Beiträge von goaßvernichter

    • Der Tom würde vermutlich auch in der DEL2 das Tor nicht mehr treffen 8o^^

    Egal wers is (aus der NHL / Rieder / Kühnhackl):


    • 100 Tore ----> des is so a Egoist, der spuid ned ab
    • 200 Vorlagen ----> der trifft an Kastn ned

    (ja, des war ironisch gemeint :prost: )


    - Welche Rolle soll er im EVL-Team erhalten?

    Das ist doch der springende Punkt, der den Verantwortlichen vorgeworfen wurde: Nur nach Punkten wurde eingekauft,.

    Genau das muss jetzt verhindert werden, es braucht ein TEAM, bei dem jeder Akteur unterschiedliche Aufgaben übernehmen muss und diese Anforderungen auch durch seine Spieleigenschaften erfüllen kann.

    Super Sache, aber "Hund sans scho" ;)

    Landshuter Brauhaus übernimmt Biergarten Ellermühle


    Zitat

    ...Hans Eller, Aufsichtsratsvorsitzender der Brauhaus AG...

    Zitat


    Die beiden neuen Wirte, Dultwirt Alexander Tremmel und Daniel Heinz (Café Belstner, Lavazza Café-Bar)

    Loge 10 / EV Landshut

    Zitat

    Genießen Sie mit bis zu 10 Gästen* vor dem Spiel und in den Drittelpausen ein abwechslungsreiches Menü, zubereitet vom erfahrenen und bewährten Cateringbetrieb Tremmel Genuss & Event.




    Plus dann noch den Heinz, der die Fans im Stadion "verköstigt".

    Diese Auszeichnung ist (endlich ein halbwegs greifbarer) Beweis, wie groß die Lücke zwischen der DEL2 und OL (geworden) ist.

    Besonders bei den Torhütern gab und gibt es diese Diskussion schon lange.

    Bei Pätzold noch kurz erwähnt: er wird Torwarttrainer hauptamtlich beim EVL (Nachwuchs und erste Mannschaft).

    Das ist ein weiterer Aspekt beim Thema "Professionalisierung", diese "Forderung" bzw. Denkanstoss gab es schon häufiger. Ich hoffe, das man sich diesem Thema weiter widmet (Skating-Trainer, Skill-Trainer...)

    Sorry, wenn ich jetzt etwas Wasser in den Wein gieße.

    Es gibt derzeit doch schon einige Unwägbarkeiten, die sich auf den Kader und Verein aufwirken können / werden.

    • steigende Energiekosten die den Stadionunterhalt nicht billiger machen werden. Hier ist halt die Frage, wie viel die Stadt an den Verein über die Pacht weitergibt bzw. ob sie es sich leisten kann das nicht zu tun
    • kommt es dazu müssen die Preise für die (Dauer)karten nach oben angepasst werden, was sich negativ auf die Nachfrage auswirken wird
    • die steigenden Lebenshaltungskosten werden ebenfalls Einfluss auf die Zuschauerzahlen haben ---> gestiegene Preise + mglw. gestiegener Eintritt..... da kann sich jeder ausmalen was passiert.
    • auch muss man schauen, wie die Sponsoren weiter verfahren und wie viel Geld sie geben können / wollen mit einer veränderten Wirtschaftslage
    • ebenfalls - und das hab ich schon mal angesprochen - bin ich gespannt wie sich der AL-Spielermarkt entwickelt, da die KHL für viele Akteure wohl nicht mehr die beste Wahl ist. (die Gründe dafür - Sanktionen, Rubelverfall, gesellschaftlicher / moralischer Druck usw. ... kann jeder für sich selbst definieren). Es verschiebt sich in einem solchen Fall das Gefüge, was sich auf die Preise und die Qualität der Spieler auswirkt (sorry, wenn ich das so kaufmännisch ausdrücke)

    Ich bin mir nicht sicher, in welchen Fred ich das packen soll und ich will auch nicht, dass es falsch oder als man im wahrsten Sinne des Wortes als "Kriegsgewinnler" verstanden wird.

    Wie ist das eigentlich ab der nächsten Spielzeit allgemein im Sport - und speziell im Eishockey - mit "ausländischen" Spielern in Russland aus? Dürfen diese - wenn sie aus Ländern kommen die Russland mit Sanktionen belegt haben - dort als Profisportler (nach Abschluss der aktuellen Spielzeit) ihr Geld verdienen?

