Beiträge von inside_evl


    Tut mit leid aber hier muss ich Dir in Teilen widersprechen.


    Du musst unterscheiden zwischen Ziel und Weg/Strategie. Ziele sind z.B. Bindung der Fans, Maximierung Gewinn, Reduzierung Ausgaben, sportlicher Erfolg.

    Wege und Strategien dazu, gerade in Bezug auf die Bindung sind nunmal nicht ausschließliche gute Leistungen sondern mittlerweile auch die Präsentation des Unternehmens.


    Ich weiß das gerade in Niederbayern die Uhren etwas langsamer ticken und "Neues" am Liebsten garnicht umgesetzt wird.

    Aber es gibt nunmal eine neue Generation, bzw. eigentlich schon Zwei (wenn ich Dir jetzt unterstellen darf, dass Du vermutlich zwischen Mitte 30 - 40 bist) und an diese muss man sich anpassen wenn man langfristig erfolgreich sein will - auch in Landshut.


    Die Ziele bleiben größtenteils immer gleich, aber die Wege dazu ändern sich und im Jahr 2023 ist die Gesellschaft einfach wahnsinnig schnelllebig und das bezieht sich insbesondere auf Informationsgewinnung und Unterhaltung. Auch wenn Du das vielleicht nicht hören willst oder für dich persönlich anders siehst, aber es geht hier nicht um Einzelmeinungen sondern den Mainstream & wenn man diesen Sprung verpasst fällt in den nächsten 10-20 Jahre eine Generation an Zuschauern weg.


    Aber das ist so ein komplexes Thema, da schreiben Leute Doktorarbeiten drüber, wie soll man es dann hier in paar Sätzen adäquat erläutern - unmöglich.

    Aber um es zusammenfassend darzulegen - JA, es wird genau so erwartet, wenn ich erfolgreich sein will muss ich die Erwartungen meiner Kunden erfüllen und wenn ich erfolgreich"er" sein will muss ich die Erwartungen übertreffen.



    Und bitte sieh den 3000er Schnitt mal im Detail an, bzw. lass dich von diesem im Gesamten nicht zu einer falschen Interpretation hinreißen.

    Ich habe vor einiger Zeit in einem anderen Thread schon einmal eine ausführliche Auflistung und Statistik zu unseren Zuschauerzahlen eingestellt.

    Auch hier nochmal zusammenfassend. Nur ein 1/3 aller Spiele war überhaupt über 3000 Zuschauer. Der überwiegende Teil war unter 3000.


    Und es gibt einen entscheidenden Unterschied, um hier mal den Begriff "erfolgreich oder nachhaltig" zu definieren, ob ich die ganze Saison hinweg über konstant 3000 Zuschauer ins Stadion bewegen kann (auch bei nicht so interessanten Gegnern) oder ob ich überwiegend bei 2000+X Zuschauer rumeiere und den Schnitt lediglich mit Topspielen, bzw. Sponsors of the Day nach oben treibe.

    Hier wird doch der Unterschied zwischen Bindung Verein/Fans, oder Zuschauer im Allgemeinen am Deutlichsten sichtbar.


    In den 90ern hat mir mein damaliger, relativ junger Chef (den ich immer noch sehr schätze und der zwischenzeitlich wegen Reichtum nicht mehr arbeiten muss) gesagt: "Erfolgreich bist Du wenn in schlechten Zeiten die Auftragsbücher voll sind und in guten Zeiten du Urlaub machen kannst."


    Irgendwie hat mir dieser Satz sehr imponiert und man kann es auch bisschen auf die Thematik hier umwälzen. Wenn das Stadion bei schlechten Spieltagen (relativ) voll ist und bei Topspielen keine Werbung mehr nötig ist weil es sowieso aus allen Nähten platzt, dann hat der EVL gute Arbeit geleistet & dazu zählt mitunter die Bindung zu den Fans, bzw. die Generierung/Rekrutierung neuer Fans, wo sich jetzt der Kreislauf schließt und wir wieder bei der notwendigen Strategie im Jahr 2023 sind.


    Und es ist absolut zweitrangig ob man volksnah "ist" oder sich nur so "gibt", zumal die Definition 9 von 10 Personen anders auslegen.

    Entscheidend ist das subjektive Empfinden des Gegenübers und wenn dieses positiv, bzw. befriedigt ist, dann hat man es richtig gemacht und augenscheinlich funktioniert das gerade im Social Media Bereich bei so ziemlich jeden Verein besser als beim EV Landshut. Hier ist man sich immer noch nicht bewusst, welchen Einfluss und Macht man über dieses Medium bewirken kann.

    Die Übertreibung des Jahres..😂

    Und wenn er bei der LAHO ein paar 1/2 trinkt…

    Solange er liefert und die Kondition passt soll’s mir recht sein!!


