LZ von heute: "Ja klar ! Wir arbeiten permanent an unserem großen Ziel DEL", sagt Rainer Beck

  • guten Morgen


    mit diesem Interview in der LZ dürften wirklich alle Unklarheiten beseitigt sein


    na dann: Glück auf


    gruß aus LA

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  • Hört sich ja alles super an, schrittweise, zielführende Planung und das alles aus der Ferne in den USA. Das grosse Geheimnis um den neuen GF kann ich mir nur so erklären, dass dieser momentan noch woanders unter Vertrag ist, z.B. als Trainer. Zu einer vernünftigen Übergabe sollten sich halt alter und neuer GF sicher schon mal zusammensetzen . Marco Sturm wäre natürlich das Zugpferd schlecht hin :woot: .B.T. sagte vorgestern, dass Absprache mit Beck getroffen wurde bzgl. DEL und neuem GF nichts mehr zu veröffenlichen, jaja Beck macht halt was ER will, braucht die grosse Bühne, wenn`s zum Wohl des Vereines ist , gerne natürlich :P

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  • Das alle DEL-Clubs zustimmen müssen, sehe ich wirklich als Problem an. Ich kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass Straubing "Ja" sagt. Auch bei Ingolstadt und München wäre ich mir ned so sicher. Vier Clubs auf "engsten Raum"? Da würde mindestens einer zugrunde gehen.

  • Das alle DEL-Clubs zustimmen müssen, sehe ich wirklich als Problem an. Ich kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass Straubing "Ja" sagt. Auch bei Ingolstadt und München wäre ich mir ned so sicher. Vier Clubs auf "engsten Raum"? Da würde mindestens einer zugrunde gehen.


    guten Tag


    das seh ich rein "geschäftlich" völlig anders: Das sind für die bayerischen Vereine zwei Heimspiele, wo die Stadien voll werden, anders als bei Vereinen aus dem Schwarzwald ohne dass ich Schwenningen herabsetzten will


    aber das ist nicht der Punkt: Viel wichtiger ist dieser Vertrag und der ist vom Neugesellschafter anscheinend für gut befunden :thumbup:


    gruß aus LA

  • Der künftige LES-Alleingesellschafter meint's ernst mit den Landshut Cannibals - und wie:


    "Ja klar! Wir arbeiten permanent an unserem großen Ziel DEL", sagt Rainer Beck


    Im LZ-Interview schwärmt der Immobilien-Kaufmann auch von Coach Ehrenberger und den Fans



    Er ist ein knallharter Geschäftsmann, der sich normalerweise an nackten Zahlen und nüchternen Kalkulationen orientiert. Er ist aber auch ein Emotionsmensch, der bisweilen aus dem Bauch heraus entscheidet. Und so hat's zwischen Rainer Beck und den Cannibals ganz schnell gefunkt, quasi Liebe auf den ersten Blick, eine Herzensangelegenheit. Seit nunmehr schon gut drei Monaten sprüht der 50-jährige Immobilien-Kaufmann geradezu vor Ideen rund um die Zukunft des Landshuter Eishockeys - ob nun in seiner geliebten niederbayerischen Heimat oder wie momentan zwischen Panama und Florida. Dort hat sich der gebürtige Landshuter nun Zeit für ein LZ-Interview genommen und ausgiebig über seine Visionen, seinen Einstieg als alleiniger LES-Gesellschafter, die Begeisterungsfähigkeit der Fans, die künftige Aufgabenverteilung und natürlich den großen DEL-Traum geplaudert - frei nach dem Motto: Es gibt viel zu tun, pack' mer's an.


    Herr Beck, Sie beschäftigen sich auch zwischen Florida und Panama sehr intensiv mit der Zukunft der Landshut Cannibals. Ist die LES schon reif für die Übernahme?


    Rainer Beck: "Im Prinzip ja. Ich habe den Vertrag ausarbeiten lassen, er ist aus meiner Sicht unterschriftsreif. Derzeit liegt der Vertrag zur Prüfung bei Herrn Imhoff. Wir stehen kurz vor dem Abschluss."


    Haben die bisherigen Gesellschafter ihre Hausaufgaben schon gemacht, sprich Altlasten getilgt und die GmbH auf Null gestellt? Klappt ihr Einstieg zum 1. Mai 2012?


    Beck: "Aus meiner Sicht sind die Voraussetzungen erfüllt, auch rechtlicher Natur. Demzufolge könnt's mit dem Termin klappen."


