@EHL: Dass du es so verstanden hast, kann aber auch daran liegen, dass du die Spendenaktion und deren Hintergrund bereits im Vorfeld kanntest. Kai hat die Ansprache mit einem Wortlaut wie "Er kommt zurück..." angefangen. Wenn man zuvor noch nicht in die ganze Sache involviert ist, interpretiert man es so leider falsch. Man hätte es nur wie in deinem Beitrag formulieren müssen. 
Ansonsten finde ich es ja auch super, dass man die Aktion mit einem konkreten Namen verbindet, bin mir auch sicher das der Name richtig gut "gezogen" hat. Nur hätte Kai das von Anfang anders rüberbringen müssen.
Beiträge von MikeOLA
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Ober-Top:
Spendenaktion für Andi Geipel, hoffentlich klappt die Verpflichtung!
Top: Sebastian Vogl Der Anblick der gefüllten Tribünen in den Kurven/hinter dem Tor Matchwinner M.Brandl
Gut: Kapstad Unterzahlspiel von RetzerFlop:
Dumoulin sollte seine Strafzeiten mal in den Griff bekommen Ty Morris, der geht momentan mal gar nicht!Oberflop des Abends:
Stadionsprecher Kai: Präsentiert Geipel so, als wäre er bereits fix, was aber laut dem anderen Thread noch nicht der Fall ist. -
Übrigens meldet auch die LZ von heute fälschlicherweise die Verplichtung in trockenen Tüchern...
Naja, in dem Artikel beruft sich die LZ auf eine Bekanntgabe im Stadion. Das hat unser Stadionsprecher gestern ganz unglücklich formuliert. Er hat vor allem am Anfang seiner Ansprache ganz deutlich gesagt, dass er zurückkommt und es klang eigentlich schon nach "fix". Dass eine Verpflichtung erst durch die Spendengelder ermöglicht werden soll, kam im Stadion nicht oder nicht deutlich genug rüber. Ich habe mit einigen Bekannten gesprochen, die aufgrund der eindeutigen Aussagen von Kai auch verstanden haben, dass er bereits verpflichtet sei.
Die Spendenaktion ist große Klasse (daher auch mal ein dickes Lob an die Organisatoren ), aber die Präsentation von Kai gestern muss man leider als Flop ansehen... Hoffentlich ist die Verwirrung/Enttäuschung, dass Geipel noch nicht fix ist, bei den Leuten jetzt nicht zu groß... Das würde mir für die Organisatoren Leid tun, die eine super Sache auf die Beine stellen. -
Langsam wird es hinten höher als vorne! Die "Mannschaft" (was sie für mich eigentlich nicht sind) sollte den Ball mal ganz flach halten. Die sollten lieber froh sein, dass Woche für Woche überhaupt noch 1500 Zuschauer kommen, um ihr planloses "Rumgehaue auf Schlittschuhen" ertragen zu müssen. Das ist keine Selbstverständlichkeit!
Wofür sollte man sonst jede Woche Eintritt bezahlen, wenn es nicht zur "Unterhaltung" ist?
Hat die Mannschaft wirklich erwartet, dass unser Stadion am Sonntag bei so einem Gegurke gegen den Tabellenletzten (der zuvor in 20 Spielen 19 Niederlagen eingefahren hat) in ein Tollhaus verwandelt wird? Wann waren deutliche Pfiffe zu hören?
Zitat"Die jungen Spieler haben mittlerweile Angst aufs Eis zu gehen, weil sie etwas falsch machen könnten", sagt Kamil Toupal.
Warum können dann momentan nur die jungen Spieler ihren Job erfüllen?
In erster Linie müssen immer noch die Spieler eine entsprechende Leistung bringen, nicht die Fans (Kunden).
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Also das gemotze auf Abstreiter udn Morris nervt. Stellt beiden Spielern doch mal anständige Leute hin dann gehts ab ohne Ende. Das Problem ist doch, das sich seit dem 1 Spiel nicht wirklich was verbessert hat und das ist nunmal die Aufgabe des Trainers !!!!!
Nach seinem heutigen Auftritt nach der 1.Drittelpause wäre es nicht die Aufgabe des Trainers gewesen, unseren "Superstar" Ty Morris anständige Leute an die Seite zu stellen, sondern ihn zum Duschen und Umziehen wieder in die Kabine zurückzuschicken. Das Zuspätkommen ist schon eine Frechheit, aber sein Schlag gegen die Plexiglasscheibe setzte dem Ganzen noch die Krone auf... Und gleich danach war er sich mal wieder zu schön, seine Mitspieler anzuspielen.