    Eben


    Gibt nicht so viele, die in den vergangenen 4 Wochen nicht dauerdicht waren ;)


    Und er investiert sein verdientes Geld wiederum auch in die Landshuter (Schank)Wirtschaft.


    Daher alles gut.

    Egal wieviele DK verkauft wurden, wenn am Schluss der angepeilte Zuschauerschnitt erreicht wurde passt doch alles…

    Und wenn wie letzte Saison keine so lange Schwächephase eintrifft glaube ich, das gut und gerne 3500+ zustande kommen können.

    Liegt allein an der Mannschaft!!

    3500er Schnitt in der Hauptrunde? Niemals.


    Geb ich dir Recht.


    Aber ich wollte eine Loge für Dezember buchen. Als Antwort kam vom EVL "für keine Einzelspiele buchbar"

    Ich finde es schade, dass der "Normalfan" der Jahrzehnte sein Geld dem EVL gebracht hat da außen vor bleibt.

    Man könnte sehr viel tun um neue Fans zu gewinnen....aber es ist nicht gewollt! X(

    Die freie Loge war bis zum Spiel am zweiten Weihnachtsfeiertag kein einziges Mal gebucht, erst ab diesem Spieltag (glaube es war eine Verlosung vom Tremmel Catering) war die Loge bis zum Schluss zumindest regelmäßig gebucht (durch definitiv verschiedene Besucher).

    Sprich allein bis dahin sind 14 Spiele x 2000 Euro = 28.000 Euro nicht generiert worden.

    Daher wundert es mich jetzt, dass diese Dir nicht gebucht wurde.

    Wenn sichere Einnahmen die mir keiner mehr nimmt total überbewertet sind, dann GUTE NACHT !


    Die Euphorie aus der letzten Saison hätte man mitnehmen müssen, weil wenn die ersten Spiele nicht so laufen und du erst mal unten drin bist, dann wird der Zuschauerschnitt nicht so toll sein.


    Hätte man z.B. im letzten Heimspiel gegen RAV den Dauerkartenverkauf gestartet (mit entsprechenden Rabatt), würde ich jetzt einfach mal frech behaupten hätte man alleine an diesem Abend 300-400 Dauerkarten verkauft, zum Thema Euphorie.


    Dann bietet man über den Sommer hinweg zwei anstatt einer Frühbucherphase an, gibt den Dauerkartenbesitzern, welche 1, 5, oder 10 Jahre durchgehend schon eine DK haben nochmals einen entsprechenden Treuerabatt an, ermöglicht die Aufteilung der Bezahlung, z.B. 40% bei Bestellung und 60% zum ersten Spieltag oder ähnliches, Vorkaufsrecht für PlayOff Spiele und dann noch die im Vorpost genannten Verlosungen & dann denke ich wäre man ziemlich flott bei 1000+X Dauerkarten.

    DK Verkauf total überbewertet - Entscheidend ist der Zuschauerschnitt der gesamten Saison


    Sehe ich grundsätzlich ein bisschen anders. Erlöse aus den Dauerkartenverkauf sind Finanzmittel mit denen ich VOR der Saison verbindlich planen kann, Karteneinnahmen während der Saison dagegen nicht, zudem bin ich mitunter mehr von der sportlichen Situation abhängig und muss den kalkulierten Schnitt erreichen um schwarze Zahlen zu schreiben. Wenn es denn so ist, alles richtig gemacht, wenn nicht dumm gelaufen, aber mit einer hohen Dauerkartenzahl minimiere mögliche Risiken, daher finde ich diese Zahl nicht überbewertet.



    Interessant wäre nur warum das in Landshut mit DK´s so ist, obwohl das Interesse hoch ist...

    - viele junge Leute, die sich den Betrag auf einmal nicht leisten wollen/können?

    - kein Grund für eine DK weil ich eh immer ein Ticket bekomme (selten ausverkauft)? Wobei ich das nächste Saison anders sehe.

    - kein Anreiz seit Jahren seitens des Vereins mit Aktionen? Verlosungen wie Teambus, Vip Ticket etc.

    - ???

    Du hast vollkommen Recht. Anreize fehlen in vielen Bereichen, auch bei den Dauerkarten.

    Es würde soviele Möglichkeiten mit relativ geringem finanziellen Aufwand geben um mehr Dauerkarten abzusetzen.


    - Verlosung der freien VIP Loge für 1 Spiel

    - Verlosung Mitfahrt im Mannschaftsbus

    - Verlosung Kindergeburtstag im Stadion unter allen Kinderdauerkarten

    - Verlosung handsigniertes GameWorn Trikot

    - Meet&Greet mit Spieler nach dem Spiel in der Kabine oder Abend im Businessclub.