    Sie sind ja in die Personalplanungen involviert. Sie haben den Zweijahresvertrag mit Trainer Jiri Ehrenberger abgesegnet und - wie zu vernehmen war - auch schon einen Nachfolger für den scheidenden Geschäftsführer Bernd Truntschka gefunden. Wer wird's?


    Beck: "Die Weiterverpflichtung von Jiri Ehrenberger ist über die Bühne. Ich schätze ihn sehr, er liefert eine klasse Leistung ab und ist eine Top-Besetzung. Eine Top-Besetzung wird's auch bei der Nachfolge von Bernd Truntschka geben. Den Namen will ich im Moment noch nicht nennen, weil das einfach für zu viel Wirbel sorgen würde. Wobei mir aber schon klar ist, dass jetzt bereits fleißig spekuliert wird."


    In der Tat. Unseren Recherchen zufolge ist Jürgen Rumrich ein ganz heißer Kandidat. Für Sie auch?


    Beck: "Kein Kommentar."


    Hartnäckig hält sich auch der Name Erich Kühnhackl. Der DEB- Vizepräsident passt jedenfalls bestens ins Raster: Landshuter Vergangenheit, kommt von oben, und die Verpflichtung wäre ein Hammer für das deutsche Eishockey. Was ist dran?


    Beck: "Kein Kommentar."


    Ein echter "Hammer" wäre sicherlich Marco Sturm. Der spielt derzeit (noch) für die Florida Panthers. Haben Sie schon ein Spiel gesehen und Kontakt geknüpft?


    Beck: "Ich habe mir Spiele der Florida Panthers angeschaut, hatte allerdings noch keinen Kontakt zu Marco Sturm. Das wird aber demnächst passieren."


    Und Marco Sturm als LES-Geschäftsführer?


    Beck: "Kein Kommentar. Aber eins möchte ich an dieser Stelle schon noch sagen..."


    Nur zu...


    Beck: "Das Publikum in der NHL kann sich von den tollen Landshuter Fans eine ganz dicke Scheibe abschneiden. So eine tolle Atmosphäre wie am Gutenbergweg habe ich in Amerika noch nicht erlebt. Von der Stimmung und der Begeisterung in unserem Stadion sind alle fasziniert, auch meine Gäste wie Robert Schäfer, Geschäftsführer beim TSV 1860 München, oder Schauspieler Peter Rappenglück (spielt den Pfarrer Ignaz Neuner in der BR-Serie "Dahoam is Dahoam", d. Red.). Das macht mich so richtig happy."


    Mal generell: Es wird auch darüber gerätselt, wie Sie die LES im operativen Tagesgeschäft personell aufstellen werden. Wird's ein klassisches Dreigestirn mit kaufmännischem Geschäftsführer, Sportdirektor und Chefcoach, oder sind auch Doppelfunktionen angedacht?


    Beck: "Wir haben mit Jiri Ehrenberger einen Sportleiter und Trainer in Personalunion. Dazu wird's einen Geschäftsführer geben. Und diese beiden werden in Zusammenarbeit mit mir die LES führen."

    Sind weitere Posten geplant?


    Beck (überlegt kurz und lacht): "Und vielleicht sollten wir mit Blick in die Zukunft noch einen Prügelknaben installieren. Denn: Wenn man viel vor hat und viel macht, geht auch mal was schief. Von zehn Dingen, die man macht, klappen beispielsweise sieben. Dafür gibt's aber keine Streicheleinheiten. Auf gut bayerisch: Ned g'schimpft, is g'lobt gnua. Und für die paar Sachen, die nicht auf Anhieb klappen, braucht man eben einen Buhmann."


    Wann werden Sie den neuen Geschäftsführer vorstellen'?


    Beck: "Sobald wie möglich, jedenfalls rechtzeitig vor der neuen Saison."


    Apropos Bernd Truntschka: Wie darf man dessen künftige Berater-Tätigkeit interpretieren? Wen wird er beraten - nur Sie persönlich und/oder auch seinen Nachfolger?


    Beck: "Ich möchte Bernd Truntschka für alle Eishockey-relevanten Themen als Berater mit im Boot haben."


    Das heißt konkret...


