• Hierzu ein Interview vom Architekten:


    Fanatec Arena, Landshut – Teil 2 - Interview mit Hr. Dumps von Feigel – Dumps Architekten BDS und Hr. Herrndobler, Bauherr und Projektleiter vom Amt für Gebäudewirtschaft
    Interview (Landshut/HG) eishockey-online.com hat mit Hr. Dumps von Feigel-Dumps Architekten BDS und Hr. Herrndobler, Bauherr und Projektleiter vom Amt für…
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    Ich sehe das Vorhaben der DEL als sehr ambitioniert an. Wie der Artikel ja schon anschneidet sind die meisten Vereine nur Mieter. Die DEL bewegt sich da auf ganz dünnen Eis, denn der Verband wird durch die Vereine finanziert und wenn von 29 Erst- und Zweitligavereinen 25 die Kriterien nicht erfüllen und sich vom Spielbetrieb zurückziehen, oder sich sogar parallel organisieren, geht der Schuss ziemlich nach hinten los.


    Genauso, wie will man die Emissionen der anfahrenden Zuschauer minimieren. Man kann dem Zuschauer ja nicht vorschreiben (und vor allem überwachen) wie er anreist, dies würde zum Einbruch der Zuschauerzahlen führen. Gerade für ländliche Verein wäre das der Knockout, da einfach die Infrastruktur nicht gegeben ist.

    Landshut als Beispiel, der EVL hat grob ein Einzugsgebiet von Moosburg, Vilsbiburg über Eggenfelden, bis rauf nach Mainburg.

    Man kann das natürlich nicht mit den Situationen von München, Berlin, oder ähnlich vergleichen, wo man in die U-Bahn einsteigt und in 10 Minuten am Stadion ist.

    Was wäre also die Lösung? Shuttlebusse, und/oder kostenlose Zugfahrten in Verbindung mit einer Eintrittskarte, denke das würde in der Praxis (noch) nicht funktionieren.

  • Das mit der klimaneutralität ist doch ohnehin kein grosses Ding. Zumindest auf dem Papier.

    Einfach wie alle grossen Firmen, die komplette Autoflotte auf e Mobilität umstellen und ökostrom beziehen. Das kostet dich nahezu nichts und du hast deine Emissionen um mindestens 70% reduziert.

    Wo dieser ganze ökostrom vor allem im Winter her kommen soll, frage ich mich zwar schon länger aber das ist ein ganz anderes Thema.

    Die an- und Abfahrt der Fans wird ab 2040, bis dahin will man ja vollkommen klimaneutral sein, genau so ein Selbstläufer. Mit dem verbrennen Verbot 2035 wird es bis dahin eh weitaus weniger Individual Verkehr geben und der Rest kommt mit dem e auto.

    Extrem unangenehm wird es natürlich bei den Fanartikeln, Kiosken .... aber bis 2040 wird sich da auch einiges getan haben, Stichwort kulturfleisch.

    Wobei ich mir so eine auswärtsfahrt mit dem Zug, wie die Berliner es planen sicher lustig vorstelle. Die Taschen, Schläger.... vom Bahnhof dann mit den öffis zum Stadion zu bringen - da kannst du dir dann gleich das aufwärmprogram sparen.

  • I'm late to the party, sorry.


    inside_evl: Deine 350 T€ sind ein Witz und an dieser Summe wäre ein Stadion, dass für die Anforderungen VStättV vorgerüstet wäre oder diesen genügen würde, sicherlich nicht gescheitert. Allein die Mehrkosten im Bereich Planung für ein Stadion oberhalb von 5T Personen Kapazität schätze ich auf einen hohen 6-stelligen bis unteren 7-stelligen Betrag über alle Planungsdisziplinen. Angefangen beim Objektplaner, der die höheren Anforderungen koordinieren und konstruktiv umsetzen muss, über den TGA-Planer, der zusätzliche sicherheitstechnische Anlagenteile planen und mit den zuständigen (Prüf-)Sachverständigen abzustimmen hat, der Tragwerksplaner, der aufgrund der Kategorisierung als Gebäudeklasse 5 - Sonderbau zusätzliche Standsicherheitsnachweise (z.B. dynamische Bemessungen und höhere/andere Anforderungen an die Feuerwiderstandsdauer der tragenden Bauteile, ggf. Heißbemessung im Zusammenhang mit BS) vorlegen muss und nicht zuletzt der Brandschutzfachplaner zusammen mit dem Prüfsachverständigen Brandschutz, die hier individuelle Maßnahmen abstimmen und dann diese auch haftungstechnisch vertreten müssen (Simulationen für Entfluchtung, Rauchgassimulation o.ä. alles möglich).


    Zu diesem Betrag hast du dann aber noch keinen m2 mehr Stadion oder gem. Anforderungen VStättV benötigte Räumlichkeiten gebaut, geschweige denn einen Besucherplatz mehr geschaffen.


