Interview EVL-Präsident in der LZ von heute

  • guten Morgen


    sehr empfehlenswertes Interview mit dem EVL-Präsidenten über EVL, LES, ESBG oder DEL


    gruß aus LA


    P.S. sollten "Einige" mal sehr genau lesen ;) relativiert Vieles

  • Vorsitzender Helmut Barnerssoi kündigt im Gespräch mit den LZ-Sportredakteuren Elmar Franz und Michael Selmeier eine große Wirtschafts-Offensive des EV Landshut an


    Eishockey-Talentschmiede bemüht sich um ein besseres finanzielles Polster und Unabhängigkeit


    Erste Erfolge erwartet sich der Verein durch die Aktionen "EVL 100" und "EVL 2020 - werde Teil der Tradition"


    Der EV Landshut ist eine der großen Talentschmieden im deutschen Eishockey. Gerade erst hat der Traditionsclub mit der DNL-Meisterschaft für einen Paukenschlag gesorgt. Doch so golden der Titel auch glänzt, auf Rosen gebettet sind die Rot-Weißen nicht. Im Gegenteil: In der nächsten Saison droht eine Etat-Lücke in Höhe von rund 45000 Euro. Im Interview mit den LZ-Sportredakteuren Elmar Franz und Michael Selmeier wirbt der EVL-Vorsitzende Helmut Barnerssoi deshalb für zwei Aktionen und startet eine große Wirtschafts-Offensive. Schließlich bemüht sich der gemeinnützige Verein um mehr Unabhängigkeit von der Landshuter Eishockey-Spielbetriebs GmbH (LES). Doch dazu braucht's ein etwas besseres finanzielles Polster.


    Glückwunsch, Herr Barnerssoi! Sie sind mit ihrer Vorstandsriege noch nicht mal ein Jahr im Amt, und schon sind die Nachwuchsmannschaften vom EV Landshut so erfolgreich wie lange nicht mehr. Das DNL-Team ist deutscher Meister, die Schüler waren bei der DM-Endrunde in Berlin und die jüngeren Jahrgänge dominieren in ihren Leistungsklassen. Ein Einstand nach Maß - wie fällt Ihre Bilanz aus?


    Helmut Barnerssoi: "Im Großen und Ganzen können wir einigermaßen zufrieden sein. Bei der Schülermannschaft waren die Erwartungen sicher ein bisserl zu hoch. Dennoch hat uns der Auftritt in Berlin nicht gefallen. Dieser war vergleichbar mit der Zweitligatruppe, von den Charaktereigenschaften und der Spielauffassung her, sie haben's einfach laufen lassen. In der neuen Saison werden wir den Schwerpunkt aufs Schülerteam legen."


    Was mit einer gesunden Einstellung machbar ist, hat das DNL-Team gezeigt.


    Barnerssoi: "In der Tat. Die Jungs haben sich richtig reingesteigert und den Titel geholt. Und das ohne einen einzigen 91er, das war der älteste Jahrgang. Die besten 92er standen komplett bei der LES unter Vertrag und auf deren Gehaltsliste. Als es darauf ankam, haben wir darüber gesprochen, ob und wie wir die Spieler in beiden Teams einsetzen können, ohne dass sie einen zu großen Kräfteverschleiß haben. Das hat wunderbar geklappt. Dafür möchte ich mich bei Bernd Truntschka bedanken. Denn: Wenn die LES nicht will, geht nix - wer zahlt, schafft bekanntlich an. Jetzt hoffen wir, dass wir die Over-Age-Spieler weiterhin einsetzen dürfen. In dem Fall könnten wir es in der nächsten Saison vielleicht vermeiden, gegen den Abstieg zu spielen."


    Der EVL hat nicht nur ein schier unerschöpfliches Nachwuchs-Reservoir, Sie haben auch einen hochkarätigen Trainerstab um Ewald Steiger, Thomas Schinko oder Edi Uvira. Das kostet sicher eine Stange Geld. Wie finanziert sich denn das Landshuter Modell mit einem Etat von rund 220000 Euro?


