clubseite einzuhalten.
Der EVL schmeißt Alexander Serikow raus!
Ob dies nach dem derzeitigen Saisonverlauf noch etwas bringen wird? Zweifel bleiben... und der Alex hat es irgendwie auch nicht verdient, wie ich finde.
Wieso wird eine derartige Personalie angezweifelt? Wird diese Stelle gut besetzt, dann trägt sich nicht nur von selbst, sondern trägt Früchte zum Wohle des EVLs.
Lance Nethery wäre frei
Gruß
Frei ist er nicht, Nethery steht noch bis 2022 bei den Duisburgern unter Vertrag. Und bis dahin verdient er auch noch eine richtig satte Summe!
Dass er zudem garantiert nichts für den EVL wäre, kann man mit seiner verheerenden Geldverbrennung bei den Füchsen in den letzten Jahren begründen. Bloß die Finger von Lance!
Der Text zum link:
ZitatAlles anzeigenZunächst das Positive: Der EV Landshut hat die Runde der letzten Acht sicher, kann im besten Fall noch Tabellensechster werden. Alleine aber, dass dieser Umstand als positiv zu bewerten ist zeigt, wie schwer die aktuelle Saison für den niederbayerischen Traditionsstandort ist und das nicht nur sportlich. Denn auch wirtschaftlich ist längst nicht alles in trockenen Tüchern. Bis Ende Januar muss eine Gesellschafterstruktur gefunden sein, die den Schuldenbereinigungsplan und die zukünftige Ausrichtung des Clubs mitträgt und umsetzt. Im Interview spricht L.E.S.-Geschäftsführer Stefan Endraß (34) über den aktuellen Stand der Dinge beim Oberliga Süd Club.
Herr Endraß, Ende Januar muss die angebotene Quote im Rahmen des Schuldenschnitts gegenüber den Gläubigern erfüllt werden. Hierzu ist eine neue Gesellschafterstruktur notwendig. Bislang gab es aber noch keine Vollzugsmeldung. Muss man sich sorgen machen?
Stefan Endraß: "Ich bin grundsätzlich optimistisch. Es laufen Gespräche, wie die Umsetzung am Ende aussehen wird, kann ich aber nicht beeinflussen. Das müssen die drei aktuellen Gesellschafter und die potenziellen Neueinsteiger unter sich ausmachen. Ich kann durch gute Arbeit nur dazu beitragen, die Bereitschaft zu wecken, sich in Landshut engagieren zu wollen. Wichtig ist aber, dass jeder Gesellschafter auch unser Zukunftsmodell mitträgt. Im Sport ist immer mehr unternehmerisches Denken gefragt. So arbeite ich jetzt schon an der detaillierten Aufstellung für die Saison 2017/18 und zu Teilen auch schon darüber hinaus. Man muss weg von der kurzfristigen Planung."
Demnach hat man noch niemanden gefunden, der diese Anforderungen erfüllt?
Endraß: "Das würde ich nicht sagen. Ich habe bislang aber keinen Gesellschafterkreis mit einem unterschriebenen Gesellschaftervertrag. Es ist ja auch kein Geheimnis, dass die aktuellen Gesellschafter schon seit eineinhalb Jahren auf der Suche nach neuen Gesellschaftern sind. Es ist nicht einfach, aber machbar."
Gleichzeitig sind Sie auch noch auf der Suche nach einem neuen Trainer. Gibt es hierzu schon einen neuen Stand?
Endraß: "Nein. Derzeit werden aber eben viele Weichen gestellt und die Postion des Trainers ist eine Schlüsselstelle, deren Besetzung wir nicht übers Knie brechen werden. Es laufen weiter Gespräche und sicher ist man mit dem einen Kandidat weiter als mit dem anderen. Auch Alexander Serikow ist eine Option. Allerdings kann er nicht im Nachwuchs angestellt sein und dann für die Erste Mannschaft arbeiten."
Sportlich wurde zuletzt die Qualifikation für die Runde der Top-Acht geschafft. Dennoch waren die Auftritte wenig überzeugend, was sich auch bei den Zuschauerzahlen bemerkbar gemacht hat. Was erhoffen Sie sich von der nächsten Runde?
Endraß: "Wir waren sicher erleichtert, als die Qualifikation für die Zwischenrunde feststand, aber es ist traurig, dass man sich darüber zuletzt überhaupt Gedanken machen musste. Sicher, auch die anderen Mannschaften können Eishockey spielen, aber was wir abgeliefert haben, war nicht akzeptabel. Wir müssen uns den Allerwertesten aufreißen und uns anders präsentieren. Wir sind den Fans gutes Eishockey gegen attraktive Gegner schuldig. Für unsere Spieler ist es andererseits die Möglichkeit, sich zu zeigen. Es haben sich bislang nicht gerade viele Spieler für die nächste Saison aufgedrängt. Und letztlich geht es auch um die Platzierung. Es ist demnach eine elementare Rund."
