Hab ihn letztes Mal Live gesehen. (Gut wenn man Verwandte im Ösiland hat)
Top Man, nach wie vor.
Beiträge von HosseAC
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Wo ist der eigentlich? War der nicht bei uns angedacht für die Playoffs?
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Ich bin für eine Runde Tempos am Samstag.
Sind sonstige Choreos geplant? -
Kampf, Kampf und Mauern. RESPEKT das war die Leistung die ich sehen wollte.
Kann man nur gratulieren und hoffen das jetzt auswärts nicht wieder der Schlendrian einkehrt.
Für mich ist die Serie jetzt total offen. Bibi wankt, hat Druck und scheinbar schon paar Spieler deren Fitness das nicht mit macht.FLOP für mich einzig und allein wieder der unterirdische SERIKOW und sein Psychovater BRITTIG.
Beaves und Butthead für Arme würde langsam besser passen, aber die sind wenigsten noch lustig. Freigelassene Affen. :patsch:Ich hätte nicht gedacht das ich das nach Sonntag in Bibi noch sage, aber ich freu mich auf Samstag und das Stadion muss und wir beben.
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Hallooo, was sind denn das für Argumente?
Darf man einen Stürmer (Absche), der sichtlich vor der Saison geholt wurde eben weil er vor 2 Jahren gut gespielt hat, nicht kritisieren wenn er lustlos, bei eigenen Angriff, wiederholt gemächlich und entspannt zum wechseln fährt?
Darf ich einen Verteidiger (Pommes) der mitm Puck vorm Tor rumfährt und sich mehrfach diesen klauen lässt nicht kritisieren. Darf ich es nicht gut finden wenn er mehrfach über gleichnamigen drüber haut und Luftlöcher schlägt, wo er doch 2 mal im Finale stand.....
Ein Schwarz der ständig in Überzahl aufn Eis steht und weder Pass spielen kann, noch Druck aufbaut, noch das Tor trifft...Ich bleib bei meiner Meinung: Wir haben eigentlich eine für das Budge ganz passable Mannschaft, aber entweder fehlts teils massiv an der Konzentration, oder schlichtweg an der Einstellung.
Wo ich den Trainer nicht ausnehmen möchte.Über unsere Ausländer mag ich nicht weiter schimpfen, denn die sind halt einfach Mittelmaß und da ist halt mal im Viertelfinale Schluss.
Und mein Vorredner:
Du kritisierst das man sich hier nichts zu sagen traut, weil man gleich zerfleischt wird? Das aus Deinem Mund, der mich zerfleischt. Interessant.Und ja, ich wünsche mir ordentlich aufs Maul für eine Mannschaft die so lust- und disziplinlos Playoffs bestreitet. Wenns heute anders läuft als Sonntag, dann haben sie wenigsten das Maximale rausgewollt was in ihren alten, oder mittelmässigen Körpern drin steckt.
Der Wunsch einzig und alleine aus dem Grund das ich mir das nächstes Jahr nicht wieder 9 Monate lang anschauen muss.Und NEIN, ich bleibe nicht zu Hause, denn das machen sichtlich schon genug, die sich hier nicht immer dumm anmachen lassen wollen.
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Ich ärgere mich noch immer das ich den weiten Weg nach Bibi überhaupt gemacht habe. Das war die letzte Auswärtsfahrt ever, wenn nächstes Jahr wieder so Rümpelmannschaft zusammengebastelt wird.
Sowas von eine Frechheit hab ich schon lange nicht mehr erlebt.180 Grad Wendung ist kein Ausdruck was nötig wäre.
Für mich ist die Saison vorbei.
Hoffentlich setzts morgen nochmal so eine Lektion und man erkennt in Landshut den Ernst der Lage.
Mit solchen Spielern (Absche, Ossi, Pommes + alle Ausländer) gewinnst du gegen Hinterbänkler, aber in den Playoffs setzts da eben solche Prügel.Eigentlich hätte man Sonntag schon eine aufs Maul bekommen müssen, nur da war Bibi scheinbar zu faul.