    Denn das würde den Spielermarkt stark verändern, da es hunderte von Cracks gibt, die bspw. in der KHL ein Arbeitspapier besitzen.

    (Nein, keine KHL-Spieler für den EVL ;) . Aber diese würden dann in Kadern Plätze von anderen Spielern einnehmen, die dann wiederrum einen neuen Verein sich suchen müssen)

    Also lt. Eliteprosects stehen Teile des nächstjährigen Kaders schon fest.


    Tor:                                       Olafr Schmidt


    Verteidigung:                   Benedikt Brückner, Michael Reich, Andreas Schwarz, Robin Weihager


    Sturm:                                  Fabian Baßler, Daniel Bruch, Maximilian Forster, Andreé Hult, Marco Pfleger



    Ohne Vertrag sind:


    Tor:                                       Nico Pertuch, Dimitri Pätzold


    Verteidigung:                   Alex Dersch, Alex Dotzler, Stephan Kronthaler, Henry Martens,


    Sturm:                                  Brandon Alderson, Sahir Gill, Thomas Holzmann, Julian Kornelli, Josef Mikyska, Lukas Mühlbauer, Moritz Serikow



    Interessantes Zahlenmaterial aus der Hauptrunde 2021/22


    Nach dieser doch turbulenten, teils chaotischen und enttäuschenden Saison geht es nun darum die Stärken und Schwächen des Teams objektiv zu analysieren. Klar es ist wirklich schwer, etwas zu finden, das wirklich toll war.

    Weder im Überzahl (18,4% Platz 10, Ligaschnitt: 19,56%) noch in Unterzahl (79,8%, Platz 8, Ligaschnitt: 80,44%) war der EVL über dem Durschnitt.

    Bei den geschossenen Toren sind die Jungs 6. geworden nach der regulären Spielzeit. Leider haben nur vier Teams mehr Gegentor fressen müssen als wir.

    Das zeigt sich auch bei den Gegentoren und der Fangquote. Dimitri Pätzold kommt auf 2,99 / 89,85% und Olafr Schmidt weist einen Wert von 3,34 / 89,32% auf.

    Bei den festangestellten Spielern hatte Maximilian Forster die beste Bullyquote, die bei 54,19% liegt. Alle anderen liegen weit darunter. Besonders Henry Martens, der mit Herz den Center in Reihe drei gespielt hat kommt auf 38,68%. Das bedeutet dass er ungefähr zwei von drei Anspielen verliert.



    Was folgt (für mich) daraus?


    Auf der Mittelstürmerposition muss unbedingt nachgelegt werden. Mindestens ein gelernter Center mit guten Anspielfähigkeiten mehr als in der vergangenen Spielzeit muss her. Es ist schwer, wenn der Mittelstürmer in Reihe eins (Sahir Gill, 46,8%) nicht mal jedes zweites Anspiel für sich entscheiden kann. So kann die Mannschaft bei offensiven „Einwürfen“ mehr Chancen kreieren und in der eigenen Zone verhindern.

    Insgesamt muss auch der Slot besser verteidigt werden. Da ist der Gegner in vielen Fällen zu einfach und ohne große Gegenwehr reingekommen. Auch das Aufbauspiel ist ausbaufähig, hier sich allein auf Andreas Schwarz zu verlassen ist da etwas zu dünn. Mein Gefühl sagt mir, dass die vielen Fehler von Robin Weihager nichts mit fehlender Qualität oder einem Überschreiten seines sportlichen Zenits zu tun hat. Für mich hatte es die ganze Saison den Anschein, dass es ein mentales Problem ist, da er am Anfang einige haarsträubende Fehler gemacht und im Abschluss unglücklich agiert hat. Es sah einfach verkrampft aus. Er hat zu viel nachgedacht, wie er in den einzelnen Situationen richtig agieren muss, was dazu geführt hat, dass noch mehr schief gegangen ist. Er hat – aus meiner Sicht – somit nie in einen Rhythmus gefunden. Ich bin gespannt, wie die beiden Parteien (Spieler und Verantwortliche) das sehen und wie die Lösung aussehen wird.

