Verstärkung

Laut Eishockey NEWS online stocken die Verhandlungen mit den jungen Spielern, weil Herr Beck noch in Amerika is und noch kein Budget für die neue Saison bekannt ist.

Als neue Nummer eins im Tor sind Jan Guryca und Jonas Langmann im Gespräch.

Laut Rumrich in der LZ ist Langmann vorerst eigentlich kein Thema..und Rainer Beck kommt dieses WE zurück aus Amerika...

Zitat von Ovi

Laut Eishockey NEWS online stocken die Verhandlungen mit den jungen Spielern, weil Herr Beck noch in Amerika is und noch kein Budget für die neue Saison bekannt ist.

Als neue Nummer eins im Tor sind Jan Guryca und Jonas Langmann im Gespräch.

Du hast Max Englbrecht vergessen !!!!!

Von Max Engelbrecht is nix dabei gestanden

Das jetzt ist ein wichtiger Punkt für den kommenden EVL, denn jetz kann sich zeigen in welcher Form man zum neuen Konzept "Rot-Weiß". Es wird bestimmt nicht leicht die Spieler gegen DEL-Clubs zu "verteidigen". Auch wird es wichtig sein, mit welchen Argumenten man die Spieler bei sich behalten will.
Wir sollten jedoch nicht vergessen, dass die Jungs auch finanziert werden müssen. Ich hoffe man wird die richtigen Worte und Lösungen finden. Zum Thema Straubing sollte man mal bei Markus Hundhammer oder Max Forster umhören ob es denn wirklich Sinn macht.

Man braucht jetzt aber nicht jeden Schmarrn auf dieses Konzept-Geschwaffel hochsterilisieren bzw. zu beziehen.
Unabhängig davon ob dieses „Konzept“ (was meiner Meinung nach keins ist) existiert, hätte man auch in der Vergangenheit versucht Thomas Brandl, David Elsner und Stephan Kronthaler bis zu einem gewissen Punkt zu halten. Wenn jetzt z.B. David Elsner sagt, er möchte es in der DEL probieren und bekommt in Wolfsburg guten Vertrag, dann ist ein Wechsel der einzig logische Schritt.
Und wenn wir ganz ehrlich sind, dann muss David Elsner auch diesen Schritt jetzt machen.

Ich verstehe sowieso nicht wo das Problem ist, wenn man 2-3 Deutsche rumlaufen, die nicht aus Landshut kommen. Mehr als die 2-3 pro Saison, waren es in der BT-Zeit sowieso nie.
Im Gegenteil, ich fänd es schlimmer wenn man Spieler zurückholt, nur weil sie eben aus Landshut kommen. Einen Bastian Krämmer braucht z.B. auf Zweitliga-Niveau kein Mensch.

Hinsichtlich der deutschen Spieler hat es BT mit ganz kleinen Ausnahmen (Thomas Wilhelm z.B) vorbildlich gemacht, da brauchts wirklich kein Konzept auf das man sich stützen müsste, um irgendwas neu auszurichten.

Zitat von Richard Alpert

Man braucht jetzt aber nicht jeden Schmarrn auf dieses Konzept-Geschwaffel hochsterilisieren bzw. zu beziehen.
Unabhängig davon ob dieses „Konzept“ (was meiner Meinung nach keins ist) existiert, hätte man auch in der Vergangenheit versucht Thomas Brandl, David Elsner und Stephan Kronthaler bis zu einem gewissen Punkt zu halten. Wenn jetzt z.B. David Elsner sagt, er möchte es in der DEL probieren und bekommt in Wolfsburg guten Vertrag, dann ist ein Wechsel der einzig logische Schritt.
Und wenn wir ganz ehrlich sind, dann muss David Elsner auch diesen Schritt jetzt machen.

Ich verstehe sowieso nicht wo das Problem ist, wenn man 2-3 Deutsche rumlaufen, die nicht aus Landshut kommen. Mehr als die 2-3 pro Saison, waren es in der BT-Zeit sowieso nie.
Im Gegenteil, ich fänd es schlimmer wenn man Spieler zurückholt, nur weil sie eben aus Landshut kommen. Einen Bastian Krämmer braucht z.B. auf Zweitliga-Niveau kein Mensch.