    - 1 Spiel eine zweite Karte der gleichen Kategorie umsonst (da füllst sogar an nem Dienstag Abend das Stadion gegen Freiburg relativ gut)


    Der EVL ist einfach marketingtechnisch gegenüber den anderen Clubs in der Steinzeit stehengeblieben. Meiner Ansicht nach könnte man dadurch in der Endabrechnung einiges an Mehreinnahmen generieren. Aber dieses Thema wurde ja schon in nem anderen Thread ausführlich diskutiert.

    Zwischenstand Dauerkartenverkäufe


    - Bad Nauheim 1614

    - Regensburg: 1300

    - Kaufbeuren: 1084

    - Krefeld: 1000

    - Rosenheim: 1000

    - Landshut: 788

    - Dresden: 718


    Restlichen Vereine keine Information gefunden. Alleine Regensburg fast das Doppelte, Rosenheim und Kaufbeuren auch deutlich vor uns. Aufgrund des ausgelaufenen Frühbucherrabatts wird sich nicht mehr viel tun bei uns.


    Rechnet man ne Dauerkarte mit durchschnittlich 400 Euro, hat Regensburg zum jetzigen Zeitpunkt alleine durch Dauerkartenerlöse schon über 200.000 Euro mehr an verfügbare, bzw. planbare Finanzmittel. Das sind 2 Pfleger inkl. Wohnung und Auto.


    Traurig oder fast schon Unvermögen, dass wir unseren finanziellen Vorteil aus den Erlösen der Logen zum Teil verwenden müssen um das auszugleichen, was andere Vereine aus den normalen Dauerkartenerlösen generieren.


    Nun wird immer deutlicher warum nur 3 Ausländer zum Saisonbeginn.








    Diese Aussagen sind halt objektiv einfach falsch. Ich habe das wahrscheinlich umfangreichste Videomaterial er ganzen Liga dazu und dieses sieht halt nicht so aus. Basti ist da eher ein solider bis guter Torhüter der 2. Liga, der einfach unfassbar oft allein gelassen wurde. Da tauchten regelmäßig einfach komplett freie Spieler vor ihm auf (sehr gerne direkt im Slot) oder der eigene Mann kam viel zu spät und nahm im dabei die Sicht.

    Ja, Gracnar war besser. Aber selbst der hat, wenn alle AL fit waren sich seinen Platz mit Vogl geteilt. Im Endeffekt war Birdy in dem Fall das schwächste Glied in der Kette. Die sportliche Leitung war angezählt und hat als Reaktion den Goalie als Ursache hingestellt...

    Vogl hat aber auch einige richtige Böcke geschossen vergangene Saison, die ganz klar unter die Kategorie „Torwartfehler“ fallen, wo mit der schlechten Abwehrleistung garnichts zu tun hatten.

    Beispiele die mir gerade spontan einfallen (ohne ausführlich jetzt jedes seiner Spiele nochmals anzusehen)

    Vorbereitung Straubing - komplett daneben gefasst

    In Kassel - mehr oder weniger selber ins Tor reingehauen.

    Nicht falsch verstehen, Feldspieler treffen in jedem Spiel X falsche Entscheidungen, aber im Gegensatz zu einem Torwartfehler enden sie oftmals bis meistens nicht direkt in einem entscheidenden? Gegentor.

    Der Torhüter ist einfach ein arme Sau diesbezüglich, aber mit der Vita und Erfahrung von Vogl, sollten/dürften ihn genau solche Fehler nicht mehr passieren.

    Gracnar hatte genauso ab und an Unsicherheiten, aber der Unterschied war dennoch (meiner persönlichen Ansicht nach) dass er keine dummen Böcke geschossen hat.

    Und wenn ich als Feldspieler, insbesondere Verteidiger weiß, dass da hinten einer drinsteht, der dir in nem Spiel mal 2-3 Unhaltbare rausfischt, dann spielst du auch selbst ganz anders.

    Die Erwartungen an Vogl vor der Saison, gepaart mit seinen Fehlern haben die Diskussionen und Kritik immer mehr (teils zu heftig) intensiviert.

    Hier muss man einfach die sportliche Leitung mehr in die Kritik nehmen. Vogl hatte im Jahr zuvor in Straubing sehr gut und souverän gehalten, er hatte aber auch nur 1/4 der Spiele gemacht. Wenn ich immer wieder punktuell eingesetzt werde, ohne konstante Belastung, ist es einfacher gute bis überragende Leistungen zu erbringen (gerade im fortgeschrittenen Alter), als wenn ich durchgehend am Limit spiele. Das war meiner Ansicht nach der Fehler der sportlichen Leitung bei der Verpflichtung von Vogl. Mit entsprechender Erfahrung in diesem Bereich hätte man das Risiko einplanen/berücksichtigen müssen, dass Vogl evtl. keine 50 +/- Spiele auf Top DEL2 Niveau „durch“halten kann.

    Ach Gott, is ja klar, dass man sich des mit dem Bier wieder rauspickt ^^

    Is doch nur ein Mosaiksteinchen von vielen, aber so weit denken fällt ja scheinbar schwer.