    Im Tor wird es wohl einen Wechsel geben. Pätzold wird voraussichtlich gehen und soll wohl bei den oberbayrischen Rindviechern anheuern. Dafür kommt der „Vorsänger“ Sebastian Vogl wieder „nach Hause“. Es wird interessant, wie Olafr Schmidt mit dieser Situation umgeht, denn er wird dann die klare Nummer zwei sein. Das war – so glaube ich – auch das Problem von ihm, weshalb seine Werte nicht berauschend waren und er so einige Unsicherheiten zeigte. Dazu kommen dann noch die (Top)Talente Nico Pertuch und Philipp Dietl.



    So das war’s jetzt mal (für den Anfang :pfeif: ). Von Kooperationspartnern. oder sogar einer tieferen Analyse, welche Spieler ich trotzdem gerne wieder bei uns auf dem Eis begrüßen möchte usw., sehe ich mal ab, da mir (momentan) die Zeit fehlt. :saint:

    Nur eine Anmerkung zu den Kindern und dem Fünfer : ist das nicht wieder so ein vorgeschobenes Argument … du wirst gar nicht glauben , wievielte Kids schon so eine Karte und das entsprechende Konto haben und damit wahrscheinlich besser umgehen wie Du und ich …

    Nein, das ist aus der Praxis. Bei mir im Umfeld sind es fünf Kinder im Alter zwischen 6 -11 Jahren. Da hat niemand eine solche Karte.


    Der Grundtenor ist aber, dass man einen Kompromiss finden muss / sollte, damit weder Schaden für die Fans, den Verein und den Caterer entsteht.

    Servus

    Also für die Saison kann man bestimmt nicht mehr viel ändern. Aber wenn einer aus Landshut die DK nich nutzt kann Sie Ihm ja ausleihen. Da wär das schon geklärt. Beim essen findet man sicher auch schnell eine Lösung. Ein zwei Becher Sammeln und dann zwei Leberkassemmeln oder Pommes oder was er möchte geben.

    Das Problem ist doch, dass NICHT JEDER SELBST BEZAHLEN kann. Bspw. hast "früher" deinem Kind nen 5er in die Hand gedrückt ( oder sogar das Geld passend abgezählt :pfeif: ) und der Nachwuchs ist an den Stand gegangen, hat sich sein Getränk oder sonst was geholt und Ruhe war.

    Hier hat man sich mglw. einfach "verrannt", war von der Digitalisierung begeistert, hat nur die Vorteile gesehen und kommt nicht mehr zurück. Dass sowas über die Zeitung / Presse läuft ist doch eher ein "Hilfeschrei", da andere Wege nicht funktioniert haben. Das ist der springende Punkt, den es in Landshut immer wieder gibt - egal in welchen Bereichen - : Wenn einer was sagt, sind 5 beleidigt.

    Zumindest nach außen stellt sich der EVL als bockig dar. Hier kann man doch einfach anders agieren: "Wir nehmen die Beschwerden auf und berücksichtigen sie... Wir schauen mal was sich machen lässt... Ja, wir verstehen, dass es hier zu gewisser Unzufriedenheit kommt". Nur das abzubügeln bringt einfach nichts. So schaffst es noch, dass sich eine Kluft zwischen Verein und Fanschaft auftut.

    Das gilt auch für das Catering. Da können doch die Verantwortlichen genau die selben Worte wählen, aber es wird eher so getan (man bekommt keine Beschwerden...), als ob das Problem nicht besteht.


    Klar aus kaufmännischer Sicht ist die Digitalzahlung super. Keine Fehlbestände in der Kasse, auch keine extra benötigte Zeit um die Kassenstände nach dem Spiel zu ermitteln. Niemand muss mehr zum Einzahlen fahren usw. ... das ist halt die andere Seite der Medaillie nur die kennen viele Leute einfach nicht.


    Trotzdem ist der Verein auf seine Fans angewiesen und wie war / ist das in Corona-Zeiten "wir sind von unseren Fans abhängig (und der Eishockey-Sport besonders)". Dann muss ich solchen Dingen auch nachgehen. Es ist ja nicht so, dass das alles unter vorgehaltener Hand gesagt wird, sondern ÖFFENTLICH VERSTÄNDLICH FÜR ALLE. Wie heißt es so schön: Der gefährlichste Kunde ist der, der seine Unzufriedenheit nicht ausdrückt, diese aber im Bekanntenkreis weitergibt.