    Beck: "Ich will's mal so sagen: Das mit Bernd Truntschka und mir ist wie mit zwei Stieren, die sich beide fürs Landshuter Eishockey engagieren, aber nicht in Rivalität miteinander kämpfen, sondern beide in dieselbe Richtung wollen. Und dahingehend ziehe ich mit Bernd Truntschka an einem Strang. Das mit dem Bernd und mir, das passt."


    Zum sportlichen Teil: "Natürlich wollen wir in die DEL ", haben Sie bei ihrer Präsentation im Stadion am Gutenbergweg Ende Oktober und jetzt nochmal im SZ-Gespräch gesagt. Derzeit sind die Cannibals Tabellenführer in der 2. Bundesliga, einen sportlichen Aufstieg sehen die DEL-Statuten jedoch nicht vor. Haben Sie schon mal bei DEL-Boss Gernot Tripcke angeklopft?


    Beck: "Ja klar! Wir arbeiten permanent an unserem großen Ziel DEL. Aber es steht ja auch fest, dass die DEL keinen Aufsteiger vorsieht. Und so geht's wohl nur mit bayerischer Diplomatie. In den Gesprächen habe ich jedoch sehr wohl den Eindruck, dass sich die DEL eine Rückkehr der Cannibals vorstellen könnte. Die wissen meines Erachtens ganz genau, was Landshut für eine Eishockey-Tradition hat und mit seiner exzellenten Nachwuchsarbeit über Jahrzehnte fürs deutsche Eishockey geleistet hat und immer noch leistet. So gesehen wäre ein DEL-Standort Landshut sicherlich eine Win-Win-Situation für beide Seiten. Nur: Wenn wir dorthin wollen, muss das jeder einzelne DEL- Club absegnen."


    Sie rühren ja schon kräftig die Werbetrommel...


    Beck: "Logo! Wir sind am Ball und werden die Voraussetzungen so weit erfüllen, dass man uns gerne aufnehmen wird. Für uns gilt es im Moment, von der Gegenwart über die Vergangenheit in die Zukunft zu planen. Und dafür engagieren sich auch wirklich alle - ein Michael Imhoff genauso wie Bernd Truntschka oder der EVL-Vorsitzende Helmut Barnerssoi. Niederbayern sind halt etwas Besonderes, die zusammen sehr viel erreichen können."


    Zu welchem Zeitpunkt und zu welchem Preis könnten Sie sich den Sprung in die DEL vorstellen?


    Beck: "So bald und so günstig wie möglich."


    Ihre Idee mit einer "Bayern-Traditions-Derby-Liga" klingt charmant. Sie würden sich das - wie in der SZ zu lesen war - eine Stange Geld kosten lassen. Gibt's schon Reaktionen von den Vereinen?


    Beck: "Nein. Aber eins ist ganz klar: Wir sehen eine enorme Begeisterung speziell für Derbys. Darauf lässt sich aufbauen, diese Euphorie muss man nutzen. Ob nun in einer bayerischen Traditions-Liga oder am liebsten eben gleich in der DEL."



    Das Gespräch mit Rainer Beck führten Elmar Franz und Michael Selmeier

    Aus der Landshuter Zeitung vom 04.02.2012

  • Super, dass man sich da so reinhängt und das auf einer professionellen Ebene - Problem: Jetzt erwarten viele Fans natürlich, dass man nächstes Jahr auch in der DEL spielt, hier wird schon über die fähigen Spieler diskutiert und das ist eine völlig falsche Richtung. Saison zu Ende spielen, möglichst ins Finale kommen und dann können wir eh nur abwarten, Beck, B.T. und der neue GF werden sich schon angagieren, aber die Wahrscheinlichkeit ist ja gar nicht so hoch wie viele denken.

  • Das hört sich ja alles sehr gut an!
    Ich denke, diese Situation hat sich der EVL und Fans auch verdient. Es ist auch schon diese Saison toll, was
    es alles neues gibt, und was probiert/gemacht wird.
    So macht Eishockey wieder richtig Spaß, und ich als "alter Mann" muss schon zugeben, wenn ich die Sachen so lese,
    freu ich mich bisserl wie a kleines Kind.


    Ich denke, das wir mit den bayerischen Clubs wohl die wenigsten Probleme bekommen. Die sehen bestimmt auch die Derbys mit mehreren
    Zuschauern. Vereine wie Köln und Düsseldorf haben bestimmt auch nichts dagegen. Wenn dann, wird es wohl so ein Verein wie Wolfsburg sein. Quasi aus der Retorte, nix mit Landshut am Hut und a weite Reise....