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Was bitte soll ein Betreuer der Scorpions von den Verhandlungen Rossing / Lippe mitbekommen?? Lt. Presse von heute sind die Huskies gerettet. War auch absehbar, da für den neuen Investor bei einer Insolvenz zu viel auf dem Spiel stand...
Was ist eigentlich mit deren Multihalle? Wird die gebaut?
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Ist doch mit 5 Ausländern schon beschlossene Sache.
Grundlegend hast scho Recht, aber ich fände es schon verrrückt wenn die jetzt wieder mehr Geld auftreiben als wir.
Entweder Himmelfahrtskommando mit der Hoffnung auf Geld, oder in Bibi bestehen schon fixe Geldgeber fürs nächste Jahre. -
Scheissegal.1. Sieg und gut ist.
Tops:
Cini mit einigen Mostersaves
Konzentration im Team war greifbar.
1. Drittel. So stell ich mir Playoff-Hockey vor.
Wittmann
Zuschauerzahl?!Flops:
Pommes, Wagner, Schwarz (was hat letzterer ständig im ÜZ verloren?)
Chancenverwertung
Absche wieder lustloses rausgefahre zum Wechseln bei eigenem Angriff.
Psycho Brittig
:yeah: RussenS** SerikowAuf gehts, jetzt muss ein Auswärtssieg her.
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Heut pack mas:
LA: 3
Bibi: 2 -
Hab mir bei den Red Bulls ein Play Off gegen Linz angeschaut.
Rich hat schönes, aber auch kurioses, Tor geschossen.
Hat mir gut gefallen was die da zusammen spielen. -
was is da jetzt wichtiger...
Gegenfrage:
Wie oft wirst Du normal im Leben Vater und wie oft kannst du bei guter Gesundheit Play Off Spielen, wo es sowieso um nicht viel geht? -
Vor 40 Jahren gewann der EV Landshut seine erste deutsche Meisterschaft — und wie:
Viel Herz und ein hervorragender Psychologe
Wie 17 „Buam“ aus der Dreihelmenstadt im März 1970 die Eishockey-Ordnung ins Wanken brachten
Von Alexandra Schweiger
Nackt, wie Gott ihn geschaffen hat, ist er in der Stunde seines größten Triumphes überrascht worden. Blumen sollte der Kapitän in Empfang nehmen, weil er vor wenigen Minuten mit seiner Mannschaft die 50. deutsche Eishockeymeisterschaft gewonnen hatte. Es war der erste Meistertitel für den EV Landshut, und der Präsident der Deutschen Eislauf-Union, Herbert Kunze, wollte nun EVL-Kapitän Kurt Schloder einen Strauß roter Nelken in die Arme drücken. Zum Glück ging just in diesem Moment das Licht der Kabine in Garmisch für kurze Zeit aus. Kurt Schloder konnte sich schnell verkriechen und wenigstens eine Unterhose überstülpen. „Nackt kann man schließlich dem Präsidenten nicht gegenübertreten“, erklärte Kurt Schloder 1970 einem Reporter der Münchner Abendzeitung.
Das 3:1 in Garmisch
40 Jahre ist es nun her, dass der Eislaufverein Landshut die erste deutsche Meisterschaft nach Niederbayern geholt hat. Dass eine komplette Stadt Kopf stand. Im vorletzten Spiel der Meisterrunde hat der EVL mit einem 3:1-Sieg gegen den SC Rießersee in Garmisch den Sack zugeschnürt. Rudi Hejtmanek, der tschechoslowakische Mittelstürmer aus der dritten Reihe, brachte die Landshuter in der elften Minute mit 1:0 in Front. Dann folgte Alois Schloders erster Streich zum 2:0 in der 19. Minute. Toni Hofherr vom SCR machte es in der 39. Minute vor 9000 Zuschauern noch einmal spannend, in dem er auf 2:1 verkürzte. Doch gleich zu Beginn des letzten Drittels (41. Minute) traf Alois Schloder zum 3:1-Endstand. Dass dieses 3:1 über 19 Minuten bis zum Spielende gehalten werden konnte, hatte die Mannschaft vor allem ihrem Torwartkoloss Sepp Schramm zu verdanken. Selbst wenn er keine Handschuhe getragen hätte, wäre der Puck vermutlich einfach in seinen Riesenpranken verschwunden. Er hütete das Tor wie Zerberus den Hölleneingang. Vier Mann brauchte es, um den Torwart bei der Ehrenrunde in die Luft zu stemmen.