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Offens Feuer im leicht entflammbaren Holzbunker EVL Stadion? Ironie aus.
Da ändert sich doch nie was. Die Herren kapieren halt nie das der jetzige Einlauf garnix darstellt und nur noch peinlich ist.
Mit diesem Beitrag hast du mal wieder bewiesen, dass du gegen alles und für nichts bist. Das wird sich auch nie ändern...
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Hätte da mal eine Frage zum Thema "Einlauf der Spieler"/"Torjubel":
Wir hatten vor ein paar Wochen eine recht schöne Blockfahne mit Cannibals-/LES-Logo, welche laut Stadiondurchsage von der Sparkasse gespendet wurde. Soviel ich gesehen habe, wurde die Fahne bisher nur in 1-2 Spielen verwendet. Was hat es eigentlich mit dieser Fahne auf sich, wird diese jetzt gar nicht mehr verwendet?
Eigentlich sah sie recht schön aus und würde außerdem unsere leeren Ränge zum Teil verdecken...
Was ist eigentlich mit der Lichtshow am Eis? Die ist ja mittlerweile auch schon seit mehreren Wochen nicht mehr in Betrieb... Kaputt?
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... und hat jetzt bei den Lausitzer Füchsen einen Auflösungsvertrag unterschrieben, nach 32 Spielen und mageren 6 Toren:
http://www.eishockeynews.de/na…t.html?nachricht_id=14407 -
Saison für Alex Feistl beendet !!!!!
Weil?
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@MikeOHL
bei dem vergleich DEL > NHL oder junioren > NHL hat man wohl ein verhältnis von 100 zu 1 also ist der vergleich was besser wäre bzw. ist eher schwierig. das bis dato mehr spieler aus der der DEL in die NHL wechselten als von der juniorenliga hast natürlich recht...
aber wie ehl schon richtig sagte, sie müssen halt spielen und das tun sie in der juniorenliga.Dass Spielpraxis für einen jungen Spieler unentbehrlich ist, ist doch vollkommen klar! Die Frage war nur: Sind kanadische Juniorenligen wirklich das Non plus ultra für ein junges Talent, um diese nötige Spielpraxis zu sammeln?
Aber gerade die jüngsten Beispiele um Korbinian Holzer und Marcel Müller zeigen, dass es definitiv Alternativen gibt, um einerseits Spielpraxis zu sammeln, andererseits sich kontinuierlich weiterzuentwickeln, um den Sprung in die NHL zu schaffen. Holzers Karrierepfad: DNL-> 2 Jahre 2.Liga (Tölz, Regensburg) -> 3 Jahre DEL (Düsseldorf) -> Nationalspieler -> AHL/NHL. Marcel Müller hat seine Spielpraxis mit 18/19 Jahren in der Oberliga gesammelt.
Ich will kanadische Juniorenligen keinesfalls schlecht reden. Ich wollte nur deine Aussage entkräften, dass sie ein besseres Sprungbrett in die NHL wären, als die DEL...
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MikeOLA...
ich sage ja nicht das es nicht möglich ist von der DEL in die NHL zu wechseln aber den weg über die juniorenliga ist meiner meinung nach der bessere. speziell für rieder und kühnhackl, da sie die 2. liga nicht weiterbringt und 2/3 der DEL vereine "fördern" lieber irgendwelche zweitklassigen ausländer und deutschen sie ein als auf unsere jugend zu setzen. also was hätte T.R. bzw. T.K. deiner meinung machen sollen?!?!Nur durch welche Beispiele(deutsche Spieler) kannst du deine These belegen, dass es der bessere Weg wäre, über eine kanadische Juniorenliga (anstatt der DEL) in die NHL zu wechseln? Vielleicht kannst du mir ja Beispiele nennen?
Die Entscheidungen von Rieder und Kühnhackl habe ich in meinem Beitrag nicht beurteilt, werde ich aber auch nicht beurteilen. Ob es die richtige Entscheidung war, weiß bisher keiner von uns. Das werden wir erst in ein paar Jahren sehen, oder auch nicht...
Ich wollte mit meinem obigen Post zu deiner Theorie nur die Faktenlage aufzeigen, die leider eindeutig ist und kein Zufall sein kann...