    Es ist eher der Mix aus dem was Oldie01 und hosentraegerbua schreiben. Abgesehen davon, das ich mich als schlechter Fan nicht vor den guten Fans rechtfertigen muss, nimmt mir das zusammen die Lust aufs Stadion. Ich hab einfach keinen Bock auf Sitzplatz beim Eishockey, aber unsere jetzigen Stehplätze sind einfach nur bescheiden, wenn sie anderen passen ist ja super. Wenn nicht grad das ganze Stadion brüllt, kriegst an machen Stellen überhaupt nix mit von der Stimmung, dann kannst mit Karte fürs Bier rumscheißen, kannst nimma gemütlich vorm Stadion bei der Hütte stehen und ärgerst dich bei bescheidener Leistung, das du dafür 60 km gejuckelt bist.


    Jetzt wartet doch mal ab. Man muss jetzt nach dem Umbau der Strafbank einfach mal das Gespräch mit der aktiven Szene suchen und schauen ob man einen Kompromiss finden kann das sie mal probeweise 1-2 Spiele in die Mitte wechseln. Dann kann man das mit der Stimmung neu bewerten und sich gemeinsam weitere Gedanken machen.

    Zumal Groß jetzt auch irgendeinen Posten im Nachwuchs hat. Frag mich nicht genau welchen, aber er wurstelt da jetzt mit. Somit wird sein Einfluss immer größer. Und Fakt ist, dass er damals bei seinem ersten Wechsel Sohn plus Trainer mitgebracht hat. Der Trainer hat mit Daffi nicht funktioniert und er ging. Und jetzt geht Daffi. Schon große Zufälle.


    Meinen Informationen nach war Daffner an der Sache beteiligt gewesen

    weswegen Gumplinger gekündigt wurde und das hatte nichts mit Sponsoren, Einfluss oder Sportlichem zu tun.

    Die Win-Win-Situation tritt aber nur ein, wenn das Stadion (oder zumindest einzelne Kategorien) zuverlässig ausverkauft sind, ansonstten entgehen dem Verein ja 50% der Einnahmen, wenn der Gast sein Ticket auf dem Zweitmarkt kauft anstatt direkt eine Karte zu kaufen. Dazu kommen Kosten für den Betrieb der Plattform.

    Im Falle des EVL ergibt so ein System meiner Meinung nach nur bedingt Sinn, da die Auslastung über das Jahr hinweg zu gering ist.


    Falsch verstanden, oder auch ausgedrückt.


    Dauerkartenbesitzer entscheidet ein Spiel nicht anzusehen.

    Loggt sich per App oder am PC in eine Plattform ein und wählt dort das entsprechende Spiel aus wo er nicht kommt.

    Nachdem dies erfolgt ist wird der Platz im normalen Onlineticketing des EVL, wie jeder andere Platz auch, angeboten.

    Bucht das Ticket jemand bezahlt er den normalen Tagespreis an den EVL. Der EVL, bzw. das intelligente Ticketsystem erkennt, dass es sich beim gebuchten Tagesticket um eine freigegebene Dauerkarte handelt und überweist dem Dauerkarteninhaber Summe X (z.B. 50% dessen was der Dauerkartenbesitzer geteilt durch die Gesamtspiele anteilig für das eine Spiel bezahlt hätte).

    Der EVL behält den Rest ein und hat somit den Tageskartenpreis + den genannten Anteil des Dauerkartenbesitzer eingenommen.

    Kauft das besagte Ticket niemand, erhält der Dauerkartenbesitzer natürlich auch keinen Anteil, somit kein Risiko für den EVL.


    Der EVL zahlt sowieso anteilig an Ticketmaster Gebühren, für diese ist es Kinderspiel so eine Option zu programmieren, wenn nicht sogar schon vorhanden. Red Bull München bietet ein ähnliches System für seine Dauerkartenbesitzer an, also technisch funktioniert es definitiv.

    Auch anderswo gibt es Diskussionen über Dauerkartenpreise.

    Aber ein kluges Modell mit der Weitergabe der Dauerkarten.


    „Über die Ticketbörse sowie eine neue digitale Lösung via LilienApp wird es in der neuen Saison möglich sein, seine Karte digital zum Selbstkostenpreis weiterzugeben, um bei eigener Verhinderung die Kosten zu reduzieren. Gleichzeitig gibt man dadurch auch anderen Personen die Möglichkeit, das Bölle zu besuchen.“


    Leider beim EVL undenkbar.


    Man nehme an: Verhinderung bei einem Spiel, man kann online seine Dauerkarte für dieses Spiel abgeben. Man bekommt z.B. 50% des Preises für dieses Spiel vom EVL erstattet wenn die Karte gebucht wird und der Tagesgast zahlt für dieses Ticket den normalen Einzelpreis. Wird die Karte nicht gebucht, bleibt alles beim Alten.


