Landshuter Zeitung vom 8. April 2013

  • Das Eisstadion putzt sich heraus
    Halle wird an Versammlungsstättenverordnung angepasst - Kapazität steigt auf 6737 Plätze


    Von Johannes Viertlböck


    Das unerwartet frühe Playoff-Aus des Eishockey-Zweitligisten Landshut Cannibals hat zumindest ein Gutes: Die geplanten Umbauarbeiten in der Haupthalle des Eissportzentrums am Gutenbergweg können früher als gedacht beginnen. Rund 250000 Euro investiert die Stadt, um das Stadion an die Vorgaben der Versammlungsstättenverordnung anzupassen, die unter anderem mehr Wellenbrecher und eine Polizeieinsatzzentrale vorschreibt. Rechtzeitig zum Saisonstart im September sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.


    Der schier endlose Spätwinter geht heute zu Ende - jedenfalls im Eisstadion. Am Wochenende fand das letzte Eishockey-Jugendturnier der Spielzeit 2012/13 statt, heute werden die Kälteanlagen ausgeschaltet. Bis das Eis gänzlich abgetaut ist, wird es allerdings noch bis zu zwei Wochen dauern. Die Bautrupps werden dann voraussichtlich Anfang Mai anrücken. Und sie haben einiges zu tun, um das Eisstadion an die aktuellen Sicherheitsstandards anzupassen:
    "Es geht vor allem um die Wellenbrecher auf der Stehplatztribüne und um eine Einsatzzentrale für die Polizei", sagt Baudirektor Johannes Doll. Letztere wird etwa auf Höhe der Mittellinie über den Stehplätzen an der Ostseite des Stadions entstehen. Dort sind derzeit die Sanitäter und die Techniker für den Videowürfel untergebracht. Diese werden zwar nicht ausquartiert, müssen aber zusammenrücken, damit auch die Polizisten Platz haben. Weil die Beamten die Stehplätze von ihrer neuen Position aus nicht perfekt überblicken können, wird laut Doll zudem eine Kameraüberwachung der Tribünen installiert. Dazu erhält die Polizei durch eine Vorrangschaltung direkten Zugriff auf die Lautsprecheranlage.
    Wenn die schon seit Jahren gültigen neuen Vorgaben der Versammlungsstättenverordnung (VStättV) umgesetzt sind, steigt die Kapazität des Eisstadions laut Doll wieder deutlich an. "Wir haben genau nachgerechnet und sind auf 6737 Zuschauerplätze gekommen", sagt der Baudirektor. Bislang war die Halle mit 4996 Besuchern ausverkauft. Das war aber ein Kunstgriff der Stadt, weil die höheren Standards der VStättV erst für Sportstätten ab einer Kapazität über 5000 Plätzen greifen. "Dauerhaft ist so eine behördliche Beschränkung auf unter 5000 Zuschauer nicht ausreichend", sagt Doll. Er räumt ein, dass es bei der Stadt angesichts der relativ niedrigen Zuschauerzahlen der Cannibals - durchschnittlich wollten "nur" rund 2300 Fans die Zweitliga-Heimspiele sehen - noch einmal Diskussionen über die Notwendigkeit der vom Sportsenat schon im Mai 2012 beschlossenen Umbaumaßnahmen gegeben habe. Doch Dolls Meinung ist klar: "Das Eisstadion ist nun mal für mehr als 5000 Zuschauer ausgelegt, deswegen müssen wir die Vorgaben aus meiner Sicht auch umsetzen." Zumal das Konflikt- und Gefährdungspotenzial auch von "nur" knapp 5000 Stadionbesuchern nicht unterschätzt werden dürfe.


    Wunsch wird erfüllt: Rot und Weiß statt Gelb und Blau


    Während die Sicherheitsstandards also erhöht werden, ist für eine von der Landshuter Eishockey-Spielbetriebs GmbH (LES) angeregte optische Verschönerung der in die Jahre gekommenen Halle nicht viel Geld da. Doll drückt es diplomatisch aus: "Wir stimmen uns mit den LES-Verantwortlichen ab. Aber deren Wünsche sind natürlich an die finanzielle Lage der Stadt anzupassen." Denkbar ist nach Dolls Worten eine Modernisierung des Eingangsbereichs auf der Stehplatzseite, etwa durch einen neuen Anstrich. Im Stadion dürften die bislang dominierenden Farben Blau und Gelb nach und nach, wie von LES und vielen Fans angeregt, den EVL-Vereinsfarben Rot und Weiß weichen. Los geht dieser Farbwechsel bei den neuen Wellenbrechern, die rot sein werden.
    Der größte Kostenfaktor im Eissportzentrum ist indes die alternde Dachkonstruktion der Haupthalle. Ein statisches Gutachten hat laut Doll aber ergeben, dass kein akuter Handlungsbedarf besteht (die LZ berichtete). "Punktuell wird die Konstruktion nun aber ertüchtigt, um Korrosionsschäden vorzubeugen", sagt der Baudirektor. Die Mittel dafür stammen aus dem Budget für den Stadionunterhalt. Geld für ein neues Dach - Kostenpunkt schätzungsweise fünf Millionen Euro - sei dagegen erst in der mittelfristigen Finanzplanung der Stadt vorgesehen.
    Dafür wird nach LZ-Informationen heuer turnusgemäß die Kälteanlage überholt, was mit rund 60000 Euro zu Buche schlagen dürfte. Die neue Eiszeit am Gutenbergweg soll dann spätestens Mitte August beginnen, wobei auch ein deutlich früherer Saisonauftakt möglich ist. Das hängt allerdings davon ab, ob zwei russische KHL-Mannschaften, die sich für ein Soinmertrainingslager in Landshut interessieren sollen, die Mehrkosten für eine frühere Eisbereitung übernehmen.