    Und wenn ich dann hier lese, dass manche von "grüner Wiese" oder Wohngebiet schreiben, kann ich nur den Kopf schütteln. Wir befinden uns hier einem Gebiet gem. Flächennutzungsplan das dem Gemeinbedarf gewidmet ist und somit Sportstadien beherbergen kann. Daran mag ein Wohngebiet anschließen, das ist allerdings nur untergeordnet relevant für die Frage nach der Baurechtsschaffung. Und einen Umbau eines bestehenden Stadions an einem gewachsenen (und zugegebenermaßen limitierten) Standort als Bau "auf der grünen Wiese" zu bezeichnen, grenzt schon fast an Ignoranz. Bitte nicht vergessen, dass unser Stadion in zig Bauabschnitten seit den 50er, 60er, 70er und zuletzt 80er bis in die 2010er Jahren bestand und in Großteilen immer noch besteht, die sicherlich "kostengünstig" mit minimalen Anforderungen umgesetzt wurden. Ich weiß schon gar nicht mehr, ob wir auf der Stehplatzseite beim Abbruch 1 oder 2 Tribünenlagen vorgefunden haben, die einfach überbaut wurden.


    Klare Vorgabe der Stadt war, dass das Stadion in den Ausmaßen (Länge*Breite) nicht größer wird, als bisher und daran haben sich die Planer nunmal zu halten. Das mag u.a. auch mit planungsrechtlichen Fragestellungen wie Abstandsflächen, Sammelpunkten, FW-Aufstellflächen etc. zusammenhängen, die wie bereits erwähnt, an einem gewachsenen Standort limitiert sind. Eine weitere Verschiebung der Außenkante Richtung Osten, die unweigerlich für eine Kapazitätserhöhung >> 5T Personen erforderlich ist, führt insbesondere im Bereich des Tragwerks für das Dach zu erhöhten Lasten auf die bestehende Tragkonstruktion der Sitzplatzseite (die Neubauseite kann man problemlos darauf auslegen) und höheren Spannweiten, was unweigerlich stärkere Profile oder andere Konstruktionsarten mit damit verbundenen Mehrkosten bedingt. Wer weiß (und das kann niemand hier im Forum beurteilen, wenn er nicht den Standsicherheitsnachweis gerechnet hat oder ihn zumindest versteht), ob die alten Tragkonstruktionen auf der Westseite das überhaupt abkönnen.


    Grob überschlagen, angenommen man möchte 1.000 Personen mehr ins Stadion bringen, rechne ich mit 750 m2 BGF Flächenmehrbedarf tribünenseitig zzgl. mind. 500 m2 BGF Flächenmehrbedarf für dafür erforderliche Nebenflächen und zusätzliche Auflagen aus der VStättV. Im Benchmark lande ich zw. 3,5 Mio. € und 4,5 Mio. € brutto für die Baukosten und bei rd. 1,0 bis 1,5 Mio. € brutto Mehrkosten für Planung und Baunebenkosten. Da kann man sich als notorisch klamme Stadt, die viele ungedeckte / offene Baustellen im Bereich der Bildung und anderen Allgemeinbedürfnissen hat, schon mal fragen, ob das notwendig ist. Insbesondere vor dem Hintergrund der zum Zeitpunkt der Realisierungsentscheidung fragwürdigen sportlichen Klasse/Leistungen und der finanziell turbulenten Phase, in der sich der EVL befunden hat.


    Ein Eisstadion ist ein Draufzahlgeschäft. Die erzielten Erlöse decken bei weitem nicht die Betriebs- und Instandhaltungskosten und daher ergibt sich auch auf Seiten des Eigentümers (welcher nicht der EVL ist, der aber der einzige Profiteur von mehr Kapazität wäre) keine Amortisation der erhöhten Kosten. Nichtmal von den Grundkosten.


    Vor diesem Hintergrund können wir, glaube ich, alle lieb "danke danke danke" sagen, dass wir jetzt nicht unter freiem Himmel spielen oder ein vergleichbar kleines Neubaustadion wie in Kaufbeuren, sondern ein modernisiertes Stadion haben, dass ggf. noch DEL tauglich umgebaut werden kann.


    Ob ich trotz der o.g. Ausführung mit dem Endergebnis zufrieden bin? Nein! Kardinalsfehler wie der Wegfall des Stadionrestaurants, eine aus meiner Sicht schlechte Planung bei der Ausbildung der Stehplatztribüne (und ich spreche hier nicht nur vom Bereich hinter der Strafbank) und die Positionierung des Gästeblocks, hätten einfach besser gelöst werden müssen und können.