    Von den Fans her wird es wohl Landshut merken, das eben die anderen bayerischen Städte in der DEL sind. Wenn man mal an früher zurück denkt, waren da viele Fans, die nicht aus Landshut waren. Und davon haben sich sicher einige jetzt Straubing, Ingolstadt und München angeschlossen.


    Aber ich freu mich jetzt auf die kommenden Wochen und Monate im Landshuter Eishockey. Bis vor kurzem hatte man ja immer
    Angst, das am nächsten Morgen eine Schlagzeile aller "die Cannibals ziehen sich vom Spielbetrieb aus finanziellen Gründen zurück" oder so in der Zeitung steht.

  • Mal was anderes. Es ist ja auch immer mal die Rede von einer "Bayernliga" mit tollen Derbys.


    Ich frag mich nur wer soll da spielen?
    Ingolstadt, Straubing, München ja eher nicht, denn die sind ja ganz gut höherklassig dabei.


    Ich kann mir bei Leibe nicht vorstellen das auf Dauer Derbys gegen Klostersee, Bad Tölz usw. so tolle Füller wären. Von der Qualität eines Kaders mal ganz abgesehen.
    Ich erinnere gerne an die ach so tollen Sonntagsderbys gegen Bad Tölz in Liga 2 mit 100 Gäste Fans.

  • Ich denke, B.T. hat ihm das Märchen von der Bayernliga eingeflüstert. Ich habs anfangs auch für eine recht attraktive Idee gehalten, aber bei genauen Blick, ist eine reine bayerische Liga nicht wirklich attraktiv. Nix gegen solche Mannschaften, aber Klostersee, Peiting etc. ziehen in Landshut nicht wirklich.


    Was mir bei der ganzen Beck-Geschichte Sorgen macht ist, dass er ggf. die Erwartungen zu Hoch schürt, dass schnell Unzufriedenheit im Umfeld herrscht, wenn die Ziele nicht sofort erreicht werden. Ich denke, Geduld ist angebracht.

  • Ich denke, B.T. hat ihm das Märchen von der Bayernliga eingeflüstert. Ich habs anfangs auch für eine recht attraktive Idee gehalten, aber bei genauen Blick, ist eine reine bayerische Liga nicht wirklich attraktiv. Nix gegen solche Mannschaften, aber Klostersee, Peiting etc. ziehen in Landshut nicht wirklich.


    Was mir bei der ganzen Beck-Geschichte Sorgen macht ist, dass er ggf. die Erwartungen zu Hoch schürt, dass schnell Unzufriedenheit im Umfeld herrscht, wenn die Ziele nicht sofort erreicht werden. Ich denke, Geduld ist angebracht.



    Beim ersten Teil geb ich Dir recht.


    Beim zweiten Teil muss ich Dir allerdings etwas widersprechen.
    Permanentes tiefstapeln und jammern hatten wir jetzt lange genug. Und wenn jetzt jemand kommt und auch endlich mal laut über die DEL nachdenkt ist das doch gut. Ob und wann wir dahin zurück kehren liegt unterm Strich nicht in seiner Hand. Er kann nämlich nichts dafür, dass die DEL von deutscher Sporttradition zu der nun mal ein Auf- und Abstieg gehört nichts wissen will. Aber er kann die Missstände nicht ändern sondern nur öffentlich anprangern, wenn nichts nach oben geht.
    Und einen netten Nebeneffekt dürfte das ganze Säbel rasseln dennoch haben, wenn der Aufstieg nicht klappt, muss mMn. dennoch in die Mannschaft (und auch ins Stadion) investiert werden, um ein Jahr später nochmal den Sturm auf die DEL zu wagen.

  • Was mir bei der ganzen Beck-Geschichte Sorgen macht ist, dass er ggf. die Erwartungen zu Hoch schürt, dass schnell Unzufriedenheit im Umfeld herrscht, wenn die Ziele nicht sofort erreicht werden. Ich denke, Geduld ist angebracht.


    guten Tag


    was für eine Geduld denn ? Er sagt doch klipp und klar, was Er will und welche Ziele er verfolgtund für schnelle Ungeduld einiger Herrschaften kann doch wohl der Beck nix


