Quo Vadis, LA Cannibals?

  • Diese Ankündigungen in den Bussen sind leider nicht immer auf nem aktuellen Stand..


    Es kam schon desöfteren vor, dass auf dem ultra-langsamen Laufband auf den TFT's ein Heimspiel angesagt wurde, das schon 2 Wochen vorbei ist...

  • Das stimmt allerdings, aber ob da die LES dafür verantwortlich ist? Kann mir nicht vorstellen, dass die LES wöchentlich ne neue .csv oder ne sonstige Datei schicken muss, in dem die nächste Spielankündigung aufgeführt ist. Oder doch? 8|


    Und die Geschwindigkeit ist definitiv zu langsam eingestellt, bei allem Verständnis ...

  • Man sollte jetzt nur hier die Preise nicht als alleinigen "Schuldigen" ausmachen. Ich denke, die Preise waren halt bei vielen der Tropfen Wasser, der das Fass zum überlaufen gebracht hat.
    Die Diskussion, was sich ein Fan leisten "soll" oder "kann", geht mir zu weit. Is doch jedem seine Sache, ob er für paar Spiele an Haufen Geld ausgibt, oder zum Beispiel eine Ipod kauft, und mit diesem dafür viel länger Spaß hat...... So kann man es nämlich auch sehen.
    Oder den Leuten eine Zusatzarbeit empfehlen, keiner weiß, was der Einzelne schon tut. Fakt ist einfach, das man nicht mehr so viel Geld wie früher hat. Wenn ich an meine Schüler Zeit denke, auch wenn man es nicht laut sagen darf, aber da war noch eine Mauer, und es war mehr Geld im Land. (Und will ich will jetzt nicht darüber endlos diskutieren, war halt so.) Und da war Eishockey kein Problem fürs Taschengeld. Und zur Dauerkarte hast dann so noch was bekommen, und und und. Und jetzt haben die Leute das Geld nicht mehr, ganz zu schweigen von den Familien. Und da überlegst Dir dann halt genau, für was Du Dein Geld ausgibst!
    Aber wie oben geschrieben, ich denke, das dies nur das i-Tüpfelchen war/ist. Wenn ich mich mit Bekannten übers Eishockey unterhalte, die zum Teil früher selber waren, hörst fast überall: "Was willst den mit dem Schmarrn, da kann doch ned moi Oana aufsteign....." Bzw. "Die wo Meister sind, und ned aufsteigen können? " "Und für den Blödsinn zahlst an Haufen? Na...." Und die Aussagen höre ich ganz oft. Und gegen des hilft Dir keine Einlaufshow oder sonstiges Theater im Stadion. Da kann der EVL auch ned viel tun, denn das sie sich Mühe geben, ist schon zu merken! RB und Co. können einem doch eigentlich nur leid tun, gegen das, was bei DEB/DEL usw. Jahr für Jahr verbockt wird. Es ist, als ob du eine lange Leiter bauen musst, aber jedesmal, wenn du eine neue Sprosse drin hast, sägt dir unten einer (DEL...) wieder zwei Sprossen weg.....

