Diese Saison gibt es keinen Absteiger aus der OL Süd, wenn nicht jetzt finanziell konsolidiert wird, wann dann?
Beiträge von Helmut
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ich frage mich schon die ganze Zeit ob sich die werte IDOWA-Redaktion vielleicht doch irgendwann bemüßigt fühlen wird, die Gegendarstellung des EVL zu veröffentlichen.
Wurde am 18.12. veröffentlicht:
EV Landshut nimmt Stellung zu Äußerungen von Rainer Beck -
Pressekonferenz
https://www.youtube.com/watch?v=chFRFYGVkXEAha, die Leistungsträger haben zu wenig abgerufen.
Warum ist das so? Und welche Maßnahmen gedenkt man zu ergreifen, das abzustellen? -
Ich hab mir mal die Stats der letzten 5 Spiele angeschaut, wir hatten 27 PP-Situationen und haben dabei genau 1 (in Worten: ein) Tor gegen Klostersee erzielt. Die Quote braucht man gar nicht ausrechnen, die ist unterirdisch.
Gegen Sonthofen liest man im Vorbericht:
Der Tabellenneunte stellt mit Jordan Baker den zweitbesten Scorer der Oberliga, mit 97 Gegentoren allerdings auch die schlechteste Defensive. „Wir kennen ihre Stärken, wissen aber auch wo sie nicht so gut sind und werden versuchen das ausnutzen."Und dann das:
Überzahlspiele
ERC Bulls Sonthofen 2 - 5 : EV Landshut 0 - 7Woran mag das liegen?
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einfach den Artikel nochmal anklicken und die Kommentare lesen
Danke, damit ist alles gesagt, was es dazu zu sagen gibt.
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heute mit Spielern aus der DNL, kann ja nur Leon Abstreiter und der neu lizensierte Luca Zitterbart sein.
26 Gröger, Markus
27 Abstreiter, Leon
64 Zitterbart, Luca
66 Döring, Stephane -
Da muss nicht viel diktiert werden, manchmal hört man nur, was man hören will...
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Jetzt haben wir den doch noch 1 1/2 Jahre an der Backe
Ist das tatsächlich dein größtes Problem?
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Wobei ich mir bei der LZ ja nach wie vor nicht sicher bin ob die "Verein" und "GmbH" auseinander halten können.
Der Artikel stammt nicht von der LZ! Kommt aus Straubing...
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Rainer Beck: "Habe keine Forderungen gegenüber dem EVL"
Er hat keine Forderungen gegenüber dem EVL, aber im gleichen Atemzug erklärt er, dass solche sehr wohl gegenüber Herrn Wollny bestehen. -
Was ich mich grade frage: haben wir nicht mit Riessersee einen Koop-Vertrag? Oder täusche ich mich da? Wenn ja, wann, wenn nicht jetzt, wäre Unterstützung angebracht!
Laut Aussage von Krinner hatte man angefragt, Garmisch braucht die Spieler aber selber.
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Wie kann man überhaupt geld verdienen wenn man den Namen eines Stadions ändert das einem garnicht gehört?? Ist immer noch die städtische Eissporthalle Landshut oder?
Auch das Speedwaystadion ist Stadteigentum und heißt nun "One Solar Arena", wenn der ACL Veranstaltungen hat.
Gleiches beim "ebmpapst-Stadion", vom Sportsenat der Stadt Landshut gebilligte Umbenennung des Hammerbachstadions. -
Isar TV: Eisstadion Landshut
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Solange sich keiner findet, der vernünftig und umfassend Geld reinpumpt, ist dieser Schritt absolut richtig.
Ersetze "keiner" mit der Mehrzahl "keine", dann bin ich bei dir. Nicht wieder einen einzelnen "Gönner"!
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Ich finde es gut, dass alles versucht wird den EVL zu retten, aber man sollte für die Partner einen Mehrwert schaffen,
Wer sagt dir, dass damit kein Mehrwert geschaffen wird? Ohne Grund (und zwar genau wegen diesem Mehrwert) wird das wohl kaum gemacht werden.
Geh einfach mal davon aus, dass in dem Artikel schlicht zu wenig steht. -
Es geht darum, Einnahmen zu generieren.