    Barnerssoi: "Unsere Einnahmequellen sind Mitgliedsbeiträge, Aktivenbeiträge, Sponsoren, Spenden und Fördergelder aus DEL-sowie Reindl-Pool. Diese Rechnung ging bislang auf, für nächste Saison schaut's jedoch gar nicht gut aus. Aufgrund des Streits zwischen DEL und DEB werden wir wohl auf die DEL-Gelder in Höhe von immerhin 30000 Euro verzichten müssen. Der Betrag ist eine mehr oder weniger freiwillige Leistung, weil die Clubs ja keine Ablösesummen zahlen müssen. Insgesamt fehlen voraussichtlich 45000 Euro in unserem Budget. Um das Niveau halten zu können, müssen wir nun an Gelder ran, die ursprünglich als Polster gedacht waren. Und eigentlich auch dafür, eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit von der LES zu erreichen. Wenn wir jetzt mit der Aktion 'EVL 100', die wir zusammen mit dem Förderverein starten wollen, von 100 Personen oder Firmen je 500 Euro bekommen, dann haben wir zumindest dieses Loch gestopft."


    Der EVL muss also wieder kleinere Brötchen backen.


    Barnerssoi: "Wenn das so weiter geht, auf jeden Fall."


    Helmut Barnerssoi wäre aber nicht Helmut Barnerssoi, wenn er und seine Vorstandsriege nicht eine Idee zur Linderung der finanziellen Schmerzen hätten.


    Barnerssoi: "Wir planen eine Broschüre mit dem Slogan 'EVL 2020 - werde Teil der Tradition'. Darin stellen wir unsere Ziele vor und wie wir sie erreichen wollen. Mit dieser Aktion gehen wir unabhängig von der Aktion 'EVL 100', die eigentlich nur für eine Saison gedacht war, an die Landshuter Wirtschaft heran und versuchen, mittelfristig Sponsoren zu akquirieren und über Trikot-, Helm-Werbung und sonstige Werbemaßnahmen größere Summen einzunehmen, um uns ein etwas üppigeres Polster zuzulegen. Schließlich wollen wir den aktuellen Standard nicht nur halten, sondern verbessern. Für die nächste Saison ist beispielsweise angedacht, dass wir bei jeder Mannschaft und bei jedem Training immer zwei Trainer auf dem Eis haben. Das ist eigentlich Standard, muss aber auch erst finanziert werden. Wie's übernächste Saison aussehen wird, ist die Frage. Wir haben leider keine Sponsoren wie einen Dietmar Hopp, der in Mannheim allein für die DNL 700000 Euro bereitstellt."


    EVL und LES werden zu Konkurrenten auf dem Sponsorenmarkt ?


    Barnerssoi: "Da sehe ich kein Problem. Ich habe mit der LES bereits über dieses Thema diskutiert. Es gibt Sponsoren, die bereit sind, den Verein und die Spielbetriebs GmbH zu unterstützen oder eben nur einen von beiden."


    Klar, der EVL hat keinen Hopp, und die LES ist chronisch klamm, also alles andere als ein Hopp. Da könnte man sich auch mal Gedanken über einen Abnabelungsprozess machen. Zumal Bernd Truntschka ohnehin beim Verein als Geschäftsführer aufhört und - wenn überhaupt - nur noch für die GmbH arbeitet. Neuerdings wird er ja als Nachfolger von DEB-Sportdirektor Franz Reindl gehandelt.


    Barnerssoi: "Mal rein hypothetisch und unter dem Motto 'Was wäre wenn ...' - lassen wir also jetzt eine eigenständige Mannschaft antreten. Dann kriegen wir eventuell schon mal Schwierigkeiten mit der Gemeinnützigkeit. Wir haben einen Verein, müssen Profi-Spieler zahlen und haben einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb. Ob der Verein das finanziell selber stemmen kann, das ist die Frage. Warum wurde die LES wohl als eigenständige GmbH gegründet, außerhalb des Vereins?"