Radio Trausnitz berichtet kurz darüber:
ZitatAlles anzeigenDie EV Landshut-Zukunft ist noch nicht in trockenen Tüchern. Sponsoren und Gesellschafter haben sich gestern stundenlang die Köpfe heiß geredet.
Viele haben ja geglaubt, dass durch den erreichten Schuldenschnitt der EVL gerettet ist.
Beim runden Tisch gestern Abend gab es aber schon noch Kontroversen über die weitere Neuausrichtung des EV Landshut.
Geschäftsführer Stefan Endraß hat zwar nach Auskunft einiger Teilnehmer ein gutes Konzept zur weiteren Zukunft vorgelegt.
Aber der Knackpunkt bleibt:
Der EVL braucht auf die schnelle flüssiges Kapital und neue Gesellschafter, die sich mit einbringen.
Weitere Gespräche darüber wird es in den kommenden Tagen geben.
Was Du an Velecky kritisierst, liegt aber auch an der taktischen Ausrichtung Gentges'. Habe ihn mehrmals gesehen, vor allem gegen Ligatopteams, zwischen ihm und Tvrdon liegen Welten. Velecky ist m.E. DEL2 tauglich.
Bei den Moskitos Essen steht mit Michal Velecky ein außergewöhnlicher Stürmer unverständlicherweise auf der Abschussliste.
Velecky ist charakterlich einwandfrei, machte in seinen Essener Jahren oft die siegbringenden Treffer. Technisch stark, schnell, punktet regelmäßig, defensiv mit gutem Einsatz.
Mit Veleckys Verpflichtung würde man aus meiner Sicht nix falsch machen.
Jakob kommt heute bereits zu seinem 2. DEL-Einsatz beim EHC München.
Großartige Arbeit von Stefan Endraß. Ebenso von allen anderen Mitwirkenden, ein zuletzt kritisierter wird zurecht ausdrücklich erwähnt.
ZitatDie Hängepartie mit der Berufsgenossenschaft
Zur nervenaufreibenden Hängepartie entwickelten sich die Verhandlungen mit der Verwaltungsberufsgenossenschaft (VBG) in Hamburg - mit einer Forderung von ursprünglich rund 150.000 Euro der mit Abstand größte Einzelgläubiger auf der langen Liste. Nach Stunden zwischen Hoffen und Bangen akzeptierte schließlich auch der Unfallversicherer den Schuldenschnitt - unter massiven Sicherheitsauflagen, dem Vernehmen nach in Bürgschaftsform. Etwa für den künftigen Spielbetrieb. Und insbesondere für die Tilgung der Restverbindlichkeiten an alle Gläubiger bis Ende Januar, rund 120.000 Euro. Selbst das gelang - auch dank der tatkräftigen Unterstützung von EVL-Boss Helmut Barnerssoi (so viel zu den leidigen Gerüchten, dass Stammverein und LES nicht miteinander können) und diverser Landshuter Eishockey-Gönner.
Jetzt kann es endlich richtigen Neuanfang geben
Am Donnerstagnachmittag hatte Stefan Endraß dann alle Verzichtserklärungen der 42 Gläubiger eingesammelt - und schnaufte erst mal ganz tief durch. "Ich bin dankbar gegenüber allen Gläubigern", sagte der 34-jährige Diplom-Kaufmann. Auf der Homepage des Clubs teilte der Geschäftsführer derweilen unter der Überschrift "Erster Schritt des Sanierungskonzeptes erfolgreich geschafft !" mit: "Eine nachhaltige Sanierung der LES GmbH kann nunmehr gelingen. Um das Profi-Eishockey in Landshut sowie die hervorragende Nachwuchsarbeit nun auch dauerhaft zu gewährleisten, laufen bereits Gespräche mit Sponsoren und möglichen neuen Gesellschaftern. Erste positive Reaktionen gibt es bereits. Gemeinsam mit Sponsoren und Fans kann das Ziel erreicht werden."
Fazit: Die LES ist mit einem dunkelblauen Auge davongekommen. Jetzt kann der "E-Vau-El" endlich einen richtigen Neuanfang starten.
Quelle: idowa+
Wird mit "Plan B" nicht Endraß' Kampf um die Zukunft der L.E.S. befeuert?
L.E.S.-Geschäftsführer Stefan Endraß wird sich meiner Erachtens schon etwas dabei bedacht haben, dieses Horrorszenario genannt zu haben. Mit Nennung von "Plan B" entzieht man ihm ein Argument für die Verhandlungen eines Schuldenschnitts, oder?