Hinsichtlich der deutschen Spieler hat es BT mit ganz kleinen Ausnahmen (Thomas Wilhelm z.B) vorbildlich gemacht, da brauchts wirklich kein Konzept auf das man sich stützen müsste, um irgendwas neu auszurichten.

Genau so ist es

@ Richard Alpert es geht mir auch nicht um jeden Schmarrn. Man ist damit aber an die Presse getreten, also muss man sich jetz auch daran messen lassen. Klar ist das Konzept keine große Neuerung. Aber diese Spieler sind nun mal auch einheimische Leistungsträger auf denen so ein Konzept doch auch aufgebaut werden soll. Klar gehören da noch einige andere Spieler auch dazu, aber die Jungs stehen für die nächste Generation und sind somit auch ein Fundament für den öffentlich angesprochenen (wohl jedem Fan bekannten) Weg. Ich bin auch gespannt wie sich die Jungs die für das nächste Jahr von der DNL vorgesehn sind machen.
Nochdazu wurde z.B. Thomas Brandl auch als eines der "Gesichter" für die neue Kampagne hergenommen. Wie schaut das aus wenn genau dieser Spieler dann geht/nicht gehalten werden kann??
Ich will doch auch keinem seine Chance verwehren oder sonst was, im Gegenteil.

Außerdem ist doch eh noch nichts fix und alles nur Gerüchte

dieses Konzept beruht doch nicht nur Landshuter Jungs im Team zu haben, viel mehr will man sich durch die umbennung in EVL und die "re-verbrüderung" mit dem Stamm Verein mehr Sponsoren und mehr "wir"Gefühl im Landshuter Umkreis erschließen.
Deswegen auch die Sponsoren Pyramide und der Landshuter-Supporter Club, desweiteren wird sofort von der Sponsoren einnhame ein Betrag X in die Nachwuchs Abteilung investiert. Das wird mir hier im Forum immer vergessen, das eigentlich das die große Neuigkeit war.

So hab ich es nunmal verstanden, das DNLér und in Landshut geborene Jungs unter B.T. schon im Team standen ist doch jeden bewusst.

Rumrich scheint es zumindest verdrängt zu haben: Zitat aus dem SZ Artikel: Wir wollen, dass sich die erste Mannschaft künftig mit vielen Spielern bilden kann, die bei uns ausgebildet wurden.

Das kleine Wörtchen "künftig" impliziert, dass es bis jetzt nicht so war.

Mal was ganz was anderes, soweit dies kein verfrühter Aprilscherz ist: Stefan Vajs verlängert für 7 Jahre in Kaufbeuren... :eek

http://www.esvk.de/news/items/…vk-plant-langfristig.html

Ein Konzept sollte man ja machen, wenn es einen Handlungsbedarf gibt, weil es irgendwo nicht läuft. Das ist ja hier nicht der Fall. BT hat das "Landshuter für Landshuter" geboren und wirklich in einer vorbildlichen Art und Weise umgesetzt. Es wurden in den gesamten Jahren junge Spieler eingebaut, die Alten aus der DEL zurückgeholt und der Stamm über Jahre gehalten. Zu diesem Stamm haben aber auch Spieler gehört, die nicht aus Landshut kamen und es hatte keiner Problem damit. So sollte man dies auch weiter handhaben. Es wird doch keiner abstreiten das ein Anton Prommersberger, Martin Cinibulk, Zdislav Zareba oder in besonderen Maße Kamil Toupal sich mit diesen Verein identifiziert und alles gegeben haben.
Ich fände es jetzt nicht richtig, wenn man das "neue" Landshuter für Landshut-Konzept so strigent umsetzt, dass man einen Martin Davidek fortschickt und einen Dominik Hammer wiederholt, weil er ja schließlich Landshuter ist. Ich glaub aber auch nicht, dass das passieren wird, denn letztlich hat Ehrenberger sportlich noch den Hut auf und will gewinnen...
Wie gesagt das Konzept "Landshuter für Landshut" ist keine Neuerung und sollte man sich nicht auf die Fahnen schreiben .