    Win - Win Situation für alle. Der Dauerkartenbesitzer ist nicht dazu genötigt jedes Spiel zu besuchen um einen Verlust zu vermeiden. Der EVL macht bei einem Verkauf an einem Tagesgast zusätzlich x-% Gewinn und hat kein Risiko, sollte die Karte nicht gebucht werden. Der Tagesgast hat zudem mehr Auswahl, insbesondre im Sitzplatzbereich.


    Aber was rede ich… bei unseren Amateuren in der Geschäftsstelle würde man niemals auf eine solche Idee kommen, geschweige sich damit auseinandersetzen.


    Hier der Link zum Thema:

    Zur Dauerkarten-Thematik
    Liebe Lilien-Fans! Die regen Diskussionen rund um die Dauerkartenpreise sind an uns nicht spurlos vorüber gegangen. Wir haben sie aufmerksam verfolgt und uns…
    www.sv98.de

    Ah 👍👍 und deswgn is da Evl in de top drei der DEL 2 Mannschaftsetats geruckt


    Mei leidl da müssad de dauskartn nomoi 2000 uckn mehra Kostn dos ma an Kassel Ravensburg Krefeld oda dresdn hischmecka kannt


    Selbst wenn es so wäre (was es nicht ist) sollte man sich im Normalfall in der Tabelle direkt hinter diesen Mannschaften einreihen und ja, wie ich schonmal in der Vergangenheit geäußert habe, ein entsprechender Sportdirektor mit Gespür und Netzwerk holt dir aus kleinerem Etat mehr Qualität/Effektivität heraus und ein richtig starker Trainer schafft es u.U. das vorhandene Spielermaterial über ihre eigentlichen Möglichkeiten hinaus zu performen zu lassen, bzw. sie zu verbessern.


    Beides aus meiner Sicht in Landshut, bis auf Ausnahmen, derzeit nicht gegeben.


    Zum Thema Etat nochmals. Ja, Krefeld und Kassel spielen bezüglich dessen in einer eigenen Liga.


    Zum Etat von Dresden folgender Link: https://www.saechsische.de/spo…er-eisloewen-5757954.html


    Ravensburg liegt mit 2,9 Mio ähnlich wie Landshut. Hier habe ich auf die Schnelle den entsprechenden Link nicht gefunden, aber diese Vereine sprechen offen über das Budget. In Landshut wird ja immer ein großes Geheimnis draus gemacht.

    Das Beispiel ist extrem schlecht gewählt. Da Frau und Herr Serikow nicht mehr zusammenleben geht's da wahrscheinlich mehr um die persönliche Beziehung der beiden Expartner als um den Umgang mit dem Trainer Serikow. Kann man auch unschön finden, passt aber nicht gut in diese Diskussion.

    Was natürlich nicht heißt, dass es diese Entwicklung nicht gibt. Der Abschied von Cinibulk wäre hier aber z.B. ein besseres Beispiel als der private Kleinkrieg der Familie Serikow.


    Es soll auch nur verdeutlichen das private Interesse über der sportlichen Entwicklung stehen, egal in welchem Zusammenhang.

    Die Entwicklung im Nachwuchssport ist schon nicht nur positiv.

    Manche Eltern haben wirklich jegliche Realität und eine gesunde Einstellung zum Sport verloren.

    Traurig ist auch, dass es manchmal wichtiger ist, welchen Namen du trägst und mit wem die Eltern befreundet sind.

    Auch ist es schade, dass gerade einheimische Spieler, auch wenn sie vielleicht eher durchschnittliche Spieler sind, sagen wir mal nett formuliert, nicht unbedingt immer fair behandelt werden. Denn auch die braucht der Verein. Die zahlen nämlich immer ihren Beitrag und sind wichtig für die Kadertiefe. Die „umschwanzelten“ auswärtigen Spieler belasten das Budget eher und sind häufig nach einer Saison wieder weg.

    Ein Problem vieler Vereine.


    Hierzu ein treffendes Beispiel aus der vergangenen Saison, welches ich live miterleben durfte/musste. U17 hat zuhause verloren, Alex Serikow als Trainer hat seinen Sohn Finn nach dem Spiel lautstark aber sachlich kritisiert. Finn ist zu seiner Mutter und hat sich über seinen Vater beschwert. Frau Serikow hat diesen vor allen anwesenden Eltern und Außenstehenden am Spielereingang aufs Übelste beschimpft, u.a. mit Wörtern die ich hier nicht nennen darf.


    Nicht ein Hauch von Respekt gegenüber dem Trainer, Einzelinteressen stehen im Vordergrund und ähnlich verhält es sich bei vielen Jugendspielern bei welchen die Eltern Gönner/Geldgeber des Vereins sind.


    gos-eishockey.com


    Ziehst Du jetzt ernsthaft Meinungen zu seiner Spielerpersönlichkeit heran, wo er 2006 (also vor 17 Jahren) aktiv war?