    Fortsetzung unten


    Aus der Landshuter Zeitung vom 01.04.2011

  • Anderer Ansatzpunkt - der status quo: Die Cannibals spielen vor 1400 Besuchern wie gegen Ravensburg, mit vereinzelten Firmen-Aktionen wird der Schnitt künstlich auf rund 2000 Zuschauer hochpuscht. Zum ersten DNL-Finale kamen über 2600 Anhänger ins Stadion am Gutenbergweg. Zu den Spielen in Rosenheim machten sich Hunderte mit Bussen und Autos auf. Und ganze sechs Fans sind mit den Cannibals nach Hannover gefahren. Da könnte man durchaus mal überlegen, ob der EV Landshut nicht einen anderen als den bisherigen Weg gehen kann.


    Barnerssoi: "Zunächst zum spielerischen Potenzial. Fakt ist, die vier, fünf Besten der DNL-Truppe können auf ihrem derzeitigen Niveau in der 2. Bundesliga spielen und als Mitläufer in der DEL. Die anderen Jungs sind noch nicht so weit. Wenn wir jetzt hergehen und sagen, wir spielen als EVL in der Oberliga, holen zwei Ausländer, schauen, dass wir sie finanzieren können, und treten mit der DNL-Truppe an - das ist derzeit praktisch nicht machbar. Zumal die Zuschauer, die jetzt euphorisch die Spiele verfolgt haben, wahrscheinlich nicht die nötige Geduld aufbringen, sondern pfeifen und haarsträubende Schnitzer nicht verzeihen."


    Muss ja nicht von heute auf morgen sein. Es gibt Alternativen. Etwa ein Team Germany wie weiland unter der Regie von Erich Kühnhackl in Erding. Oder in Verbindung mit dem DEB wie in anderen Sparten. Im Volleyball spielen Junioren-Nationalteams regelmäßig außer Konkurrenz in der 1. Bundesliga mit.


    Barnerssoi: "Gut, das wär' vielleicht ein Ansatzpunkt. Fakt ist aber der: Wir sehen uns als Ausbildungsbetrieb, nicht in erster Linie für die LES, sondern für die Spieler. Wir haben die Möglichkeit, die Spieler mit unserem Trainermaterial top auszubilden, haben dann durch die Kooperation mit der LES die Chance, diese Ausbildung im Zweitligabereich weiterzuführen. Dort muss sich spätestens herauskristallisieren, ob diese Spieler das Potenzial für DEL oder sogar NHL haben."


    Wenn sie überhaupt so lange in Landshut sind.


    Barnerssoi: "Das ist ein Problem. Vereine wie Mannheim wollen uns schon die Nachwuchsspieler wegkaufen, Agenten setzen Spielern mit 15, 16 Jahren diesen Floh ins Ohr: Ab nach Amerika. Laut Statistik schaffen aber nur fünf Prozent aller europäischen Spieler in den nordamerikanischen Minor Leagues den Sprung in die NHL. Auch hierzulande ist der Sprung von der DNL in die "Erste" ausgesprochen schwer. In Landshut kriegen die Jungs einen Vertrag von der LES, spielen aber DNL und können bei den Cannibals mittrainieren sowie bei Bedarf eingesetzt werden. Finde ich super, je früher, desto besser."


    Und was bleibt für Landshut übrig? Die Clubs sagen Danke, statt Ablöse gibt's einen warmen Händedruck - und die Talente sind weg.


    Barnerssoi: "Deshalb ist's auch unser Ziel, dass wir langfristig mehr Spieler aus der DNL für die Profi-Truppe akquirieren können. Wenn wir es schaffen, einen noch besseren Unterbau zu bilden, dass wir etwa bei den Kleinstschülern schon mindestens 40 Burschen haben..."


    ...die können auch nur in einer Mannschaft spielen.


    Barnerssoi: "Darum geht's gar nicht, wir brauchen schlicht und einfach ein deutlich breiteres Fundament für die Pyramide."