ZitatWir entschuldigen die Falschmeldung: "Stanley Cup-Champion Tom Kühnhackl in die AHL verschoben". Tom Kühnhackl gehört natürlich weiterhin zum Kader der Pittsburgh Penguins. Wir sind hier auf einen Tweet vom 22.10.2015 reingefallen.
Peter Szabo hat in Waldkraiburg angeheuert, wird den verletzten Jakub Marek ersetzen.
Jakob Mayenschein hatte bei Salzburg II in der Alps Hockey League einen gelungen Einstand.
Im ersten Spiel noch punktlos gelangen ihm gestern beim 7:0 Auswärtssieg beim EC Kitzbühel 2 Tore und 2 Vorlagen. Weiter so!
EishockeyNEWS berichtet soeben vom zweiten Kontingentspieler... Sean McGovern solls werden.
ZitatBevor am Freitag auch die Oberliga Süd ihren Spielbetrieb der Saison 2016/17 aufnimmt, hat der EV Landshut die bislang vakante Position des zweiten Kontingentspielers besetzt. Neben Import-Verteidiger Jan Bendik wird nach Informationen von Eishockey NEWS künftig auch Sean McGovern das Trikot der Niederbayern tragen. Der 22-jährige Kanadier spielte die vergangenen vier Jahre für die St. Lawrence University in der nordamerikansichen NCAA. Dabei sammelte der 1,80 Meter große und 86 Kilo schwere Rechtsschütze zuletzt in 34 Partien fünf Tore und acht Vorlagen.
Offiziell bestätigt ist der Zugang von Clubseite noch nicht, allerdings soll McGovern bereits am heutigen Dienstag in Landshut eingetroffen sein. Die Vorstellung dürfte demnach zeitnah erfolgen.
Ludwig Wild wechselt zu den Dresdner Eislöwen in die DEL2.
ZitatAlles anzeigenEislöwen verpflichten Ludwig Wild
Die Dresdner Eislöwen haben Ludwig Wild verpflichtet. Der 21-jährige Stürmer hat Cheftrainer Bill Stewart in mehreren Trainingseinheiten und beim Testspiel gegen den EC Bad Nauheim von seinen Fähigkeiten überzeugt.
Wild, der in Germering geboren wurde und den Landshuter Nachwuchs durchlaufen hat, war zur Spielzeit 2014/2015 nach drei Jahren bei den Eisbären Juniors Berlin in der Deutschen Nachwuchs Liga (DNL) in seine Heimat zurückgekehrt. Nach einer Spielzeit und 50 Einsätzen in der DEL2 war der Bayer zuletzt für Landshut in der Oberliga aktiv.
Ludwig Wild: „Ich freue mich auf die neue Herausforderung in Dresden. Persönlich sehe ich bei mir noch Potenzial im Torabschluss. Ich sollte eher selbst schießen, als noch einmal abzuspielen. Daran muss ich weiter intensiv arbeiten. Zunächst geht es für mich aber darum, mich gut in das Team zu integrieren. Die ersten Eindrücke sind super und mit Dominik Grafenthin spielt ein guter Freund von mir in Dresden.“
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Ludwig hat uns mit seinem Einsatzwillen überzeugt. Er ist ein guter Schlittschuhläufer, der noch Potenzial nach oben hat. Das wollen wir gemeinsam rauskitzeln. Es freut uns, dass Ludwig ab sofort Teil unseres Teams ist.“
Tobias Draxinger wird bei den Löwen Frankfurt ein Tryout absolvieren.
In Tilburgs Gazetten geistert das Gerücht umher, dass die Trappers in die DEL2 aufgenommen werden könnten. Um Regensburg in der Oberliga Süd halten zu können wäre dies ein begrüßenswerter Schritt.
Fünf, sechs gute Einzelspieler sind bei den Holländern absolut vorhanden. Allein vom Talent her würde ich im gesamten beim EVL Vorteile sehen. Was Einsatz und Härte betrifft, da können es die Tilburger jedem schwer machen, vor allem wenn niederländische Schiedsrichter pfeifen. Diese hatten durchgängig erbärmliches Niveau. Da haben wir hier im Westen (in Essen, Duisburg, Neuwied....) schon einige einseitige Kuriositäten gesehen. Deren Playoffs gegen die Scorpions können aus meiner Sicht schon als repräsentativ gesehen werden.
Schafft's der EVL von der Strafbank fern zu bleiben, sehe ich sehr gute Chancen in vier Spielen ins Halbfinale einzuziehen. Auf geht's.