  • Man sollte jetzt nur hier die Preise nicht als alleinigen "Schuldigen" ausmachen. Ich denke, die Preise waren halt bei vielen der Tropfen Wasser, der das Fass zum überlaufen gebracht hat.
    Die Diskussion, was sich ein Fan leisten "soll" oder "kann", geht mir zu weit. Is doch jedem seine Sache, ob er für paar Spiele an Haufen Geld ausgibt, oder zum Beispiel eine Ipod kauft, und mit diesem dafür viel länger Spaß hat...... So kann man es nämlich auch sehen.
    Oder den Leuten eine Zusatzarbeit empfehlen, keiner weiß, was der Einzelne schon tut. Fakt ist einfach, das man nicht mehr so viel Geld wie früher hat. Wenn ich an meine Schüler Zeit denke, auch wenn man es nicht laut sagen darf, aber da war noch eine Mauer, und es war mehr Geld im Land. (Und will ich will jetzt nicht darüber endlos diskutieren, war halt so.) Und da war Eishockey kein Problem fürs Taschengeld. Und zur Dauerkarte hast dann so noch was bekommen, und und und. Und jetzt haben die Leute das Geld nicht mehr, ganz zu schweigen von den Familien. Und da überlegst Dir dann halt genau, für was Du Dein Geld ausgibst!
    Aber wie oben geschrieben, ich denke, das dies nur das i-Tüpfelchen war/ist. Wenn ich mich mit Bekannten übers Eishockey unterhalte, die zum Teil früher selber waren, hörst fast überall: "Was willst den mit dem Schmarrn, da kann doch ned moi Oana aufsteign....." Bzw. "Die wo Meister sind, und ned aufsteigen können? " "Und für den Blödsinn zahlst an Haufen? Na...." Und die Aussagen höre ich ganz oft. Und gegen des hilft Dir keine Einlaufshow oder sonstiges Theater im Stadion. Da kann der EVL auch ned viel tun, denn das sie sich Mühe geben, ist schon zu merken! RB und Co. können einem doch eigentlich nur leid tun, gegen das, was bei DEB/DEL usw. Jahr für Jahr verbockt wird. Es ist, als ob du eine lange Leiter bauen musst, aber jedesmal, wenn du eine neue Sprosse drin hast, sägt dir unten einer (DEL...) wieder zwei Sprossen weg.....

    guten Abend


    und deswegen kann man die Art von Threads getrost nach dem zweiten Post zusperren, denn im Grunde wird es nur zwei Wege geben


    man spielt innerhalb der nächsten zwei Jahre DEL oder
    man den ganzen Käse vergessen und haut irgendwann mal gegen Moosburg rum


    gruß aus LA

  • Servus,


    Dann wirds wohl Moosburg werden, denke nicht dass die Herren in der DEL was ändern. Man braucht sich nur die Zuschauerzahlen ausser Mannheim,Berlin ansehen dann weiß man wo die Sache hingeht. Eishockey interessiert KEINE S.. mehr in Deutschland.


    Gruß

  • Servus,


    Dann wirds wohl Moosburg werden, denke nicht dass die Herren in der DEL was ändern. Man braucht sich nur die Zuschauerzahlen ausser Mannheim,Berlin ansehen dann weiß man wo die Sache hingeht. Eishockey interessiert KEINE S.. mehr in Deutschland.


    Gruß


    Ist das ein Wunder? Selbst die beste Liga der Welt macht die größten Schlagzeilen weltweit immer dann, wenn sie grad wieder mal nicht spielt. Heißt, der Fisch stinkt vom Kopf her. Die Sportart funktioniert meiner Meinung nach nicht mehr, weil sie über Jahre hinweg von entsprechenden "Funktionären" ins Abseits katapultiert wurde. Und so sieht's auch in Deutschland aus. In der 2. Liga gibt's vielleicht in Sachen Zuschauer noch 1-2 Ausnahmen, die konstant gute Zuschauerzahlen haben, aber ansonsten Geisterkulisse allenorts. Das Spiel gestern gegen Bietigheim ein weiteres Indiz dafür. Da "todlts" brutal. Da kommt man 15 Minuten vor Spielbeginn und in den ganzen vorderen Stehplatzreihen ist noch alles frei. Da war früher gar nicht dran zu denken. Aber um dem entgegenzuwirken müssten sowohl Verbände UND Vereine GEMEINSAM umdenken, was allerdings in Deutschland ein Ding der Unmöglichkeit zu sein scheint, wie die Posse im Sommer gezeigt hat.

  • Servus,


    Dann wirds wohl Moosburg werden, denke nicht dass die Herren in der DEL was ändern. Man braucht sich nur die Zuschauerzahlen ausser Mannheim,Berlin ansehen dann weiß man wo die Sache hingeht. Eishockey interessiert KEINE S.. mehr in Deutschland.