    LES zufrieden mit Stadionmodernisierung


    Bei der Landshuter Eishockey-Spielbetriebs GmbH (LES) stößt die bevorstehende Anpassung des Eisstadions an die Versammlungsstättenverordnung und die damit verbundene Erhöhung der Kapazität naturgemäß auf Wohlwollen. "Wir sind sehr zufrieden, dass das von der Stadt in Angriff genommen wird" , sagt Geschäftsführer Jürgen Rumrich. Allerdings hätten gerade die Fans noch weitere Wünsche - allen voran gehe es dabei um "eine Verbesserung der Toilettensituation auf der Stehplatzseite". Die LES selbst, die vor der nun beendeten Saison auf eigene Kosten - und damit faktisch auf Rechnung von Alleingesellschafter Rainer Beck - unter anderem den VIP-Raum modernisiert und vor der Halle ein Festzelt für die Fans aufgestellt hatte, werde dagegen vorerst nicht weiter ins Stadion investieren, sagt Rumrich. Der Geschäftsführer wird übrigens seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern.
    Trotzdem macht sich der Ex-Nationalspieler Gedanken um den Traditionsstandort Landshut und die Attraktivität des deutschen Eishockeys insgesamt. Schließlich sei die LES nicht allein vom Zuschauerrückgang betroffen. "In der 2. Bundesliga beträgt das Minus rund 20 Prozent", sagt Rumrich. Auf Dauer müsse die derzeit fehlende sportliche Verzahnung zwischen der erstklassigen DEL und 2. Bundesliga, also ein geregelter Auf- und Abstieg, das Ziel sein. "Als ehemaliger Aktiver weiß ich, was für eine Euphorie ein Aufstieg auslöst." Umso schwieriger sei die Saison für die Landshuter gewesen. "Dass wir als Meister nicht aufsteigen konnten, hat es uns doppelt schwer gemacht." -jv-


    Aus der Landshuter Zeitung vom 8. April 2013

  • Eine Kameraüberwachung der Tribünen. Ja Respekt, das haben wir in Landshut schon lange gebraucht. Sind ja wöchentlich heftigste Schlachten im Stadion. Endlich haben wir sowas und endlich kann ich mich wieder sicher fühlen im Stadion! :blerg:


    Also irgendwo hörts für mich auf. Und kommt mir jetzt keiner von wegen, wenn du nichts machst kann es dir egal sein ob du gefilmt wirst. Ich hab einfach keinen Bock drauf überwacht zu werden.

  • Verordnung über den Bau und Betrieb von Versammlungsstätten (Versammlungsstättenverordnung - VStättV)1) Vom 2. November 2007


    Abschnitt 2
    Versammlungsstätten mit mehr als 5000 Besucherplätzen


    § 26
    Räume für Lautsprecherzentrale,
    Polizei, Feuerwehr, Sanitäts- und Rettungsdienst


    1) 1 Mehrzweckhallen und Sportstadien müssen einen Raum für eine Lautsprecherzentrale haben, von dem aus die Besucherbereiche und der Innenbereich überblickt und Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste benachrichtigt werden können. 2 Die Lautsprecheranlage muss eine Vorrangschaltung für die Einsatzleitung der Polizei haben.


    (2) 1 In Mehrzweckhallen und Sportstadien sind ausreichend große Räume für die Polizei und die Feuerwehr einzuordnen. 2 Der Raum für die Einsatzleitung der Polizei muss eine räumliche Verbindung mit der Lautsprecherzentrale haben und mit Anschlüssen für eine Videoanlage zur Überwachung der Besucherbereiche ausgestattet sein; von ihm aus müssen die Besucherbereiche und der Innenbereich überblickt werden können.

  • Ich hab einfach keinen Bock drauf überwacht zu werden.