    Okay. Aber wer von den DEL-Clubs betreibt schon ernsthaft und qualifiziert Nachwuchsarbeit. Krefeld, Berlin, Mannheim, Düsseldorf, Köln - nur kann der EVL gar nicht so viele Talente produzieren, um zusammen mit ein paar anderen Clubs ganz Deutschland mit Spielern zu versorgen. Und dann sollen für den EVL noch so viele übrig bleiben, um in der 2. Liga spielen zu können?


    Barnerssoi: "Ein Traum wäre es, wenn wir mit unseren Nachwuchsleuten und zwei, drei Ausländern in der LES spielen könnten. Oder eventuell in fünf sechs Jahren - wer weiß, ob's die LES dann noch gibt - so wie früher mit unserem Stammverein am Spielbetrieb teilnehmen können."


    Aus dem Können wird schnell ein Müssen - nämlich dann, wenn LES-Hauptgesellschafter Michael Imhoff, wie bereits mehrfach "angedroht", tatsächlich aussteigt.


    Barnerssoi: "Das ist dann natürlich eine ganz andere Basis, weil wir nicht primär für die LES arbeiten, sondern für die einzelnen Spieler, aber letztendlich doch über die LES die Möglichkeit haben, unsere Ausbildung fortzusetzen. Und wenn diese Möglichkeit nicht mehr besteht, dann müssen wir uns natürlich darüber Gedanken machen, ob wir dieses Risiko eingehen und diese Position übernehmen können."


    Diese Gedanken könnte man sich jetzt auch schon machen.


    Barnerssoi: "Dann müssen wir aber ESBG, DEB und DEL einbeziehen. Denn wenn schon mal der Grundaufbau mit Auf-und Abstieg nicht stimmt, fehlt der Anreiz für die Spieler und Zuschauer und somit die Basis für spannende Spiele. Diese Gremien streiten bloß, weil einfach zu viele Profilneurotiker am Werk sind, die nur ihr eigenes Ding durchbringen wollen. Und alles andere ist denen egal."


    Soweit die Watsch'n für die ESBG und die DEL. Nun zum DEB.


    Barnerssoi; "Der DEB hat mit der NHL einen Vertrag geschlossen, dass ein deutscher Verein Geld bekommt, wenn ein Spieler von der DNL in die NHL wechselt. Das kann doch nicht angehen, das ist unmöglich. Nun freut sich der Club von Tom Kühnhackl über 250000 Dollar von der NHL, weil Windsor Spitfire der letzte Ausbildungsbetrieb war. Und wir sehen keinen müden Cent."


    Genauso wie beim Schulbetrieb hierzulande. Die Lehrer verklickern den Schülern das Einmaleins, und sobald sie respektive ihre Agenten rechnen können, sind sie weg.


    Barnerssoi: "Hier wollen wir in Zukunft den Hebel ansetzen und die Jungs länger an uns binden. Das könnte etwa so aussehen: Ein junger Spieler bekommt einen Vertrag mit einer Ausstiegsklausel. Sollte er innerhalb dieser drei Jahre zu einem anderen Verein wechseln, ist er verpflichtet, zum Beispiel 25000 Euro an den EV Landshut zu zahlen."


    Der EVL hat also nicht nur eine Vergangenheit und eine Gegenwart, sondern auch eine Zukunft - fragt sich nur welche?


    Barnerssoi (überlegt sehr lange): "Das ist sehr schwer zu sagen, da gibt's so viele Unwägbarkeiten. Langfristig haben wir uns zum Ziel gesteckt, das duale System, also die schulische und berufliche Ausbildung sowie parallel dazu die Ausbildung zum Eishockeyspieler zu gewährleisten. Und damit wollen wir die Basis dafür legen, dass in Landshut auch weiterhin guter Eishockeysport geboten wird."


    Aus der Landshuter Zeitung vom 01.04.2011

  • da sind ein paar sehr interessante Ansätze in dem Interview. Ich hoffe für die Aktion "EVL 2020" kann man genügend Sponsoren finden im Großraum LA, die bereit sind den EVL langfristig zu unterstützen damit die Qualität der Nachwuchsarbeit gehalten bzw. vielleicht sogar noch verbessert werden kann.