    Gruß


    guten Abend


    auch hier ein kleiner Wiederspruch: Mannheim hatte gestern zwar 9.700 Zuschauer - eigentlich viel, aber auch wieder nicht - Warum: da haben gestern alle deutschen NHl-Superstars auf einmal gespielt und da ist die Halle nicht voll




    gruß aus LA

  • Zitat


    Von Treuer_Fan


    Servus,


    Dann wirds wohl Moosburg werden, denke nicht dass die Herren in der DEL was ändern. Man braucht sich nur die Zuschauerzahlen ausser Mannheim,Berlin ansehen dann weiß man wo die Sache hingeht. Eishockey interessiert KEINE S.. mehr in Deutschland.


    zur "Moosburg-Prophezeiung": die wirtschaftliche Auslese in der DEL wird auch kein Arnold oder Hopp aufhalten können bzw. wollen, Wackelkandidaten gibt es da ja einige


    Zu den allgemeinen Zuschauerzahlen: jetzt warten wir mal den November ab, da haben wir ja schonmal "besseres" Wetter für einen Besuch im Eisstadion. Warum viele erst bei Minusgraden an Eishockey denken, keine Ahnung. Analog müssten im Dezember die Fussballstadion halbleer sein - Fussball ist ja keine Wintersportart. Wenn´s in 4 Wochen aber immer noch nicht besser ist............Weil hier die Namen "Mannheim" und "Berlin" gefallen sind: schaut man von LA aus mal 65 km nach Nordosten kann man sehen, was man mit einer entsprechenden Medienkampagne erreichen kann. Natürlich sind die Tigers in SR konkurrenzlos. Natürlich haben fast alle ihre Liga-Konkurrenten einen supertollen Fussballclub in der Stadt (sogar Ingolstadt) bzw. es gibt dort eine Vielzahl anderer Freizeitmöglichkeiten, die es in der niederbayerischen Provinz garnicht gibt. Aber dafür hat Straubing (45.000 Einwohner) ein viel viel viel kleineres Publikumsreservoir als meinetwegen Berlin (3.500.000 Ew.). In SR holt man aus den dort vorhandenen Gegebenheiten das Maximum raus, andernorts nicht.

  • das Wort "Medienkampagne" trifft es sehr deutlich, was seit Jahren in Straubing abgeht.


    Einerseits ist es nicht verwunderlich, daß die Berichterstattung eines Hauptsponsors der Tigers, der nebenbei noch zufälligerweise die Hauptlektüre zum Frühstück nahezu jedes Landkreisbewohners ist, sehr den Tigers "zugewandt" ist.


    Andererseits ist daß, was ich ab und zu dann dort lese (da meine Eltern dieses Blättchen auch bekommen) doch arg verwunderlich. Die Tigers kassieren z.B. eine deftige 1:6 Heimklatsche und in der Presse am nä. Tag steht daß die Tigers aufopferungsvoll gekämpft haben, und nur aufgrund des Zusammenwirkens von "unglücklichen Umständen", sowie einiger sehr komischer Schiedsrichterentscheidungen dieser Sieg für den Gegner zustandekam.


    Ich meine "HALLOOO", 1:6 deutlicher geht es kaum mehr, aber trotzdem wird geschrieben daß die Tigers das bessere Team waren, die Niederlage sehr unglücklich war etc. etc.
    Aber dieses "Brainwashing" via Straubinger Tagblatt wirkt anscheinend nur zu gut, anders kann ich mir die bisher eher sehr magere DEL-Bilanz der Tigers, sowie den nach wie vor wahnsinnig hohen Zuschauerschnitt nicht erklären.


    Und daß in SR keine Konkurrenz in Form von Fußball etc. vorherrscht lasse ich als Argument nicht gelten, denn eine wirkliche Konkurrenz hat LA in meinen Augen auch nicht.

  • Es wäre sinnvoller sich drüber aufzuregen wie man von den großen Medien zu wichtigen Themen belogen wird und bei solchen Themen genauer dahinterzuschauen. Beim Eishockey will man es erkennen, bei den wirklich wichtigen Dingen schaut man lieber weg.