@EHL: Das mit der DNL-Altersgrenze sehe ich auch so.
EDIT: gustl: Dass der internationale Stellenwert der Ligen aus Russland, Tschechien, Schweiz, Finnland, Schweden, usw. höher ist, ist jedem klar... das soll auch hier nicht diskutiert werden.
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die deutsche 2. liga oder auch DEL haben international einfach einen zu geringen stellenwert.
Was? Der Stellenwert der DEL ist international zu gering, um in die NHL zu kommen? Tut mir leid, aber das ist mal vollkommen falsch: Was ist mit den aktuellen deutschen NHL-Spielern Marco Sturm, Christian Ehrhoff, Marcel Goc, Jochen Hecht, Dennis Seidenberg, Alexander Sulzer, Marcel Müller, Korbinian Holzer? Aus welcher Liga sind diese Spieler in die NHL gewechselt? => Aus der DEL. Wie viele Spiele haben diese Spieler in den kanadischen Juniorenligen gemacht? => Genau NULL. Gleiches gilt für ehemalige deutsche NHL-Cracks wie Christoph Schubert oder Thomas Greiss.
Spieler wie Toni Ritter, Simon Fischhaber, Gerrit Fauser haben mehrere Jahre in den kanadischen Juniorenligen gespielt, was ist jetzt mit ihnen? => Förderlizenzspieler in der 2.Liga/Oberliga.
Es ist also definitiv nicht so, dass man unbedingt in den kanadischen Juniorenligen spielen muss, um eine NHL-Chance zu bekommen, weil die DEL international einen zu geringen Stellenwert hätte... -
Ehrenberger hat gesagt, dass sie in den kanadischen Juniorenligen verbrannt werden können, mehr nicht.
Mal ne andere Frage: Welcher deutsche Spieler hat es bisher über die kanadischen Juniorenligen (dauerhaft) in die NHL geschafft?
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Komischer Artikel...
Hm, wundert mich jetzt irgendwie nicht.
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Seh ich absolut nicht so. Wie Maruk schon schrieb. In der DEL waren Jahre lang nur Hackstöcke gefragt, die kreativen Output gleich Null hatten. Powerplay und die ersten beiden Reihen sind meist mit Ausländern und denen, die's mal waren, voll. Da ist kein oder kaum Platz für Deutsche, die kreativ sind oder den Scoringtouch hätten. Da hat man dann schnell das Image des ewigen Talents beinander (Beispiel: P. Abstreiter).
Und was bitte ist dann der "Durchbruch"? Gibt genügend Spieler der Marke Hommel, Verwey und Co., die zwar seit vielen Jahren in der DEL spielen, aber haben sie deshalb auch automatisch den Durchbruch geschafft?
Außerdem kannst du nicht alle Spieler auf eine Stufe stellen. Gibt halt auch welche, die lieber in der 2. Liga eine wichtigere Rolle spielen und viel Eiszeit haben, als in der DEL den Ausländern beim Spielen zuzuschauen.
Wieso du mir da mit dem Beispiel Hammer kommst, kann ich mir zwar denken, allerdings hatte ich den Namen bislang mit keinem Wort erwähnt. Dass er nur noch ein Durchschnittsspieler ist, ist deine Meinung. Dann wundert mich aber, warum Trainer wie Cortina, Kammerer und Draisaitl vor dieser Saison Interesse an diesem Durchschnittsspieler hatten und er in Bietigheim 1. Reihe spielt? Aber wie gesagt, deine Meinung.
