Grüß Gott,
Ich kann mich noch an die 90, bzw. 2000er Jahre erinnern.
Da hieß es von der Führungsebene, daß Eishockey in LA vielleicht nur für die Oberliga
finanzierbar ist. Damals kam dann die Idee der vielen, vielen Gesellschafter auf.
So jetzt haben wir diese Struktur und was passiert? Das Loch soll der banale Fan stopfen.
Frag mal einen Herrn E., wieviel Kohle der da rein gesteckt hat, natürlich auch der Herr I.
Ich werde den Eindruck einfach nicht mehr los, dass hier irgendetwas schief läuft.
"Eishockey ist wieder "Schick und In" in Landshut"
Für wen ist Eishockey "In", für den treuen Fan, nein für gewisse Gesellschaftschichten.
Nicht nur meine Meinung, auch mein Bekanntenkreis, von denen viele mit offenen Augen durch LA gehen
und gewisse Gesellschaften in Landshut genau betrachten.
Der treue Fan ist so wie immer, der will Eishockey sehen, mit allem drum un dran.
Was wollen die "Anderen"? Die wollen nur Spaß und Zeitvertreib.
Die Flasche Wein oder auch der Champagner auf den Tischen, das Abendkleid, der Smoking,
der Champagner-Ludwig, der nach dem Spiel das Endergebnis nicht kennt und dann mit seiner Beleitung,
die an ein Gummiboot erinnert, Richtung München verschwindet?
Ist das noch der Eishockeysport oder ist das schon ein Teil der Schickeria?
Hoffentlich fragen wir uns nicht in ein paar Jahren;
"Was ist den aus unserem EVL geworden?"
Viele Grüße
E.M.M.A.