    Ganz unabhängig davon nervt dieses Geheule von wegen in SR wäre ja alles sooo einfach, blablabla.... Das ist sowas von jämmerlich. Landshut hatte um Welten bessere Voraussetzungen und ich kann mich noch gut an Zeiten erinnern wo man von Landshuter Seite aus von oben herab auf Straubing herabgesehen hat. In Straubing hat man einfach den Finger aus dem Arsc. genommen und was auf die Beine gestellt. Sich als Landshuter jetzt hinzustellen und Gründe zu suchen warum es Straubing ja ach so leicht hatte und was in Landshut alles viel schwerer ist, kann doch nicht ernst gemeint sein. In meinen Augen ist sowas ein Offenbarungseid.

  • @Hockey#8:


    Klar ist es falsch rumzulamitieren, aber ich errinnere nur an 2.Liga-Zeiten, wo beide noch in deren spielten und es in SR ach doch alles so schön, super und perfekt war - Lobeshymne auf Lobeshymne und im Landshuter Teil nur über die Cannibals hergezogen wurde? Vielleicht lags/ liegts auch am entsprechenden Autor der Beiträge, aber es war schon immer so, selbst als wir noch in der DEL waren und SR unter ferner liefen.


    Da ist doch klar, wieso so viele Landshuter da angefressen reagieren.

  • Das Geheule ist trotzdem jämmerlich. Ausserdem hat Straubing es bestimmt nicht nach oben geschafft weil ihnen die Presse so gewogen ist. Genausowenig hat Landshut das gleiche nicht geschaft weil die Presse den Cannibals ständig Knüppel zwischen die Beine geworfen hat. Sooo viel machen die Medien in der Provinz sicher ned aus. Wenn die Bild in München bezüglich der Bayern oder 1860 auf den Putz haut ist das schon was anderes. Wenn man insgesamt gut arbeitet läuft alles andere von selber. Mit oder ohne Medien.

  • Das Geheule ist trotzdem jämmerlich. Ausserdem hat Straubing es bestimmt nicht nach oben geschafft weil ihnen die Presse so gewogen ist. Genausowenig hat Landshut das gleiche nicht geschaft weil die Presse den Cannibals ständig Knüppel zwischen die Beine geworfen hat. Sooo viel machen die Medien in der Provinz sicher ned aus. Wenn die Bild in München bezüglich der Bayern oder 1860 auf den Putz haut ist das schon was anderes. Wenn man insgesamt gut arbeitet läuft alles andere von selber. Mit oder ohne Medien.

    Es geht doch hier nicht um die Ligenzugehörigkeit, sondern um die Darstellung bzw. Berichterstattung nach den Spielen. Dies bedingt auch den entsprechenden Zuschauerschnitt, wenn man nur positives hört liest, dann ist es doch einfacher zu agieren, wie wenn man erstmal Leute davon überzeugen sollte, dass es gar nicht so ist oder war. Ein Gerücht ist schnell verbreitet und die Leute nehmen dies schnell zur Kenntnis, aber etwas zu revidieren ist mehr als schwer.

  • Geh jetzt hör aber auf. Dass die Spielberichte in der Regionalzeitung die Zuschauerzahlen signifikant beeinflussen glaubst doch wohl selber ned.

  • Geh jetzt hör aber auf. Dass die Spielberichte in der Regionalzeitung die Zuschauerzahlen signifikant beeinflussen glaubst doch wohl selber ned.



    Na logo. Oder würdest du in einen Laden einkaufen gehen, wo du nur Negativschlagzeilen liest? Oder ins Kino zu einem Film, der nur negativ dargestellt wird oder ins Theater .... kenne deine Interessen nicht, aber dies läßt sich bestimmt noch weiterführen ;)



    Wenn man nur Positives liest und doch etwas Interesse an Hockey hat, vielleicht vor Jahren sogar Fan war, dann sagt man sich doch: oh, da muss ich mir das doch auch mal (wieder) anschaun.