    Dafür, dass ihn deiner Ansicht nach keiner mag, arbeitet er ziemlich solide bei RB und deren Infrastruktur ist ein klein wenig professioneller aufgestellt als die vom EVL.


    Aber will hier keine Grundsatzdiskussion lostreten.


    Ein hausgemachtes Problem, man hätte Oswald (sen.) ja selbst verpflichten können. Sowohl als Sportdirektor, als auch für die Verzahnung zum Nachwuchs. Immerhin hat(te) er selbst jahrelang eine Spieleragentur und ein entsprechendes Netzwerk.


    Schleierhaft wie man eine Person wie ihn, welche auch privat so verwurzelt in Landshut ist, nicht in die Organisation eingebunden hat. Lieber hat man Kammerer zurückgeholt, der Gefälligkeit wegen seiner Gesellschafterfreundin.

    Jetzt muss man eben damit leben, dass er für die Konkurrenz arbeitet.


    In der Tat gibt es in der Führung des EVL aktuell eine Entwicklung in die Richtung "Schickeria", ein sehr zweischneidiges Schwert. Bereits Mitte der 90er Jahren befand man sich zwischenzeitlich auf dieser Schiene, das Ende ist hinlänglich bekannt.


    Entsprechend meiner aktuellen Informationen war Hantschke gegen diese enorme Preiserhöhung, wurde aber vom Beirat (im Interesse der Gesellschafter) überstimmt.


    Schauen wir uns mal die Gesellschafterstruktur beim EVL an:


    4% - Stefan Lauerer

    (Inhaber: Württembergische Versicherung Landshut)

    20% - Jürgen Wolny

    (Inhaber: Steuerberatungsgesellschaft Wollny)

    4% - Raimund Plomer

    (Gesellschafter: Schenk&Plomer Lüftung; Dachs&Plomer Gebäudeausrüstung)

    Gewinn 2022: ca. 770.000 Euro

    4% - Jutta Reimprecht

    (Inhaber: Reimprecht Architekten)

    8% - Reinhard Sax

    (Inhaber: Sax Gerüstbau, Sax Verwaltung-GmbH, Sax Attravientta, Sax Pferdezucht)

    Gewinn 2022: ca. 1.700.000,00 Euro

    4% - Johann Eller

    (Inhaber: Eller Wohnbau, CSI Immobilienverwaltung, Ellmas Handels-GmbH, Elmo Bau- & Projektentwicklung)

    Gewinn 2022: ca. 9.000.000,00 Euro

    4% - Reinhard Hargasser

    (Inhaber: Ingenieurbüro Hargasser)

    4% - Peter Roderer

    (ehemals Besitzer Facharztpraxis Geiselhöring)

    4% - Automations Robotics

    (Gesellschafter: Alexander Steiger, zgl. Gesellschafter Innohome GmbH)

    Gewinn 2021: ca. 1.200.000,00 Euro

    4% - Horst Lippert

    (Teilinhaber: Cleverfit Landshut, Dance&Fitness Academy, Monaco LA Immobilien)

    4% - Johannes Hinz

    (Gesellschafter: One Solar)

    Gewinn 2021: ca. 5.600.000,00 Euro

    4% - Otto Heinz

    (Gesellschafter: Heinz Gruppe, u.a. Heinz Entsorgung)

    Gewinn 2021: ca. 8.500.000,00 Euro

    4% - Dr. Bernhard Schaub

    (Notar Dr. Bernhard Schaub)

    4% - Michael Imhoff

    (ehemals Geschäftsführer u. Gesellschafter: MVZ & Funke direct)

    Gewinn 2021: ca. 75.000.000,00 Euro

    4% - Auer Baustoffe GmbH

    Gewinn 2021: ca. 5.200.000,00 Euro

    4% - Claus Vetter

    (Inhaber: Vetter Wohnbau, M Wohnbau, K9 GmbH, Vetter Handels-GmbH, Vetter Campus Projekte GmbH, usw.)

    Gewinn 2022: ca. 3.300.000,00 Euro

    4% - Karl Wittmann

    (Gesellschafter: Wittmann Recycling, Wittmann Immobilien)

    Gewinn 2021: ca. 1.400.000,00 Euro

    4% - Johann Oberhauser

    (Gesellschafter/Inhaber: Oberhauser Immobilien, Oberhauser Holz-/Wohnbau, Oberhauser Gewerbekomplex LA West)

    Gewinn 2020: 6.900.000,00 Euro

    4% - Robert Hubauer

    (Inhaber: BMW Hubauer, Hubauer Holding, Hubauer Autovermietung)

    Gewinn 2021: 1.000.000,00 Euro

    4% - Dr. Alfons Aigner

    (Gesellschafter: Aigner Hotelbetriebs-GmbH, Aigner Handels GmbH, ARA Immobilien, Insel GmbH, Aigner & Beer GmbH, E3 Immobilien)

    Gewinn 2021: ca. 1.000.000,00 Euro



    Wie man unschwer erkennen kann, bewegen sich fast alle Gesellschafter geschäftlich im Millionenbereich (Privatbesitz nicht berücksichtigt).