Was ist daran schlecht? -
Abgang, welcher Abgang ?
Abgang als Geschäftsführer halt dann. Da der Mann einen Vertrag hat, soll er auch als Angestellter der Clubs für sein Geld arbeiten. Altinger wird das im Nebenjob nicht leisten können, der hat auch noch anderes zu tun.
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Sportlich unterm Soll, finanziell am Stock
EV Landshut schon wieder in Turbulenzen
Jörg Wollny bestätigt Liquiditätsengpass - die Oberligasaison ist für den LES-Chef aber "nicht akut gefährdet"Der EV Landshut kommt einfach nicht zur Ruhe - nicht einmal in der "staaden Zeit". Rein sportlich ist die vermutlich teuerste Mannschaft der Eishockey-Oberliga Süd zur Halbzeit der Doppelrunde mit 30 Punkten und Rang sieben beileibe nicht im Soll. Und jetzt brodelt's schon wieder in der Gerüchteküche. Von heftigen Turbulenzen wirtschaftlicher Natur ist die Rede und sogar von einem Absturz zum Jahreswechsel. Ganz so dramatisch sieht's Jörg Wollny nicht; er redet freilich auch nicht lange um den heißen Brei herum: "Es sieht nicht rosig aus, wir haben eine schwierige Situation und aktuell einen finanziellen Engpass. Akut gefährdet ist die laufende Saison aber nicht", sagt der treuhänderische Gesellschafter der Landshuter Eishockey-Spielbetriebs GmbH (LES).
Keine Frage: Jörg Wollny, EVL-Boss Helmut Barnerssoi und der kommissarische LES-Geschäftsführer Robert -Altinger haben im Sommer mit der Übernahme der maroden Kapitalgesellschaft des bisherigen Alleineigners Rainer Beck ein schweres Erbe angetreten - inklusive einer Schuldenlast von schlappen 400000 Euro. "Einen Teil davon haben wir bereits abgebaut", berichtet Jörg Wollny. Die Gläubiger halten bis dato fest zum Traditionsverein - fragt sich bloß, wie lange noch. Nur ein Beispiel: Die für den EVL-Profibetrieb zuständige LES steht bei der Stadt Landshut wegen aufgestauter Mietrückstände fürs Eisstadion am Gutenbergweg mit einem hohen fünfstelligen Betrag in der Kreide. Eigentlich nix Neues - jedoch ist die nahezu gebetsmühlenartig kolportierte Vereinbarung über eine Stundung bis Saisonende längst nicht in trockenen Tüchern. "Wir haben einen unabhängigen Steuerberater beauftragt, einen Bericht zu erstellen, danach wird der Verwaltungssenat entscheiden, ob gestundet wird oder nicht", erklärt Kämmerer Rupert Aigner. Das wird wohl Anfang 2016 passieren.
Noch drängender ist die aktuelle Liquiditätslücke in Höhe von rund 100000 Euro. "Es ist ein tagtäglicher Kampf", sagt Jörg Wollny: "Wichtig ist, dass wir jetzt alle zusammenhalten und die Sponsoren wie vereinbart zahlen. Nur so kann unser Haushaltsplan aufgehen." Klingt nach Durchhalteparole. Im selben Atemzug verweist er die Geschichte, der zufolge das Altdorfer Busunternehmen Petz die Kufenflitzer bloß noch gegen Vorkasse zu den Auswärtsspielen kutschiere, ins Reich der Fabeln: "Wir haben Ratenzahlung für die alten Verbindlichkeiten vereinbart und alle laufenden Rechnungen der Firma beglichen. " Die Bestätigung dafür liefert Richard Petz höchstpersönlich und ebenso kurz wie knackig: "Stimmt."
Eine Hoffnung bleibt - gerade in der Vorweihnachtszeit: Vielleicht ist ja das Christkindl den "Eishacklern in Not" wohlgesonnen und schaut zur Bescherung am Gutenbergweg vorbei. -ms-
Aus der Landshuter Zeitung vom 15.12.2015
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Da sehe ich mich jetzt schon genötigt, den kompletten Artikel einzustellen, auch wenn der bei idowa.de diesmal nicht in Straubing geschrieben wurde.