    Du gehst also nie in grosse Geschäfte, gehst nie in öffentliche Gebäude, bist nie mit Bahn und U-Bahn unterwegs, warst noch nie im Fussballstadion, in der Fussgängerzone oder an belebten Kreuzungen und die Landshuter Hochzeit geht Dir am Allerwertesten vorbei? Respekt, in Deinem Leben rührt sich was.
    Achja, du kannst Dich ja gegen die Kameraüberwachung im Eisstadion beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte beschweren...... :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

  • Zitat


    Von Markus1310

    Du gehst also nie in grosse Geschäfte, gehst nie in öffentliche Gebäude, bist nie mit Bahn und U-Bahn unterwegs, warst noch nie im Fussballstadion, in der Fussgängerzone oder an belebten Kreuzungen und die Landshuter Hochzeit geht Dir am Allerwertesten vorbei? Respekt, in Deinem Leben rührt sich was.
    Achja, du kannst Dich ja gegen die Kameraüberwachung im Eisstadion beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte beschweren...... :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

    Wenn man nicht nur eine, sondern beide Seiten der Medaille betrachtet sollte man die Bedenken von "Hockey#8" durchaus nachvollziehen können.


    Wie man am aktuellen Beispiel von Boston erkennen kann, erleichtert eine großflächige Videoüberwachung zwar die Aufklärung von Straftaten. Das noch wesentlich wünschenswertere Ziel, nämlich die Verhinderung von Straftaten, wird in der überwältigenden Mehrzahl der Fälle aber nicht erreicht. Kein wirklich zu allem entschlossener Bombenleger wird sich durch Videoüberachung vom Bombenlegen abhalten lassen. Kein Schlägertyp wird sich wegen der Videoüberwachung anständig verhalten, wenn er auf Krawall aus ist. In Großbritannien wird sehr viel mehr videoüberwacht als bei uns - mit äußerst mäßigem Erfolg.


    Was aber alle "anständigen" Bürger opfern, ist ein Teil ihrer Privatsphäre. Auch wenn es in der heutigen (Twitter - und Facebook)-Zeit ganz sicher nicht "in" ist und ich mit meiner Einstellung bei vielen Unverständnis hervorrufe: ich will am Liebsten schon noch selbst bestimmen, wer was über mich weiß und mich nicht zum "gläsernen Menschen" degenerieren lassen. Zudem: in unserem aktuellen politischen System in Deutschland muss man, Gottlob, tatsächlich (kaum) mit ungerechtfertigter Verfolgung rechnen und ich hoffe auch, dass das so bleibt. In der Geschichte ist jedoch nichts beständiger als die Unbeständigkeit......

    Einmal editiert, zuletzt von Obelix ()

  • Freilich verhindert die Videoüberwachung Straftaten !!!!!!


    Wären die Boston-Attentäter ohne Kameras geschnappt worden???....... Nein !!!
    Und sie wären immer noch auf freiem Fuß und könnten bald die nächste Bombe hochgehen lassen, vielleicht an einem Ort, wo du grad zufällig bist!!!!


    Also ich hab kein Problem mit mehr Kameras im Stadion !

  • Freilich verhindert die Videoüberwachung Straftaten !!!!!!


    Wären die Boston-Attentäter ohne Kameras geschnappt worden???....... Nein !!!
    Und sie wären immer noch auf freiem Fuß und könnten bald die nächste Bombe hochgehen lassen, vielleicht an einem Ort, wo du grad zufällig bist!!!!


    Also ich hab kein Problem mit mehr Kameras im Stadion !


    Dann fand Deiner Theorie nach das Attentat garnicht statt, oder wie?
    Mit Videoüberwachung kann man nur reagieren nicht agieren und da kannst Du ganz Deutschland mit Kameras zupflastern und es kann keine bzw. nur einzelne Straftat[en} vorsorglich verhindert werden.


    Mir ist meine Privatsphäre schon enorm wichtig und ich möchte zum Beispiel nicht beim Nasenbohren im Stadion gefilmt werden. Wer nun mit dem Totschlagargument um die Ecke kommt, er hätte nichts zu verbergen, der kann mir gleich mal seine Kontoauszüge zusenden. Ich vervielfältige sie nicht und gebe sie auch zwei Tage später zurück. :brainsnake:


    Natürlich werden die Aufnahmen nach zwei Tagen vernichtet und natürlich darf man nur ranzoomen, wenn ein konkreter Verdacht besteht und natürlich sind es nur Gerüchte, dass Videos von heißen leicht bekleideten Kundinnen in Lidl- und Aldi-Märkten unter den Mitarbeitern ausgetauscht werden...
    Jede montierte Kamera ist ein Verlust an Privatsphäre und wer behauptet man würde dadurch Sicherheit gewinnen belügt sich selbst.

