20. Spieltag Landshut vs. Frankfurt

  • Die 6 Punkte sind extrem wichtig, aber überhaupt nichts Wert, wenn wir so weiterspielen! Spätestens nach den ersten 4 Spielen in den PO oder der PO-Quali ist Schluss! Diese Abwehr hat seinen Namen nicht verdient, ein Hühnerhaufen, Spiel um Spiel wird nach der Zuordnung gesucht, meist 50 Minuten vergebens.
    Der Sturm lebt von Jerred /Fenton, defensiv macht Forster einen guten Job.
    Das schlimme, alle Kämpfen, das kann mein keinen absprechen, jeder will, trotzdem klappt ein 3-Meter Pass nicht, Zweikämpfe gehen im eigenen Drittel an der Bande regelmäßig verloren und schwupp Spielt der Hühnerhaufen, bis der Schiri mal wieder.


    Trotzdem Glückwunsch zum Sieg, Moral hat die Mannschaft .


    Aber manchmal muss der Feuerwehrmannden Wald selbst anzünden, damit das eigentliche Feuer sich nicht weiter ausbreitet...

  • Schlechteste Männer auf und neben dem Eis


    Draxinger, kann keinen Pass zum Nebenmann bringen
    Schiri zum Schluss
    Brockmann, hab immer noch kein System im Spiel erkannt, ausserdem ist das Einzige was er trainieren lässt, wohl wie man körperlos spielt


    Top


    Weiman, Wahnsinn was der gehalten hat
    Jarrett und Fenton
    Geipel


    Die Tore waren mal wieder nicht rausgespielt.
    1. Tor ein Konter
    2. Tor Konter super gespielt von J&F
    3. Tor feine Einzelleistung von Abstreiter


    Wenn dann die Mannschaft mal hätte spielen müssen wie in ÜZ ging nichts.
    Also A.B. geh nach Hause. Oder muss ich noch 32 Spieltage warten bis der Knoten platzt.

    Come on! :D

  • Sicherlich war das nicht das beste Spiel in der Geschichte. Aber es waren doch schon Ansätze zu sehen, auf die aufgebaut werden können: Ein Andreas Gawlik schmeißt sich bei 0:00 noch in einen Schuss rein und bekommt ihn voll ab. Er wird von seinen Kameraden wieder auf die Beine gestellt und gleich wird ihm für seine Aktion gratuliert bzw. gedankt. Ein Ty Morris zeigt Emotionen auf dem Eis und lässt sich nicht alles gefallen, aber hat sich soweit unter Kontrolle, dass er im letzten Abschnitt sich nicht nochmal ne Strafe abholt, obwohl es mit Norman Martens, Gelke und Vogl mindestens drei Spieler versucht haben ihm den letzten Nerv zu rauben.


    Was Frankfurt besser verstanden hat war die Spielführung des Schweizer Refs zu lesen, der doch insgesamt eine Menge laufen ließ. So wurden einige harte Checks gefahren, die bei einem DEB-Schiedsrichter wohl zu einer Strafzeit geführt hätten.


    Endlich konnte auch mal der extrem schnelle Antritt von Michael Endraß bewundert werden. Dieser führte zu seinem Treffer. Mindestens zweimal hat er auch den Puck in die Mitte gelegt als er über die Außenbahn den Gegner abgeschüttelt hatte. Leider fehlte immer etwas um dies in einen Erfolg umzumünzen.


    Was aber wieder aufgefallen ist: im vierten Spiel in Folge wurde eine Strafe gegen Landshut in den letzten 2-3 Spielminuten ausgesprochen und daraus resultierte dann eine 4:6 Unterzahl.


    Was Tyler Weiman abliefert ist wirklich klasse, auch wenn bestimmt noch ein Tief nach seiner Verletzung kommen wird. Er ist doch ein ganzes Eck stärker als Pasi Häkkinen der aber als „Aushilfe“ einen guten Job gemacht hat, aber die Jahre ziehen nicht spurlos an ihm vorüber.


    Vergessen darf natürlich auch nicht Bryan Hogan der einen exzellenten Auftritt hingelegt und gezeigt hat warum er im letzten Jahr „Goalie des Jahres“ wurde.


    Diesmal hat es geholfen, dass der EVL mehr Spieler aufs Eis bringen konnte und so über mehr Luft verfügt hat.


    Jetzt heißt es konzentriert weiterarbeiten, denn man ist auf Schlagdistanz fürs Heimrecht in Runde eins der Playoffs und nur zwei Gegentore in zwei Spielen lesen sich zumindest gut. Die nächsten Aufgaben werden richtige Brocken mit dem überragenden Tabellenführer und dem Derby in Rosenheim.