    Jahrelang wurde, u.a. hier drinnen, Weltuntergangsstimmung verbreitet und jetzt kommt Einer, der neue Ziele verfolgt, schon kommen die, die vorher am lautesten nach Innovation, neune Wegen, neuen Zielen etc. geschrieen haben und heben mahnend den Finger, ob das schon gut geht :patsch:


    Langsam hat man wirklich das Gefühl, dass man sich Landshut entschuldigen muß, wenn man Geld in einen Verein steckt und das offensiv nach außen trägt


    gruß aus LA

  • Ich denke, die Kritik war nicht gegen Beck, sondern gegen die Fans, die einfach zuviel erwarten.
    Teilweise wird schon über neue Spieler geredet, aber das ist einfach zu früh. Geduld ist angebracht - erstmal das Lizenzierungsverfahren durchbringen, wird doch schwer genug!?

  • Ich denke, die Kritik war nicht gegen Beck, sondern gegen die Fans, die einfach zuviel erwarten.
    Teilweise wird schon über neue Spieler geredet, aber das ist einfach zu früh. Geduld ist angebracht - erstmal das Lizenzierungsverfahren durchbringen, wird doch schwer genug!?


    guten Tag


    also entschuldige mal: Hier wurde eine Werbe/Marketing-Maschinerie angeworfen, eben um Euphorie anzufachen und v.a. um Leute ins Stadion zu bringen, um evtl. neue Sposnsoren an Land zu ziehen und im Gespräch zu bleiben
    Ja glaubst Du denn, das ist alles Zufall, dass der Bernd nach vorn blockt und drei Tage später gibt der Beck ein Interview. in der SZ, in der EHN und jetzt in der LZ ???


    So naiv kann man doch nicht sein um nicht zu hinterblicken, was da läuft, denn viel besser als "Bad News" sind "Good News" und komischerweise spielen da auch alle Medien mit. Schon mal da drüber nachdedacht ;)


    gruß aus LA


    P.S. schau doch mal ins ESBG-Forum: Aufeinmal wird Landshut als "Konkurrent" wahrgenommen, aufeinmal "baggert" LAndshut an Wunschkandidaten rum etc. und da soll keine Euphorie aufkommen ? Soviel Aufermksamkeit hatte Landshut in den letzten Jahren zusammen nicht und was glaubst, wem das wohl gefällt ? Natürlich muß die Beck-Truppe jetzt beweisen,d ass das nicht nur schlaue Sprüche sind, aber sie haben zumindest Landshut aus ihrem Dornröschen-Schlaf erweckt und dass der Standort schon immer Potential hatte und auch anderswo viel positiver gesehen wurde als in Landshut selbst, war schon immer bekannt, nur fehlte ein Mosaiksteinchen und das heißt in dem Fall "Beck"


    P.P.S. ein kleines Beispiel, was die Beck-Geschichte und der Efolg der Truppe bewirkt haben: Schau nur auf die Post-Klicks seit Oktober und dann schau Dir diese Klicks in den letzten Jahren an, dann weißt, was los ist

    2 Mal editiert, zuletzt von eishockey_Liebhaber ()


  • Ah - stopp!
    Das finde ich alles genauso toll, freu mich immer über die Artikel in der SZ und dass man in der LZ zwei Seiten über das Landshuter Eishockey bringt, dass spekuliert wird über dies und das - um was es mir geht ist was anderes: Man bewirbt sich um die DEL - klasse! Man entfacht ein Feuer in und um Landshut - klasse! Man ist in ganz Deutschland wieder ein Thema: klasse! Nur das muss erstmal alles umgesetzt werden - wie olaf im esbg Forum geschrieben hat: "Der Weg von DEL in die Bayernliga ist ein kurzer". Und da muss man jetzt vorsichtig sein und nicht jetzt schon über die möglichen Spieler reden. Über den GF kann diskutiert werden, der kommt ja sicher. Aber jetzt schon darüber zu diskutieren ob Marco Sturm nächstes Jahr unser DEL-Trikot trägt... verfrüht - und sowas schafft einfach falsche Hoffnungen und Erwartungen.

  • Ganz meine Meinung. Manche machen den zweiten Schritt vor dem ersten - zumindest gedanklich.


    guten Tag


    ach entschuldige und ich dachte User sind denkende Menschen ;)
    wer hat denn diesen Namen als GF ins Spiel gebracht ? Das kannst doch Beck jetzt nicht vorwerfen, denn der hat nur gesagt, dass er sich treffen will mit Ihm


    gruß aus LA