Das ganze Drumrum ist doch völlig egal, das ist hinzubekommen!
Entscheidend ist der Etat!
Wenn man nicht in der Lage sein wird mindestens einen 6 Millionen Etat auf die Füße zu stellen, kannst die DEL-Träume in die Tonne treten und ganz nebenbei als Aspekt : in Landshut muss man von Haus aus eine Truppe aufs Eis stellen, die zumindest um Platz 10 mitspielt , ansonsten hast bei dem kritischen Umfeld schon das erste Problem.
Das Stadion an sich ist ein Traum, mit Jedem Auswärtigen mit dem man nach dem Deutschland Cup gesprochen hat, sagte: Euer Stadion ist ein Schmuckkästchen !
Und mit ein, zwei kleinen Änderungen ist es DEL-tauglich und in meinen Augen ist es auch dringend notwendig , dass sich die EVL-Verantwortlichen durchringen die 200.000 Euro Bürgschaft für die DEL nächste Saison zu hinterlegen und zwar um ein Zeichen an die Fans zu senden: Wir wollen (demnächst) in die DEL !
Ob das das in drei oder in fünf Jahren ist , egal!
Zum Thema kostendeckend: hier wird das nicht ohne sog. „Big Players“ gehen!
Aber auch an der Stelle : die hat man in Landshut sowie Umgebung und sogar im eigenen Verein. Jetzt gilt es diese Ressourcen anzuzapfen, nachhaltig die nächsten Jahre aufzubauen und auch wenn es Einige hier drinnen anders sehen: ich sehe den EVL in der Beziehung auf einem guten Weg !
Man kann sich sicherlich Straubing als Vorbild nehmen, nur hat man dort eine andere Struktur! Dort hält Sennebogen das Haus zusammen und hat mit Frau Sennebogen als Statthalterin des Hauptgesellschafters das Ohr am Geschehen , das hat man in Landshut nicht und ich finde es gut, dass das Ganze auf mehreren Schultern lastet!