Erst Limo, dann Schampus
In der Kabine feierte man dann noch mit Limonade, wie aus den Chroniken hervorgeht. Den Champagner wollte der damalige EVL-Präsident Ernst Gabriel erst zwei Tage später bei der großen Meisterfeier in Landshut köpfen. Alois Schloder erinnert sich jedoch: „Die Sau haben wir schon noch raus gelassen. Daheim in Landshut...“
11000 Fans zwängten sich schließlich beim letzten Saisonspiel ins Stadion am Gutenbergweg. Das erzählen sich zumindest die, die dabei waren. Andere, die auch dabei waren, sprechen von mehr als neuntausend. „Auf alle Fälle waren alle dicht gedrängt und es hatte vermutlich nicht einer mehr Platz“, erinnert sich Alt-Oberbürgermeister Josef „Dick“ Deimer. Der hatte auch zum großen Triumph beigetragen. Auf seine Weise. Durch das große Engagement des Alt-OB bekam das Eisstadion am Gutenbergweg gut zwei Jahre zuvor ein Dach über das Eis. Eine Grundvoraussetzung, um regelmäßig trainieren zu können.
Meistermacher Karel Gut
Und Deimer hatte auch die Finger mit im Spiel, als zwei Jahre vor dem großen Erfolg der entscheidende Schachzug zur Meisterschaft gemacht wurde: Die Verpflichtung des tschechoslowakischen Top-Trainers Karel Gut. Ein Mann, dessen Erwähnung den Helden von 1970 schon das Herz erwärmt. „Er hatte die Gabe, aus jedem Spieler das Optimale herauszuholen“, schwärmt noch heute die lebende Eishockey-Legende Erich Kühnhackl, damals 20 Jahre alt und erst kurz zuvor aus der Tschechoslowakei ausgewandert. „Gut hat mich geprägt und sehr positiv beeinflusst.“
„Er war eine Vaterfigur. Er hatte Autorität, ohne auch nur den geringsten Druck auf uns Spieler auszuüben“, erinnert sich auch Toni Steiger: „Wir Spieler sind für ihn gelaufen und haben für ihn gekämpft.“ 13 Jahre nach dem ersten Meistertitel holte Steiger als Assistenz-Trainer von Karel Gut zum zweiten Mal die deutsche Eishockeymeisterschaft nach Landshut.
Heute ist Karel Gut 82 Jahre alt und Ehrenpräsident des tschechischen Eishockeyverbands. Zwischenzeitlich wurde er als Trainer zwei Mal Weltmeister mit der Tschechoslowakei, holte zwei Olympische Silbermedaillen mit seinem Nationalteam und etablierte sich als einer der weltbesten Eishockeytrainer. Privat gründete er in seiner Heimat eine Firma für Reinigungsmittel.
Das letzte Saisonspiel im Meisterjahr 1970 gegen den Krefelder EV endete übrigens mit 7:0 für Landshut. Gleichzeitig sicherte sich der Landshuter Ausnahmestürmer Alois Schloder mit 15 Saisontreffern den Titel des Torschützenkönigs. Es war noch einmal eine Demonstration der Überlegenheit einer homogenen Mannschaft aus 16 Landshutern und einem perfekt dazu harmonierenden Torjäger Rudi Hejtmanek. Toni Steiger sagt heute: „Wir hatten drei Reihen, aber jede war stark genug, ein Spiel zu entscheiden.“
Die Phalanx der bis dato besten deutschen und gleichzeitig bayerischen Vereine war endgültig gebrochen: Rießersee, Tölz und Füssen mussten den Landshutern weichen. Nach Jahren der Demütigung und des ewigen „Hinten-Anstellen-Müssens“ haben es die Niederbayern in den Eishockeyolymp geschafft und neben dem Pokal und der bayerischen Meisterschaft auch noch die „Deutsche“ nach Landshut geholt. Der Name der Provinzstadt Landshut hallte nun durch Deutschland. Im Fernsehen, im Radio, in den überregionalen Zeitungen. Überall erzählte man sich die Geschichte der niederbayerischen Haudegen, die es mit Talent, noch mehr Herz und einem hervorragenden Psychologen als Trainer im Eishockey zu Ruhm und Ehre gebracht haben.