Eine pauschale Definition a la Lexikon kann man für das Wort "Durchbruch" beim Eishockey nicht abgeben. Dies hängt von den Positionen, den Spielertypen, den zugedachten Rollen im Team und einigen weiteren Faktoren ab und lässt sich von Fall zu Fall diskutieren. Der von dir angesprochene Verwey spielt zum Beispiel seit 1999 fast ausschließlich DEL (über 500 Spiele) und hat in den letzten Jahren pro Saison stets 25-30 Punkte gesammelt und war auch schon im DEB-Kader. Für einen deutschen Stürmer keine schlechten Werte, ergo: Verwey sollte den "Durchbruch"
in der DEL gepackt haben. Hommel hat auch schon über 450 DEL-Spiele gemacht, die ihm hierbei von seinen Trainern/Managern zugedachten Rollen scheint er also zu erfüllen. Ich bin mir sicher, dass Hommel aufgrund seiner Spielweise auch in der 2.Liga kein Top-Scorer wäre. Aber für Iserlohn scheint er auf seiner Position der ideale Mann zu sein und hat sich so in der DEL etabliert. -
@Daschambo:
"Hätte, wenn und aber...!" Fakt ist: Geipel hat 0 (in Worten: NULL) DEL-Spiele und hat sich daher für mich erstklassig auch nicht etabliert. Ob er sich durchgesetzt hätte, weiß keiner von uns. Ohne Frage: Geipel ist ein sehr guter 2.Liga-Verteidiger. Ob er mehr ist, hat er bisher nicht bewiesen.Du sprichst von
Zitat"ein paar Jahre in der vierten Reihe in der DEL rumzuhauen, 4-5 kurze Wechsel pro Spiel zu haben, die daraus bestehen, die Scheibe tief zu spielen"
Gerade diesem Punkt konnten sich die oben aufgelisten Spieler "durchbeissen". D.Hammer hat es ja auch probiert und hatte die gleichen Chancen wie Reimer, Jörg, Waginger, usw. Nur hat es Hammer schlicht und einfach nicht gepackt. Leider ist er mittlerweile nur noch ein unauffälliger 2.Liga-Spieler.
Dass man sich in einem 1.Liga-Team hocharbeiten muss, ist fast immer so im Sport. Und an dieser Stelle entscheidet sich: "Durchbruch schaffen oder nicht".Stromberg: Darüber können wir dann gerne reden.
Aber erstmal müssen sich Rieder und Kühnhackl durchsetzen. -
Und in einer Zeit angefangen, als es 2 oder 3 ALs gab pro Mannschaft...da kamen viel mehr dran und konnten sich viel mehr beweisen, ergo auch den Durchbruch schaffen.
Stimmt, das ist zwar ein sehr schwerwiegendes Argument, allerdings ist es trotzdem sehr auffällig, dass sich nicht ein Landshuter in den letzten Jahren im Profieishockey durchsetzen konnte. Gehen wir mal so die letzten 7-8 Jahre zurück und schauen mal, welche Spieler aus dem Nachwuchs der "bayerischen Konkurrenz" den Durchbruch in der DEL gepackt und es zum Teil in die Nationalmannschaft geschafft haben:
Nachwuchs des ESV Kaufbeuren: Patrick Reimer, Jochen Reimer, Thomas Jörg, Michael Waginger... Florian Kettemer ist auch auf dem besten Weg.
Nachwuchs der Starbulls Rosenheim: Patrick Hager, Martin Walter, Robert Müller,...
Nachwuchs des EV Füssen: Felix Petermann,...
Nachwuchs des Augsburger EV: Patrick Buzas
Nachwuchs des SC Riessersee: Martin Buchwieser spielt in München auch eine hervorragende DEL-Saison, muss sich aber natürlich noch dauerhaft etablieren. Aber welches Landshuter Talent konnte in den letzten Jahren einen derartigen DEL-Output nachweisen?
Nachwuchs des EC Bad Tölz: Korbinian Holzer
(...)
Und das sind nur einige wenige Beispiele, die mir spontan eingefallen sind, die nicht im Nachwuchs von Mannheim o.ä. gespielt haben und trotz der zu hohen Ausländeranzahl die DEL gepackt haben.Es ist also keinesfalls so, dass Landshut durch seine (ohne Zweifel) vorbildliche, aber kostspielige Nachwuchsarbeit DER Retter des deutschen Eishockeys ist, wie es von manchen hier dargestellt wird.
EDIT: Ob es Leute wie Elsner, Kühnhackl, Rieder, Kronthaler, usw. packen, werden wir erst so in 3,4,5 Jahren sehen.
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Mal ne Frage: Welche Spieler/Talente aus dem Landshuter Nachwuchs haben in den letzten 5-8 Jahren den Durchbruch im Profieishockey/DEL gepackt, so wie einst in der Vergangenheit Leute wie T.Abstreiter, T.Schinko, G.Oswald, A.Serikow, T.Daffner, Truntschkas...?
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wer sagt denn das es nächste Saison überhaupt 2.Liga bzw. Oberliga Hokey in La. gibt ? mal im ernst es sieht verdammt schlecht aus.
UHH!
Auf deine Gruselszenarien haben jetzt mal wieder alle gewartet. Jährlich grüßt das Murmeltier...