Das zweite Problem was ich mit diesen Konzept bzw. Ausrichtigung habe, ist dieses komplette hin zur Tradition und Abkehr vom Kannibalen. Ich bin nicht die Generation Schloder / Auhuber, sondern die Generation Gino Cavallini. Ich verbinde Eishockey in Landshut mit diesen Kannibalen. Für mich sind die Cannibals auch irgendwie Tradition. Den Beinamen gab es ja auch ungefähr 15 Jahre.
Ich vermisse das bisschen moderne. Ich bin nachwievor überzeugt, dass der Cannibal ein beliebtes Motiv war und hauptausschlagend dafür, dass sich Leute Merchandising / Trikots gekauft haben. Ich kenne keinen der sich über den Cannibal beschwert haben, aber viele die das Logo explizit cool fanden.
Wenn sich noch jemand dran erinnern kann, als die LES gegründet wurde, veröffentlichte man so einen komischen Kleks als neues Logo. Der Aufschrei danach war riesig und alle wollten den Kannibalen zurück. Dann wurde dieses rot-weisse Wappen mit den Cannibal in der Mitte veröffentlicht und alle waren zufrieden.
Ich hab es schon mal in einem anderen Post geschrieben, ich fand dass der EVL in der LES sehr gut präsentiert und in einer angemessen Form gelebt wurde (Retirement; Meisterpatches; Retrotrikots usw.). Auch hier sehe ich in der Summe NULL Handlungsbedarf.

Letztlich muss die Marketing-Presse-/Crew und die Führung aufpassen nicht zuviel Aktionismus zu betreiben. Mir persönlich sind das zu viele Stilbrüche. Letzten Sommer hatte man nicht mal einen Kooperationsvertrag mit den Stammverein (Lizenzverweigerung!), dann präsentiert man ein modernes Cannibals-Logo, als nächstes gibt man sich mit der Nuttenwerbung äußert provokativ ("any press is good press") und jetzt jetzt als letztes wird die ultrakonservative Traditionalisten-Schiene gefahren. Das hat nix aber auch gar nix mit einer strategischen Ausrichtung zu tun..
Generell find ich auch bisschen komisch das man dieses Konzept während der Saison veröffentlicht, denn morgen spielen ja noch die Cannibals und erst nach der Saison erfolgt die "Unbennenung", da wäre es sauberer gewesen das nach der Saison auch erst zu veröffentlichen, aber dass ist wahrlich das kleinste Problem.
Man sollte jetzt als Führung nicht alles umschmeissen, speziell wenn man selbst seinen Abgang schon plant.

Zitat von Richard Alpert

Ein Konzept sollte man ja machen, wenn es einen Handlungsbedarf gibt, weil es irgendwo nicht läuft. Das ist ja hier nicht der Fall. BT hat das "Landshuter für Landshuter" geboren und wirklich in einer vorbildlichen Art und Weise umgesetzt. Es wurden in den gesamten Jahren junge Spieler eingebaut, die Alten aus der DEL zurückgeholt und der Stamm über Jahre gehalten. Zu diesem Stamm haben aber auch Spieler gehört, die nicht aus Landshut kamen und es hatte keiner Problem damit. So sollte man dies auch weiter handhaben. Es wird doch keiner abstreiten das ein Anton Prommersberger, Martin Cinibulk, Zdislav Zareba oder in besonderen Maße Kamil Toupal sich mit diesen Verein identifiziert und alles gegeben haben.
Ich fände es jetzt nicht richtig, wenn man das "neue" Landshuter für Landshut-Konzept so strigent umsetzt, dass man einen Martin Davidek fortschickt und einen Dominik Hammer wiederholt, weil er ja schließlich Landshuter ist. Ich glaub aber auch nicht, dass das passieren wird, denn letztlich hat Ehrenberger sportlich noch den Hut auf und will gewinnen...
Wie gesagt das Konzept "Landshuter für Landshut" ist keine Neuerung und sollte man sich nicht auf die Fahnen schreiben .