Autokorso durch die Stadt
Als am 31. März 1970 ein Autokorso durch die Innenstadt von Landshut fuhr, jubelten Tausende Fans am Straßenrand. Der damalige EVL-Vizepräsident und Team-Manager, Leopold Eichbichler, hatte die angesagtesten Cabrios dieser Zeit organisiert, mit Blumen schmücken lassen und seine Spieler hineingesetzt. Die Auslagen der Geschäfte waren in den EVL-Farben Rot und Weiß geschmückt. Jeder wollte den Heiden etwas Gutes tun. So gab es neue Schuhe von Sutor, einen schicken Mantel und einen Trachtenanzug vom Lederfabrikanten Zeiler. Die Stadt sonnte sich im Glanz ihrer Matadore. Und noch heute strahlen Spieler und Trainer der Meistermannschaft im Rampenlicht der Geschichte. „40 Jahre ist das her?“, fragt Erich Kühnhackl ungläubig. „Mir ist, als wär‘s gestern gewesen.“
Aus der Landshuter Zeitung vom 26.03.10
Geil, das mach mal heutzutage.
Da fragen sich sicher einige "Haben wir WM und die Russen sind weitergekommen oder was sind das für Farben?" -
Beides wäre mit Sicherheit eine Talfahrt iS Qualität.
Gut, man muss sehen was der Max ohne seinen Partner reisst, aber Wilhelm war doch schon vor seiner Krankheit hier keine Bereicherung. -
Der Geipel weiß auch das er nur bedingt auf Zeit so Kohle verdienen kann.
Für feuchten Händedruck und auzfgebessertes Taschengeld (Vergleich zu Bibi) kann er doch hier noch jahrelang spielen.
Ich an seiner Stelle und jeder mit wirtschaftlichen Verstand würde das genauso machen. Selbst ein Serikow hat das Prinzip scheinbar kapiert. Melke die Kuh solange sie Milch gibt.Traurig ist nur das die Bibis nächstes Jahr wohl wieder besseren Kader haben werden als wir und das trotz Kürzung.
Jetzt kann man natürlich sagen und dann schauen wir mal in paar Jahren, aber letztlich interessiert mich das was jetzt passiert und wofür ich jetzt Eintritt zahle. -
Hab mal ein bisschen rumgespielt und das kam dabei raus... Ich persönlich mags ja gerne schlicht...
Für 5 Minuten doch ganz ansehnlich geworden.
Zumindest traut sich mal einer eine andere Farbe zu ausser weiß, schwarz, rot, blau -
Hehehe so muss das doch sein.
Passiert ja momentan eh zu wenig, da dürfen schon mal paar Pfeile fliegen.Interessant und mutig finde ich die Aussage dennoch.
Man erinnere sich das man zu Beginn der Saison von einer möglichen Hackerliga sprach und dann wären das unsere letzten Playoffs gewesen.
Was sich in einer Saison so alles ändern kann. -
LES-Manager Bernd Truntschka feuert schon mal ein paar verbale Giftpfeile ins Ellental ab:
„Das sind vielleicht die letzten Playoffs der Steelers — und wir wollen sie weghau‘n“
Die emotionsgeladene Viertelfinalserie wird am kommenden Dienstag in Bietigheim eröffnet
Relaxed, aber enorm angriffslustig — das ist die Stimmungslage bei den Landshut Cannibals nach dem direkten Einzug in die Playoffs der 2. Eishockey-Bundesliga. In sechs Tagen steht Spiel eins der Best of Seven-Viertelfinalserie bei den Bietigheim Steelers an, und schon jetzt brennen die Niederbayern darauf, dem (noch) amtierenden Meister eins auszuwischen. Insbesondere Bernd Truntschka wählt deutliche Worte und gibt die Richtung vor: „Wir wollen Bietigheim weghau‘n“, lautet die unmissverständliche Ansage des LES-Managers.