  • Lies halt richtig, was ich geschrieben habe!


    Klar, kannst du ein erstes Attentat nicht verhindern,,,,aber wenn etwas passiert und es wurde gefilmt, dann kannst die Verbrecher schnell einfangen und somit weitere Verbrechen verhindern !!!

  • Zu einigen kann ich nur sagen: WAKE UP!


    Dass hier Boston als Beispiel angeführt wird, zeigt sehr deutlich wie gut die Propagandamaschinerie gearbeitet hat und was für ein Desinteresse der Menschen an der Wahrheit vorhanden ist. Naja was solls, im Spätsommer wird kein Hahn mehr danach krähen. Es wird sich ALLES verändern Leute. Man kann es heute schon spüren und es gibt viele, viele tausend Leute die es bereits sehen und wissen. Es werden harte Zeiten sein und ich kann euch alle nur um eines bitten: Wie hart die Zeiten auch werden, vergesst nie die Liebe und euch gegenseitig zu helfen. Die Liebe und das Miteinander (der kleinen Leute) ist dann das einzige was uns retten kann. Jeder der nicht gelernt hat zu lieben wird in dieser Zeit untergehen. Auch ein Bekenntnis zu Gott kann in dieser Zeit eine große Hilfe sein.


    Bevor ihr mich jetzt Spinner nennt, haltet kurz inne und denkt nur darüber nach was Hass anrichtet und was die Liebe erreichen kann.


    Dann nutz ich auch gleich den Moment und verabschiede mich bei allen hier. Es hat eigentlich immer Spaß gemacht sich auszutauschen, aber ich hab meinen Fokus auf was anderes verlegt und mir bleibt kaum noch Zeit, deshalb lasse ich das Thema fallen. Ich wünsch euch alles Liebe, lasst euch nicht unterkriegen. Und denkt immer dran, nur die Liebe kann euch retten! ;)


    Bye

  • Zitat


    Von Rusty99


    Freilich verhindert die Videoüberwachung Straftaten !!!!!!
    Wären die Boston-Attentäter ohne Kameras geschnappt worden???....... Nein !!!
    Und sie wären immer noch auf freiem Fuß und könnten bald die nächste Bombe hochgehen lassen, vielleicht an einem Ort, wo du grad zufällig bist!!!!


    Natürlich wurden mögliche weitere Straftaten der beiden Bostoner Pappköpfe verhindert, das ist schon richtig. Man muss aber auch sagen, dass sich die Beiden zum Glück nicht besonders geschickt angestellt haben. Wenn die sich ernsthafter mit der Planung beschäftigt und ihren irren Plan daraufhin professioneller umgesetzt hätten wäre die Staatsmacht jetzt noch auf der Suche nach unbekannten Tätern. Wieviele Schwerstkriminelle gibt es denn, nach denen jahrelang erfolglos gefahndet wird. Und warum wird erfolglos gefahndet, trotz Videoüberwachung?: weil diese Leute a) hochintelligent und b) vorsichtig sind. Also alles, was die bdien Bostoner offenbar nicht sind / waren.



    Und bei nicht im voraus geplanten Taten, wie etwa völlig anlassfreien Körperverletzungen in der U-Bahn, wissen die Täter doch auch, dass sie gefilmt werden - und lassen sich trotzdem nicht von ihrem Blödsinn abhalten. Und wenn man sie dann Gottseidank fasst, was droht ihnen dann in der Regel für eine Strafe? Früher hätte man solche Leute für ein paar Jahre auf die Galeeren geschickt, in Zeiten der immer knapper werdenden Ressourcen wäre eine Wiedereinführung derselben auch aus ökologischer Sicht sinnvoll.....




    Zitat


    Von Hockey#8


    Zu einigen kann ich nur sagen: WAKE UP!


    Dass hier Boston als Beispiel angeführt wird, zeigt sehr deutlich wie gut die Propagandamaschinerie gearbeitet hat und was für ein Desinteresse der Menschen an der Wahrheit vorhanden ist. Naja was solls, im Spätsommer wird kein Hahn mehr danach krähen. Es wird sich ALLES verändern Leute.

    Wie wahr......


    Zitat


    Von Hockey#8


    Dann nutz ich auch gleich den Moment und verabschiede mich bei allen hier. Es hat eigentlich immer Spaß gemacht sich auszutauschen, aber ich hab meinen Fokus auf was anderes verlegt und mir bleibt kaum noch Zeit,

    Schade....

  • Ja, das mit den Galeeren ist eine gute Idee :xD:


    Ich verstehe deine Meinung voll und ganz, aber das ist das Gute an dem Forum, jeder kann hier seine Meinung frei äußern!


    Find ich auch schade, wenn Hockey#8 sich wirklich verabschiedet :(