    Einmal editiert, zuletzt von icebreaker ()


  • Na logo. Oder würdest du in einen Laden einkaufen gehen, wo du nur Negativschlagzeilen liest?


    Wenn man nur Positives liest und doch etwas Interesse an Hockey hat, vielleicht vor Jahren sogar Fan war, dann sagt man sich doch: oh, da muss ich mir das doch auch mal (wieder) anschaun.


    Das mit dem Laden kann ich so nicht sagen, kommt immer darauf an um welche Art von schlechten Nachrichten es sich da handelt.
    Es wäre aber wohl auch kaum die Wahrheit wenn man nur positives liest.


    Naja wie auch immer, ich denke wie gesagt nicht, dass diese Spielberichte wirklich einen großen Unterschied machen bez. der Nachfrage, aber das kann ja jeder sehen wie er will. :)

  • guten Abend




    hehe lustig ;) aber komplett am Thema vorbei: Preiserhöhung, Zeitungsberichte etc .alles Kokolores


    In Straubing sind halt mal zwei Leute aufgestanden - Sennebogen, Stoffel - haben mit einem Herrn Pfundtner dafür gesorgt, dass die Rahmenbedingungen stimmen, d.h. sie haben Geld in die Hand genommen und los gings. Übrigens nix anderes macht man jetzt in Landshut mit ein paar Anlaufschwierigkeiten, die anscheinend unabdingbar sind


    Aber Fakt ist, die wären sonst auch den Bach runter gegegangen, wenn es sie damals nicht aufgestiegen wären.


    Nur ist dort - im Unterschied zu Landshut - wenn der Sennebogen was sagt ist das so und die haben viele Sachen durchgesetzt auch gegen den Wiederstand der Fans


    Man soll doch jetzt hier nicht so tun, dass dort alles so toll ist - was es zugegebenermaßen auch tut - aber das hat rein gar nix mit Euren obrigen Ansichten, denn da wurde in jeder Beziehung knallhart durchgegriffen und auch dementsprechende Ansagen: Sei es bei den Sponsoren - vllt. auch mit sanften Druck - als auch bei den Fans
    und ich seh auch hier gewisse Paralellen in Landshut, denn genau denselben Zirkus hatte man in der Aufstiegssaison und ein Jahr drauf auch in SR und fast genau das selbeb hat man jetzt in Landshut auch: Fehler werden gemacht, ohne Zweifel und dass es da nicht immer nur freudig Jubelierende gibt ist auch klar, aber die gibt es überall ;)


    Entscheidend wird doch schlußendlich nicht sein, ob der Maruk in die Jubelarien mit einsteigt, ob der @Hockey Straubing weiter gut findet oder ob ich wieder aus dem Forum entfleuche
    sondern wohin der Weg der LES in den nächsten beiden Jahren gehen wird, so einfach ist


    denn eins ist auch klar: Ich trau mir fast wetten, dass bald das erste "Krachen und Scheppern" kommt und dann ist der EVL wieder im Gespräch, es kommen die "Sponsor of the days" und schon kommen die Leute wieder
    immer nach dem Motto: Panem et circensem


    wann ist letztes Jahr der Zuschauerschnitt auf einmal in die Höhe geschnellt ;) nur mal als Denkanregung


    gruß aus LA

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber ()

  • So unbedingt kann man uns nicht mit Straubing vergleichen. Man muss mal sehen, das wir über 35 Jahre in der höchsten Liga waren, und dann runter sind. Dazu kommt, wo es sportlich mal wieder bergauf geht, bringt es nichts.
    Straubing war da noch nie. Da hast die ersten Jahre einfach den Bonus, weil es neu ist. Dann ist dazu gekommen, das es zuletzt sportlich gut gelaufen ist, und dort spielt man ja um was, also kommen die Leute. Lasst die mal paar Spielzeiten nur so rumdümpeln, dann schauts da auch anders aus.