Dass zwischen dem „Mutterhaus Landshut“ und der ‚.Filiale Bietigheim“ eine ganz besondere Verbindung besteht, ist hinlänglich bekannt. Alleine dadurch wäre schon alles für eine hitzige und emotionale Auseinandersetzung angerichtet — doch Bernd Truntschka facht das Feuer zwischen den beiden Protagonisten lieber noch zusätzlich ein wenig an: „Ich bin sehr optimistisch vor diesem Duell. Schließlich haben wir vor zwei Jahren auch die letzte Serie gegen Bietigheim gewonnen. Das wollen wir wieder schaffen und unsere Filiale weghau‘n“, sagt Truntschka. Im Playoff-Viertelfinale der Saison 2007/08 feierten die Kannibalen einen glatten 4:1-Erfolg — eine Wiederholung steht für die Landshuter auf der Wunschliste.
Diesmal sind die Steelers als Titelverteidiger sicher leicht favorisiert, doch ob das der Truppe von Cheftrainer Christian Brittig vielleicht eher mehr schadet als nützt, wird sich erst auf dem Eis zeigen. „Die Steelers sind ganz klar mehr unter Druck, da sie in den nächsten Jahren vielleicht keine Playoffs mehr erleben werden. Die müssen jetzt etwas reißen“, feuert Bernd Truntschka einen Giftpfeil ins Ellental ab. Zumal die Schwaben den finanziellen Gürtel in der nächsten Saison merklich enger schnallen müssen. Der Spieler-Etat soll fast um die Hälfte gekürzt werden, und auch die Weiterbeschäftigung von Sportdirektor Michael Komma über die Playoffs hinaus ist noch offen — eine schwierige Ausgangsposition, wenn es in die nun anstehenden Vertragsverhandlungen mit den Profis geht.
Vielleicht hat man am Gutenbergweg auch deshalb die Kontakte ins Ellental spielen lassen — schließlich soll Verteidiger Andreas Geipel vor einer Rückkehr nach Landshut stehen. „Ich habe nicht vergessen, wie Bietigheim bei der letzten Serie unsere Spieler angegraben hat — und wenn ich die Chance habe, ihnen das zurückzuzahlen, werde ich es tun,“ macht Bernd Truntschka überdeutlich, wie brisant dieses Duell auf und neben dem Eis sein wird. Die Kannibalen wollen dann wieder mit ihrer Konstanz punkten, so wie sie es auch schon in der Hauptrunde getan haben. „Platz fünf ist ein tolles Ergebnis. Wir haben uns in den vergangenen acht Jahren immer direkt für die Playoffs qualifiziert — darauf darf man schon stolz sein“, kann der Geschäftsführer sowohl eine positive sportliche als auch wirtschaftliche Zwischenbilanz vermelden: „Es deutet sich an, dass wir zum ersten Mal seit zehn Jahren frühzeitig alle Trikot-Werbepartner für die nächste Saison zusammen haben. Das wäre schon eine bemerkenswerte Leistung“, sagt Manager Bernd Truntschka und freut sich über die gewachsene Anerkennung im Umfeld. Ein Erfolg im Viertelfinale über die Bietigheim Steelers wäre dabei natürlich Wasser auf die Mühlen der Landshuter — und würde wahrscheinlich nicht nur bei Fans und Verantwortlichen viele Emotionen freisetzen. -mm-
Aus der Landshuter Zeitung vom 17.03.2010
Dazu kann man nur gratulieren, überliest man mal das DEUTET SICH AN.
Hier hat sich schon so vieles angedeutet in den letzten 3 Jahren. -
Mir gefällts überhaupt nicht. Sieht lieblos hingeklatscht aus.
Mag aber auch am "Logo" unseres Hauptsponsors liegen. -
DEL dann auch oder nur 2 Buli?