    Den agierenden Personen fehlt jeglicher Bezug zu dessen was ein durchschnittlicher Arbeiter pro Monat auf seinem Konto hat.

    Daher kann ich diesen schon fast keinen Vorwurf mehr machen so eine Verfehlung bei den Dauerkartenpreisen hinzulegen, da diese keinerlei Bewusstsein dafür haben was es für einen "Normalo" bedeutet plötzlich einer Preiserhöhung von knapp 50% gegenüberzustehen.

    Pflichte dir vollkommen bei.


    Was man sagen muss, der EVL war vergangene Saison hinsichtlich der Dauerkartenpreise sehr günstig, dementsprechend ist eine vernünftige Erhöhung definitiv angebracht. Hierzu mal alle Werte die ich in der Kürze finden konnte:


    (Bemessen an Sitzplatz Kat.2 - soweit angeboten/vorhanden, Vollzahler, kein Frühbucherrabatt)


    2022/23

    Crimmitschau - 500 Euro

    Landshut - 525 Euro

    Heilbronn - 525 Euro (zzgl. PlayOff / Down)

    Selb - 540 Euro

    Kassel - 540 Euro (zzgl. PlayOff / Down)

    Bayreuth - 560 Euro

    Kaufbeuren - 600 Euro

    Freiburg - 648 Euro

    Dresden - 660 Euro

    Ravensburg - 690 Euro

    Krefeld - /

    Bad Nauheim - /

    Regensburg - /

    Weißwasser - /


    2023/24

    Regensburg - 644 Euro

    Weißwasser - 645 Euro

    Dresden - 660 Euro

    Bad Nauheim - 696 Euro

    Landshut - 775 Euro

    restliche Vereine noch keine Informationen


    Man muss sehen was die restlichen Vereine machen, aber der Abstand der Landshuter Preise zum Rest wird schon deutlich.



    Und jetzt die entscheidende Frage - warum diese massive Erhöhung?


    - Mehr Investition in das Team notwendig um sportlich erfolgreicher zu werden? Kann nicht sein, letzte Saison war der Landshuter Spieleretat unter den Top4 der Liga - nur der Tabellenplatz nicht. Liegt mitunter daran, dass es bekannt ist in Landshut überdurchschnittlich gut dotierte Spielerverträge zu erhalten.


    - Erhebliche Nebenbelastungen? Definitiv, sowohl Carlsson als auch Axel Kammerer mussten über ihre Freistellung hinaus weiterbezahlt werden. Auch ein Hauptgrund warum Heiko Vogler während der sportlichen Krise diese Saison nicht freigestellt wurde, da die finanziellen Mitteln fehlten ihn nebenbei weiterzuzahlen.


    - Fehlinvestitionen im Spielerbereich? Definitiv, überwiegend wurden in den letzten Spielzeiten Topscorer von anderen Vereinen verpflichtet welche mit vergleichsweise hohen Summen nach Landshut gelotst wurden. Auch logisch, den diese Spieler erwecken das Interesse aller Vereine und können dementsprechend das beste Angebot annehmen. Auch notwendige Nachverpflichtungen aufgrund ausbleibender Leistungen entsprechender Spieler haben das Budget belastet.


    - Bauliche/sonstige Maßnahmen? Definitiv, LED Banden, Innenausbau Logen, Erhöhung Sicherheitspersonal, geplante Erweiterung Businessclub.


    - Weitere Personalmaßnahmen: Definitiv, Anstellung Vollzeitbeschäftigte für Öffentlichkeitsarbeit, Erweiterung Personal Geschäftsstelle.



    Mehrausgaben sind definitiv da, aber muss hierfür der "normale Fan" blechen? Meiner Meinung nach NEIN.


    - Anstatt einem sportlichen Leiter mit entsprechender Expertise und Netzwerk, wurde Axel Kammerer aufgrund seiner guten Beziehungen zu Gesellschaftern verpflichtet. Was ein richtiger sportlicher Leiter für den Erfolg der Mannschaft bedeutet sieht man mittlerweile an Kaufbeuren, oder Bad Nauheim.

    Diese fehlende, elementare Komponente zwingt zu der Transferpolitik des EVL und macht den Kader in der Endabrechnung um ein vielfaches teurer, ohne effektiven Output. Einzige Ausnahme Doremus, welcher für ein Butterbrot spielte und folgerichtig nun seinen Marktwert erkannt hat und nun wechselt, und diese Verpflichtung kam durch McLellan zustande, sprich durch das Netzwerk eines Spielers, hier sieht man deutlich wie hilflos der EVL auf diesem Sektor ist.