  • Ich seh das mit dem Vertrag für die Spieler kritisch. Abgesehen davon dass die mit erreichen des 18. Lebensjahres eh hinfällig sind - verprellt man mit so einem "Knebelvertrag" nicht eher junge Spieler statt sie anzulocken? :-/

  • Ich sehe das mit den Verträgen durchaus positiv. Das sind Summen, die keinen DEL-Verein schrecken werden einen guten Nachwuchsspieler zu holen. Füllmaterial holt man so eher nicht und das ist ja auch Interesse der Spieler.


    In anderen Berufen ist es gang und gebe, dass ich bei teurer Ausbildung solche Verträge mache, warum nicht hier? Hier geht es nicht um die Hobby-Liga, sondern um Spieler, die das Eishockey zum temporären Beruf machen werden.

  • Nunja - wenn nun aber ein guter Spieler der Schüler aus Straubing, Regensburg oder sonstwoher die Wahl hat DNL zu spielen und beispielsweise vor der Entscheidung steht sich für Rosenheim oder Landshut (inkl. Vertrag, der ihn "bindet") zu entscheiden wird das wohl eher pro Rosenheim ausfallen ... jedenfalls seh ich das so.


    Dass es für die in Landshut aufgewachsenen Spieler natürlich egal ist dürfte klar sein - wir haben in unserer DNL-Mannschaft aber eben nicht nur Spieler die von den Kleinstschülern an schon beim EVL sind ;)

  • Naja, Rebbi. Aber selbst jetzt ohne "Knebelvertrag" kommen die Jungs nicht aus Straubing und Regensburg, sondern aus Landshut, Dingolfing etc. Zumindest der Großteil. Und als Nebensatz zu Rosenheim: Wenn der EVL finanzielle "Probleme" hat sprich sich eine Latte an Trainern und Betreuern, Busfahrten etc. leistet - dann wird das in Rosenheim (über kurz oder lang) nicht anders aussehen!

  • am lächerlisten ist ja der ausgehandelte Vertrag mit der NHL


    da spielt ein Kühnhackl 14 Jahre für seinen Heimatverein genießt eine gute Ausbildung,spielt dann 1Jahr in Windsor und die bekommen dann 250 000 Dollar weil sie der letzte auszubildende Verein waren!! Absolute Frechheit und man sieht wieder mal das da lauter unfähige Leute sitzen beim DEB.Wahrscheinlich haben sie sich eine Provision ausgehandelt weil anders ist mir das unerklärlich und das sind dann die selben Sesselpupser die dann immer sagen die Vereine sollen den Nachwuchs fördern haha.Wann bitteschön wird endlich mal gehandelt???

  • @ vgli


    Kannst du mir mal schnell erklären, warum du dich bei B.T bedankst, wenn alle nur über den DEB schimpfen ?
    Ist mir neu, dass B.T. den Vertrag mit der NHL gemacht hat.


    Wahrscheinlich weil er genau diesen Spielern nach Nordamerika gehen hat lassen und des ja absehbar war , dass es so läuft.


    Der DEB bringt es doch schon nicht fertig eine geordnete Ligenstruktur geschweige denn den Auf- und Abstieg wieder einzuführen und dann sollen sie sich auch noch um den Nachwuchs kümmern? Überfordert den DEB da mal nicht. :rolleyes:


    Und des mit den NHL - DEB - Verein Vertrag oder wie auch immer man das nennen will , wurde schon vor ein paar Jahren in den Sand gesetzt. Nichts neues also.

    Gesucht - Gefunden - Gescort - Gewonnen :thumbup:

  • und trotzdem eine riesen SCHWEINEREI für alle ausbildenden Vereine und bei so Talenten wie Kühnhackl und Rieder vor allem für uns!!!


    ein Armutszeugnis für diesen DEB

  • und trotzdem eine riesen SCHWEINEREI für alle ausbildenden Vereine und bei so Talenten wie Kühnhackl und Rieder vor allem für uns!!!


    ein Armutszeugnis für diesen DEB


    Aber daran wird sich so schnell nix ändern..leider..

    Gesucht - Gefunden - Gescort - Gewonnen :thumbup: