Eishockeynews.de vom 6.10.09

  • Immer schwieriger wird die Situation für Traditionsvereine wie die
    Landshut Cannibals. Jede Saison gleicht finanziell wie sportlich einem
    Ritt auf der Rasierklinge. Nun spricht Cannibals-Geschäftsführer Bernd
    Truntschka in der aktuellen Print-Ausgabe der Eishockey NEWS
    Klartext. „Für mich ist es nicht ersichtlich, dass man eine tote Liga
    wie die 2. Bundesliga eingleisig spielt. In dieser Liga gibt es für uns
    keine Perspektive. Gibt es diese Liga auch kommende Saison noch, dann
    würden wir wohl in die Oberliga gehen. Ich sehe da eine gute Nische für
    uns: Mit guter Nachwuchsausbildung, jungen, eigenen Spielern.“


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    zur Situation in Landshut und wie Truntschka die aktuelle sportliche
    Situation sieht, lesen Sie in der aktuellen Print-Ausgabe der Eishockey NEWS, die ab Dienstag im Handel erhältlich ist.

  • Täusch ich mich oder ist die Oberliga nicht auch eingleisig?
    Grundsätzlich finde ich die Idee nicht schlecht, 2.Liga und Oberliga zusammenzulegen, daraus 2 zu machen die nebeneinander spielen und dann in Play-offs den Meister ausmachen.
    Lustig wär das schon, das gäb ein Derby nach dem anderen und dann im Endeffekt auch wieder mehr Zuschauer.
    Nur in der derzeitigen Situation glaub ich B.T. sagt das nur, um einen Zwangsabstieg von Landshut zuvor zu kommen.
    Den ich versteh nicht warum er das gerade jetzt sagt, in den Jahren davor als es Landshut gut ging hat er auch nix gesagt, zumindest nicht in der Presse.

  • Also ich bin mit Sicherheit kein B.T. Gegner....


    aber wenn die aussage wirklich so stimmt wie in der eishockeynews geschrieben, man muss ja da immer vorsichtig sein...


    dann muss ich mich als manager wirklich fragen ob ich noch den richtigen job habe...


    aber wie gesagt, erstmal heute abend die aussagen von B.T anhören

  • Ok sehr sehr komische Aussage irgendwie.


    Und nein die Oberliga soll nächste Saison in 4 Gruppen gespielt werden. Die Frage ist halt ob sie das von den Mannschaften her überhaupt schaffen aber ok.


    Warten wir mal den Fanabend ab.

    Gesucht - Gefunden - Gescort - Gewonnen :thumbup:

  • Landshut: Trennung von Morris, Eastman und Anderson


    "Es kann einfach nicht sein, dass die Akzente lediglich von 16-, 17-, 18- und 40-jährigen Spielern gesetzt werden. Das sagt zur Zeit eigentlich alles über unser Leistungsniveau aus.“ Landshuts Trainer Tobias Abstreiter platzte nach der 4:5-Niederlage im jüngsten Heimspiel gegen Schwenningen der Kragen und nun scheint man reagiert zu haben. Laut einem Bericht von Radio Trausnitz, werden die Ende Oktober auslaufenden Probeverträge der Kontingentspieler Andrew Eastman und Ty Morris nicht verlängert, zudem trennt man sich vom bisher maßlos enttäuschenden Kontingent-Verteidiger Nick Anderson, der zuletzt sogar als Stürmer aufgestellt wurde.

    Einmal editiert, zuletzt von themoister ()

  • Gibt es diese Liga auch kommende Saison noch, dann
    würden wir wohl in die Oberliga gehen. Ich sehe da eine gute Nische für
    uns: Mit guter Nachwuchsausbildung, jungen, eigenen Spielern.“

    Super Perspektive! So degradiert man sich endgültig zum Selbstbedienungsladen für höherklassige Vereine (DEL).

  • "Es kann einfach nicht sein, dass die Akzente lediglich von 16-, 17-, 18- und 40-jährigen Spielern gesetzt werden. Das sagt zur Zeit eigentlich alles über unser Leistungsniveau aus.“




    Diese zwei Sätze bringen es eigentlich auf den Punkt.


    Ob man mit Morris, Eastman und Anderson die richtigen trifft, wird sich zeigen.


    Was Morris (nicht) kann, weiß man nicht erst seit Gestern. Ty hat auch schon letztes Jahr keine Herausragenden Leistungen gezeigt, er war immer nur die coole Sau auf dem Eis und schon lang kein Playoff Monster, welches die Spiele allein gewinnt und die ganze Mannschaft mitreißt!


    Anderson hat sich selbst aus dem Spiel genommen, über seine Q(u)älitäten muss man wohl nicht reden. Schade dass er in LA nichts gezeigt hat, oder zeigen konnte. Wenn ich ehl's Andeutung im LA-WW Spielthread richtig verstanden habe, kann er sich ohne Schläger nicht mal auf dem Eis halten.


    Eastman fand ich zwar nicht stark, aber solide und in der Entwicklung. Er ist sehr jung und hätte sich noch eingefunden. Diesen Spieler hätte ich auf jeden Fall behalten und mir noch länger angeschaut, wenn er wirklich so günstig ist. Einen gestanden Verteidiger der Aufbau und Tore macht, wird man zu dem Preis wohl nicht bekommen ;)


    Das man die 3 Verantwortlichen nun für ihre Personalpolitik kritisiert kann ich beim besten willen, nach den Stimmen hier im Forum vor der Saison, nicht verstehen!


    Mit Morris hat man unser "Playoffmonster" gehalten, womit die Fans überglücklich waren.


    Mit Anderson endlich den "Powerforward" geholt den man so lange gesucht hat.


    Mit Abstreiter den Allmächtigen, trotz mindestens 50 DEL und 20 NHL Angeboten zurück ins Boot geholt.


    Mit Moborg einen (laut den Usern) soliden Verteidiger gehalten der "seinen" Job macht.


    Mit Hundhammer, Welz und Menauer die "gestanden" dt. gehalten und somit eine solide 3. Reihe.


    Mit Toupal hat der "Eishockeygott" noch ein Jahr drangehängt und somit unserer Verteidigung Sicherheit, Ruhe und die nötige Gefahr gebracht.


    Genau diese Spiele, neben Prommesberger (da kann ich mich an nix positives oder negatives erinnern), sollen nun nach 8 Spielen die falschen sein?




    Morris kann nicht mehr und Eastman war und ist eine Wundertüte! Moborg hat auch noch nie mehr gezeigt und wird auch wie in seiner Zeit in Regensburg niemals mehr zeigen können! Was man sich von ihm erwartet ist schlicht und ergreifend zu viel, und dies muss doch vor der Saison schon klar gewesen sein. Toupal hat schon immer seine Böcke geschossen, Kreiserl gedreht und war stand schon immer, bzw immer wieder in der Kritik! Hundhammer hatte auch schon immer gute Phasen oder Spiele, aber der Leader, Goalgetter oder Trickser war er noch nie. Menauer spielt ebenfalls den gleichen Part wie letzte Saison und Welz muss wie immer erst auftauen..... Und was die Kritik an Abstreiter betrifft, verstehe ich nicht. Schon in der Vizemeister Saison spielter er den gleichen Stiefel, nur damals hatte er seine Nebenleute und eine Mannschaft hinter sich die man in der Liga nur noch einmal fand! Mit Leisenring versuchte man auch ihm einen Mann an die Seite zu stellen der an Dietrich rankommt, aber so ungern ich es zugebe, Dietrich ist schon eine, zwar überschätzte, aber fette Hausnummer!


    Einzig Anderson enttäuscht und stellt sich nun als Fehlverpflichtung raus. Hier hat man auch reagiert, wird aber noch ein paar Monate bluten müssen....


    Das alles regt mich noch nicht auf, denn das Team hat Potential auf die Top 6-8, denn so schlecht ist die Mannschaft bei weitem nicht.


    Alles was mir als Fan jetzt weh tut ist die Aussage, keine zwei Jahre nach dem Satz "Es kann nicht das Ziel von Landshut sein in der 2. Liga rumzudümpeln", dass man sich nun in die Oberliga zurückziehen will.....


    Der Verein gibt mir als Fan, nachdem von Vereinsführung selbst gesagt wurde das ohne Auf.- u. Abstieg die sportliche Perspektive in Liga 2 fehlt, keinerlei weitere Perspektiven oder Hoffnungen! Man will sich also in die Oberliga zurückziehen, und wird dort wohl auch erstmal nicht aufsteigen wollen....


    Warum soll ich jetzt noch mit den Team mitfiebern, warum soll ich mich Morgen freuen gegen München und nächstes Jahr gegen Peiting gesiegt zu haben, wenn das am Ende alles nichts zählt?


    Es ist zwar schön das die LES jetzt was probiert und an die Öffentlichkeit geht, nur mit diesem dahingeworfenen Zitat aus der EHN sehe ich mich nicht mehr am Gutenbergweg im Stadion stehen! Für diese Saison wars das wohl.......

    Einmal editiert, zuletzt von Juhy ()


  • guten Tag


    Wow, Respekt Juhy, da hat sich mal einer wirklich Gedanken gemacht und hier kann ich auch nachvollziehen, warum "Jemand" nicht mehr ins Stadion geht. Das sind Gründe, die sindplausibel erklärt und nachvollziehbar.
    So und jetzt ist es an der LES, zu versuchen, solche Leute - wie auch immer - wieder ins Stadion zu holen und davon gibt es Einige.


    Gruß aus LA


    P.S. Juhy, ich persönlich glaube, dass es eine Buli2 in dieser Form auch nächste Saison nicht mehr geben wird und dann würde der ganze Artikel in der EHN wieder Sinn machen und ihn in einem anderen Licht erscheinen lassen ;)

  • Man muss vorsichtig sein mit dem Begriff "Oberliga". Ich glaube nicht, dass Truntschka einen "Rückzug" in diese Oberliga in dieser Form meint. Im Prinzip kann man die mögliche neue Liga nennen wie man will: Hacker-Pschorr-Liga, Bayernliga, 2.Liga Süd u.a.


    Ich finde diese Idee nicht schlecht, denn sie gibt einigen bayerischen Vereinen wieder die Perspektive höherklassig zu spielen. Ich denke da an Vereine wie Füssen, Erding, Selb oder Bayreuth, die meiner Meinung nach für ihre Möglichkeiten unterklassig spielen, was in erster Linie mit der Struktur der aktuellen 2. Liga bzw. Oberliga zu tun hat.
    Wobei ich die Vereine aus Baden-Württemberg und ggf. auch aus Sachsen dazunehmen würde.


    Vorteile: viele interessante Derbys, geringe Reisekosten, keine / kaum Probleme mit Betriebe und Schulen der jungen Spieler ==> 2.Liga auch wieder für Halbprofis möglich ==> Kosteneinsparung im Spielersektor


    Nachteile: Absinken des Niveaus, Dreiklassengesellschaft (wird´s meiner Meinung nach egal in welcher Liga aber immer geben)

  • Und mit was für Zuschauer willst du so eine Liga durchziehen. Ließ dir mal Juhy Beitrag durch, dem übrigens nichts hinzuzufügen ist. Ließ mal genau den Satz
    Zitat:
    "Warum soll ich jetzt noch mit den Team mitfiebern, warum soll ich mich Morgen freuen gegen München und nächstes Jahr gegen Peiting gesiegt zu haben, wenn das am Ende alles nichts zählt?"



    Seit es vor zwei Jahren hieß einen Aufstieg gibt es in der Form nicht mehr, sind allein von unseren 11-12 Leuten wo wir damals waren genau 2-3 übriggeblieben, die sich das noch antun. Und jetzt schau überhaupt mal ins Stadion, wer von den "Alten" noch da ist. Gut es ziehen Junge nach und es werden auch in einer "Alpen-Liga" verstärkt junge Leute da sein, einfach aus dem Grund, weil man denkt, es sind die Gleichen Derbys wie früher. Das geht vielleicht im Ersten Jahr auch noch gut, aber was ist dann? In meinen Augen ist diese Liga zum scheitern verurteilt. Ich hab auch heute mit meinem Arbeitskollegen drüber diskutiert, der ist ein aktiver Oberliga-Spieler und ehemaliger Landshuter, der meinte das Selbe.


    Ich finde, wenn sich schon Vereine zusammentun um was auf die Beine zu stellen, warum geht man dann nicht an die Höchsten ran und fordert klip und klar diese Regeln mit Auf- und Abstieg wieder zu ändern.

    Die Beste Art zu Gehen is durch Vorwärtsbewegung verhindern das man umfällt!!!

  • Weil der Höchste seit Jahren beweist, dass ihm alles andere als er selbst wurscht ist. Und weil der nicht kooperieren muss (glaubt er zumindest). Und der DEB kriecht der DEL in den *beep*, aus Angst die Gelder und SPieler von dort nicht mehr zur Verfügung zu haben. Wobei der DEB auch keinen Gramm besser ist, alles nur noch Gemauschel und Pfründe sichern.

  • Der Ossi hat´s ja gestern bereits gesagt: Die allerbeste Lösung wäre eine geregelte Ligenstruktur, bei der in den höchsten Klassen 12 - 14 Mannschaften spielen, es immer 1 - 2 Absteiger gibt. Das seh ich so und sehn wohl alle so.
    NUR: Um das hinzubekommen, muss man alle Beteiligten, d.h. DEB, DEL, ESBG und Landesverbände, an einen Tisch zusammenkriegen, was lt. Oswald im Moment ein Ding der Unmöglichkeit ist. Denn im deutschen Eishockey laufen so viel Ignoraten, Profilneurotiker herum, dass es ganz aus is...
    Aufgrund dieser Situation, ist eine "Alpenliga" im Moment die beste Lösung.

  • Und diese Liga wird dann auch von den Verbänden befürwortet? Naja man wird sehen.


    Ich für meinen Teil hab da so meine Zweifel, denn Sponsoren bekommst du mit einer regionalen Liga auch nicht mehr, eher weniger (meine jetzt potente Sponsoren). Die Qualität der Mannschaft wird dadurch um einiges sinken und man weiß ja wie der gemeine Fan auf diese Art reagiert. Es geht um nichts wie schon geschrieben wurde. Und da B.T. die Mannschaft dann mit Eigengewächsen auffüllen will, ist auch kein Bringer, dann kann ich mir aber gleich ein DNL Spiel ansehen.


    Wie gesagt sehe dem Vorhaben sehr sehr kritisch entgegen. Klar, so wie es ist kann es nicht weitergehen, da sind wir uns alle einig.

    Die Beste Art zu Gehen is durch Vorwärtsbewegung verhindern das man umfällt!!!

  • Einmal editiert, zuletzt von bubbi ()

  • Eine Alpenliga mit Süddeutschen Vereinen wird doch keinen EVL Fan hinter dem Ofenrohr hervorlocken!


    Erst Gestern habe ich mich mit einem Kollegen unterhalten der schon die erste Meisterschaft mitgemacht hat und er schwärmte von der DEL, den Duellen gegen richtige Mannschaften. Er erzählte mir wie toll das Spiel gegen Mannheim war, als man Schloder nach 3 Minuten vom Eis tragen musste und sich die Landshuter mit 12 (?) Toren rächten, oder die verspielte 7:0 Führung gegen Berlin....


    Warum soll er sich für (wahrscheinlich) weiterhin 13 Euro die Duelle gegen Passau anschauen?


    Das der Kostenfaktor in Landshut sinkt, wenn man nicht mehr auf Weißwasser oder Bremerhaven reisen muss und man auch keine Spieler der Marke Dietrich, Abstreiter oder Leisenring braucht, wenn man nur noch gegen Hinterhofmannschaften mit Halbprofis und Gelegenheitsspieler antritt, ist klar! Aber Gleichzeitig wird man trotzdem ums überleben kämpfen müssen.


    A: bleiben die Zuschauer und Merchandise Einnahmen aus


    B: bleiben Sponsoreneinnahmen aus


    C: wird man nicht weiterhin auf dem Niveau ausbilden können


    Es ist leider ein Hin und Her in Landshut. Vom beinahe-Aufstieg, den man anscheinend auch hätte realisieren können, hat man es in 2 Jahren durch Sparmaßnahmen und ausbleibenden Sponsoreneinnahmen geschafft, Landshut in den Tabellenkeller zu manövrieren. Und das verstehe ich als Fan nicht!


    Mannschaften wie Schwenningen verkacken jedes Jahr mit einem absoluten Traumteam die Saison und haben im nächsten Jahr mehr Sponsoren und noch bessere Spieler um das Jahr wieder verkacken zu können.... In Niederbayern läuft es genau andersrum


    Leider muss ich fast sagen das Bubi hier recht hat, lieber einen schnellen Tod als so ein langsamen dahinsterben.....

  • Es ist leider ein Hin und Her in Landshut. Vom beinahe-Aufstieg, den man anscheinend auch hätte realisieren können, hat man es in 2 Jahren durch Sparmaßnahmen und ausbleibenden Sponsoreneinnahmen geschafft, Landshut in den Tabellenkeller zu manövrieren. Und das verstehe ich als Fan nicht!


    Mannschaften wie Schwenningen verkacken jedes Jahr mit einem absoluten Traumteam die Saison und haben im nächsten Jahr mehr Sponsoren und noch bessere Spieler um das Jahr wieder verkacken zu können.... In Niederbayern läuft es genau andersrum


    Leider muss ich fast sagen das Bubi hier recht hat, lieber einen schnellen Tod als so ein langsamen dahinsterben.....

    @ Juhy


    Du sprichst mir aus der Seele! Danke das es mal wer anspricht! Genau zu diesem Thema würde ich gern mal die Meinung von B.T. hören. Das kann doch nicht sein das Mannschaften wie Ravensburg, Bietigheim, Bremerhaven usw. nie Probleme mit dem Geld haben, zumindest finden die immer Sponsoren, und wir jedes Jahr zu dumm sind Sponsoren zu finden. Obwohl wir nie soviele Spieler kaufen, wie andere Mannschaften, siehe unsere Jungen.
    Also Bernd Trunschka, was ist da los?


    PS Ich hatte leider keine Zeit zum Fanabend zu kommen, falls mir das einer vorwerfen will, und ja ich war bisher in jedem Heimspiel, und ja ich hab ne Dauerkarte ;)

  • Für Schwenningen ist es gleich erklärt: da pumpen die Gesellschafter am Ende der Saison immer schöne Summen rein. Denen tut eine schlechte Saison nicht weh. Und Ravensburg ist/war das Anspruchsdenken des Umfelds nicht so gross, ergo kann man kleinere Erfolge schon gut verkaufen. Bei uns dagegen kommen die meisten Zuschauer erst hinterm Ofenrohr vor, wenn man mindestens im Halbfinale steht. Klar wurden bestimmt Fehler gemacht, aber es gibt auch ein Strukturproblem, dass du nicht lösen können wirst. Landshut ist seit jeher eine Beamten/Verwaltungsstadt und es gibt zwar Industrie, aber bei weitem nicht so viel wie an anderen Standorten. Dazu kommt eine Tradition, die toll ist, aber auch wie ein Mühlstein dranhängt. (Siehe den Schwärmer von Schloder in der DEL (in der Schloder nie gespielt hat, da verwechselt also jemand DEL und 1. Bundesliga))