    - Zu hoch dotierte Verträge mit Folgekosten, hier Beispiel Basti Vogl. Mitunter Topverdiener beim EVL, in Straubing lediglich Backup mit unregelmäßigen Einsatzzeiten. Niemand hat sich vorab darüber Gedanken gemacht beim EVL, ob Basti in seinem fortgeschrittenen Alter nochmals eine ganze Saison lang über konstant die notwendigen Leistungen abrufen kann. Basti hat in den Spielen in Straubing die Spielzeit davor überragend gehalten, aber es ist ein Unterschied ob ich diese Leistungen immer wieder mal abrufen muss, oder dauerhaft. Hier hat der EVL z.B. aus der fehlgeschlagenen Verpflichtung von Hübl nichts gelernt & und die Summe des Rentenvertrags für Basti ist in Betracht auf die nicht effektiv getätigten Ausgaben enorm.

    Auch Pfleger verdient in Landshut ein Vielfaches dessen, was er in der DEL (entsprechend seiner dortigen Rolle) verdienen würde, hier passt meiner Ansicht nach das Verhältnis im Ganzen nicht mehr.


    - Die Sponsoren- und Gönnerlandschaft in Landshut ist enorm, auch ohne "BigPlayer". Genau mit diesem hat man schlechte Erfahrungen gemacht (Insolvenz Beck/Donbeck) und geht zumindest dahingehend den richtigen Weg das Ganze auf viele Schultern zu verteilen. Man konnte bisher auf dieser Einnahmenseite mit den Top 4-5 der Liga mithalten. Hierunter fällt aber auch die Öffentlichkeitsarbeit, mit welcher man entsprechend zusätzliche Zuschauer oder Sponsoren anlocken soll. Dies funktioniert leider bisher überhaupt nicht. Während andere Vereine eine Aktion nach der anderen starten und regionales, als auch zum Teil überregionales Aufsehen erwecken ist unsere Öffentlichkeitsarbeit damit beschäftigt Reels & Stories von Spielständen zu veröffentlichen.



    Alles in allem ist die Organisation EVL in vielen Bereichen nicht effektiv und professionell tätig. Man überträgt die Kosten der eigenen Misswirtschaft lieber auf den Fan/Kunden, anstatt die eigenen Abläufe zu optimieren und effektiv zu haushalten. Man kann nicht jeder einzelne Position akribisch planen und sichergehen, dass dies wie geplant eintritt. Aber hier kommt beim EVL einfach zuviel zusammen.


    Eine kleine Rechnung am Rande um das Unverständnis über die massiven Preiserhöhungen deutlich zu machen:

    Die 10er Logen kosteten Netto 42.000,00 Euro und die 12er Logen 48.000,00 Euro pro Spielzeit, Erstvermietung war über 3 Spielzeiten. Gehe man von den 10er Logen aus, waren das Einnahmen von über 1,1 Mio Euro für die letzten 3 Jahre. abzüglich der Cateringkosten und dem Ausbau (gesamt ca. 400t) sind alleine hier in den letzten 3 Jahren zusätzlich 700.000,00 Euro generiert worden. Businessclub ist hier noch garnicht berücksichtigt und dieser ist so voll, dass wie angeführt eine Erweiterung geplant ist.

    Welcher Verein in der DEL2 (Ausnahme Kassel / Krefeld) generiert solche Zusatzeinnahmen durch Logen?


    Hier sollte man sich einfach mal die Frage stellen, wieso z.B. im Eishockey im Allgemeinen und beim EVL im Speziellen nie öffentlich über Zahlen gesprochen wird... so wie es z.B. bei den Fußball-Bundesligisten ist, welche in den Jahreshauptversammlungen die Zahlen offen legen. Vermutlich weil jeder Durchschnitts-BWLer die Hände über den Kopf zusammenschlagen würde.


    Und zum Abschluss noch das, was mich am meisten nervt. Die Dauerkartenbesitzer sind die, welche in der Mehrheit seit Jahren oder sogar Jahrzehnten dem EVL die Treue halten und immer wieder kommen. Die, welche durch ihren Kartenkauf in erster Linie das Grundgerüst für die jeweils kommende Spielzeit legen und diese werden jetzt am Meisten "ausgesackelt".

    Eine Dauerkarte sollte eine Wertschätzung für den Fan sein der immer und immer wieder kommt und diesem entsprechend einen Vorteil/Vergünstigung bietet. Das ist mit diesen Preismodellen meiner Ansicht nach nicht mehr vorhanden & mal ganz ehrlich, wem interessieren die Vorbereitungsspiele? Die können sie sich sonst wo hinstecken. Die Saison und der entscheidende Vorteil bei den Playoff/Downs gegenüber den Einzelkarten zählt und der ist nicht mehr gegeben.