    Ich hoffe einfach, dass man sich nach der Saison die Zeit nimmt, eine Bestandsaufnahme durchführt und Schwächen ausmerzt. Nur dafür ist eine gewisse Offenheit gefragt.

    Also ich bin auch kein wirklicher Freund von Bürokratie und Ämtern. ABER hier muss eine "kleine" städtische Behörde wieder irgendwelche neuen Regeln durchsetzen, prüfen und erlauben, die dann auch noch "interpretierbar" sind. Schon allein die Definition eines "festen" Stehplatzes ist doch ein Widerspruch in Sich.

    Und das ist nur ein kleiner Teil der (zusätzlichen Arbeit) durch die Pandemie. Lass mal dann eine Behörde oder einen Beamten - vermeintlich - falsch im Sinne der Regelung entscheiden. Ein paar Rückenklopfer nach dem Motto: "Das nächste Mal machst du es besser, wird schon wieder" gibts da mit Sicherheit nicht.


    Bitte nicht falsch verstehen, ich find auch einige Entscheidungen und Formulierungen fragwürdig, aber man sollte einfach mehrere Aspekte und Blickwinkel berücksichtigen.

    Ganz ehrlich der Abstieg gehört sich diese Saison nochmal ausgesetzt. Lass sowas mal in den Play-Downs passieren... eine Farce wäre das!

    Dann muss / wird / soll das ebenfalls für die DEL gelten. Denn die gleichen Argumente führen die Clubs im Oberhaus an.

    Dann muss man sich überlegen, ob "nur" der Abstieg ausgesetzt wird, oder auch der Aufstieg von der DEL2 in die DEL, wobei es da eh nur Frankfurt sein kann. Im schlimmsten Fall wird das Team meister, das am wenigsten von Corona getroffen wird. (Wird sowieso "lustig", wenn in Playoff-Duellen bei Mannschaften gleichzeitig Ausfälle beklagen müssen --->für wen wird dann die Partie gewertet? Für das Team, das später seine Ausfälle an die Ligenleitung meldet oder das langsamere Labor bzw. Gesundheitsamt hat :S ). Das gilt dann ebenfalls für den Aufstieg in die DEL2, wobei hier mehr Kandidaten vorhanden sind, die einen Aufstieg in Angriff nehmen würden.


    Für die nächste Spielzeit muss - abhängig von der Coronalage und möglichen neuen Varianten - etwas gemacht werden. Es wäre eine Möglichkeit, dass man gleich zu Beginn der Spielzeit mehr Spiele unter der Woche stattfinden lässt, damit mehr Ausweichtermine vorhanden sind. Da die Ansteckungen im Winter noch mehr zunehmen wäre es sinnvoll, diesem Phänomen entgegenzuwirken, auch wenn die Ansteckungszahlen im Herbst ebenfalls schon hoch sind.



    Zu diesem Spiel: die Herangehensweise hat doch für beide Mannschaften Vorteile. Beim EVL kann man in Ruhe die PCR-Tests abwarten und somit die Lage sondieren. Für Freiburg bietet sich die Möglichkeit durch denen einen Tag mehr an Spielpause, dass sich der Kader wieder etwas mehr füllt.

    Profis am Werk

    Jetzt lassts die armen Hanseln in Ruhe, die machen das immer noch allesamt ehrenamtlich!


    Für den Spielstand sind sicher nich die Personen an der Zeitnahme verantwortlich.

    Ich konnte es genau sehen - menschliches Versagen, technische Probleme ausgeschlossen.


    So oder so ... das Nicht-Tor-des-Monats


    Lt. jemandem von der Zeitnahme war es ein Defekt der Uhr und lag nicht an ihnen.

    Was ich nicht ganz verstehe bzw. was mir aufgefallen ist:

    • entweder haben die Vorkehrungen bei der WM nicht wirklich funktioniert bei der Häufigkeit an Fällen bei unterschiedlichen Teams
    • oder durch das System sind deutlich mehr Fälle entdeckt worden, die sonst unerkannt geblieben wären.

    Wichtig wäre nun eine wissenschaftliche / analytische Aufarbeitung, da so neue Rückschlüsse auf den Verbreitungsweg und Ansteckungsmöglichkeiten sich ziehen lassen. Besonders, da das "Datenmaterial" durch die Dokumentation von Tests, Aufenthaltsorten usw. vorliegt.