Das zweite Problem was ich mit diesen Konzept bzw. Ausrichtigung habe, ist dieses komplette hin zur Tradition und Abkehr vom Kannibalen. Ich bin nicht die Generation Schloder / Auhuber, sondern die Generation Gino Cavallini. Ich verbinde Eishockey in Landshut mit diesen Kannibalen. Für mich sind die Cannibals auch irgendwie Tradition. Den Beinamen gab es ja auch ungefähr 15 Jahre.
Ich vermisse das bisschen moderne. Ich bin nachwievor überzeugt, dass der Cannibal ein beliebtes Motiv war und hauptausschlagend dafür, dass sich Leute Merchandising / Trikots gekauft haben. Ich kenne keinen der sich über den Cannibal beschwert haben, aber viele die das Logo explizit cool fanden.
Wenn sich noch jemand dran erinnern kann, als die LES gegründet wurde, veröffentlichte man so einen komischen Kleks als neues Logo. Der Aufschrei danach war riesig und alle wollten den Kannibalen zurück. Dann wurde dieses rot-weisse Wappen mit den Cannibal in der Mitte veröffentlicht und alle waren zufrieden.
Ich hab es schon mal in einem anderen Post geschrieben, ich fand dass der EVL in der LES sehr gut präsentiert und in einer angemessen Form gelebt wurde (Retirement; Meisterpatches; Retrotrikots usw.). Auch hier sehe ich in der Summe NULL Handlungsbedarf.

Letztlich muss die Marketing-Presse-/Crew und die Führung aufpassen nicht zuviel Aktionismus zu betreiben. Mir persönlich sind das zu viele Stilbrüche. Letzten Sommer hatte man nicht mal einen Kooperationsvertrag mit den Stammverein (Lizenzverweigerung!), dann präsentiert man ein modernes Cannibals-Logo, als nächstes gibt man sich mit der Nuttenwerbung äußert provokativ ("any press is good press") und jetzt jetzt als letztes wird die ultrakonservative Traditionalisten-Schiene gefahren. Das hat nix aber auch gar nix mit einer strategischen Ausrichtung zu tun..
Generell find ich auch bisschen komisch das man dieses Konzept während der Saison veröffentlicht, denn morgen spielen ja noch die Cannibals und erst nach der Saison erfolgt die "Unbennenung", da wäre es sauberer gewesen das nach der Saison auch erst zu veröffentlichen, aber dass ist wahrlich das kleinste Problem.
Man sollte jetzt als Führung nicht alles umschmeissen, speziell wenn man selbst seinen Abgang schon plant.

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Hier stimme ich dir in vielen Dingen zu, man sollte jetzt mal eine Linie einschlagen und der auch "Jahre lang" treu bleiben.

Zitat von Eishockey_Liebhaber

guten Tag

vllt. wäre es aber mal an der Zeit, dass der "Boss" aus Übersee zurückkehrt und ein klares Statement abliefert.

Diese ganze "Rumgeeiere" hier und dort ist ja nicht mehr auszuhalten

Jeder, aber wirklich Jeder gibt seinen Senf dazu und Keiner weiß anscheinend genau Bescheid

gruß aus LA

P.S. und werter @Tom: stategische Neuausrichtung ist ja alles schön und gut, aber ist es wirklich das, was die Zuschauer in Massen in das Stadion zieht ? Ziehen würde folgende Schlagzeile: "Aufgrund diverser Abwege bieten wir heute den unzufriedenen DK-Kunden einen Bonus an. Bestellt Eure DK für die nächste Saison: Preise 320 Euro für Stehplatz, 450 für Sitzplatz. Dieses Angebot gilt bis Ende April". Patsch, da würde man merken, die - und wir - haben verstanden, wie sie sich strategisch aufstellen wollen

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Bei dieser Meldung würde ich heute das Geld noch an den EVL überweisen

Chapeau lieber EHL

Hey. Woher kommt das Umdenken, Mane?