    Bzgl. Wärmerückgewinnung der Kälteanlage. Die Abwärme wird natürlich genutzt. Allerdings ist der Bedarf des gesamten Stadions deutlich höher, als das was an Abwärme anfällt. Neben teilen der Heizungsanlage und Warmwasserbereitung wird der Großteil der Abwärme in den 3 Schneeschmelzgruben und für die Erhitzung des Eiswasser für die Eismaschinen benötigt.

  • Im Endeffekt kann man sich die ganze Diskussion sparen, es ist wie es ist. Da eh überall Geld fehlt, wird sich da auch sicherlich nicht mehr viel im Stadion ändern. Ob es kleine Planungsfehler sind, darüber kann man sicherlich streiten.

    Fakt ist, mit dem entfall der alten "Stehplatzwand" hat das Stadion sein Herz verloren. Profit mit mehr Sitzplätzen und Promi-Aquarium (was ich persönlich auch nicht perfekt umgesetzt finde) war halt bei der Planung wichtiger.

    Mir hat der Umbau an Haufen Geld gespart, weil mich das Stadion überhaupt nicht anzieht. Ich bin nur froh, die alten Zeiten mit der Stimmung im Stadion erlebt zu haben. :)

  • Mir hat der Umbau an Haufen Geld gespart, weil mich das Stadion überhaupt nicht anzieht. Ich bin nur froh, die alten Zeiten mit der Stimmung im Stadion erlebt zu haben. :)

    Nicht mehr zu deinem Verein, dem EVL, zu gehen, nur weil dir das Stadion nicht gefällt?

    Na, ich weiß ja nicht...

    Du sollst keinen anderen Wurstgott neben mir haben! (1. Sauerkrautgebot):P

  • Mir hat der Umbau an Haufen Geld gespart, weil mich das Stadion überhaupt nicht anzieht. Ich bin nur froh, die alten Zeiten mit der Stimmung im Stadion erlebt zu haben. :)

    Ist allein zu Hause über Sprade vorm Fernseher besser?

    Ich finds schade, dass Du Dir mit der Trauer um die "alten Zeiten" die Freude an und das Erlebnis um "Deinen" Verein so einschränkst. Es geht doch nix über Live-Eishockey.

  • Im Endeffekt kann man sich die ganze Diskussion sparen, es ist wie es ist. Da eh überall Geld fehlt, wird sich da auch sicherlich nicht mehr viel im Stadion ändern. Ob es kleine Planungsfehler sind, darüber kann man sicherlich streiten.

    Fakt ist, mit dem entfall der alten "Stehplatzwand" hat das Stadion sein Herz verloren. Profit mit mehr Sitzplätzen und Promi-Aquarium (was ich persönlich auch nicht perfekt umgesetzt finde) war halt bei der Planung wichtiger.

    Mir hat der Umbau an Haufen Geld gespart, weil mich das Stadion überhaupt nicht anzieht. Ich bin nur froh, die alten Zeiten mit der Stimmung im Stadion erlebt zu haben. :)

    In dem Punkt das man sich diese Diskussion sparen kann, bin ich voll bei dir! ;)

    Wir haben ein top modernes Stadion :thumbup: das in der Größe aktuell ausreichend und gegebenenfalls noch um a paar wenige Plätze erweitert werden kann. Damit kann man schon aktuell mit einigen DEL Standorten mithalten! Wenn jetzt das Thema mit dem Gästeblock u. der Sprecherkabine noch angegangen wird, dann gibts wirklich kaum noch was zum aussetzen! U18 WM, Länderspiel, evtl. Deutschlandcup... auf einmal ist Landshut auch Bundesweit wieder eine Adresse.


    Natürlich ist es schade um die Stehplatzwand, aber wer bringt das Geld :question: damit der Sport in LA finanziert werden kann? Ich denk der Sitzplatz der doppelt so viel kostet und der Promi in seinem Aquarium....

    UND ich bin wirklich kein Freund von SchickiMicki und alles glänzt... mir reicht eine Bratwurstsemmel, ein Bier und ein Stehplatz... aber wenn du mit der Zeit gehen willst, dann gehts nur so! Oder man bleibt eben zuhause...


    und zum zuhause bleiben... auch aus unserer 8ter Gruppe gibt es einen, der sich seitdem nicht mehr sehen lässt! Sehr sehr schade... :( aber es gibt auch so viele mehr aus der näheren Umgebung, die du auf einmal im Stadion triffst :prost: auch welche, die du seit Jahren nicht mehr gesehen hast :respekt:


    und noch ein Wort zur Stimmung, weil die ja auch oft mit der alten Stehplatztribüne in Verbindung gebracht wird! Natürlich ist die räumliche Situation schlecht und macht das supporten schwieriger! Aber gerade das Spiel am Dienstag hat gezeigt, dass an viele Ecken daran gearbeitet wird und das es nicht unmöglich ist, auch aus dieser Bauweise eine bebende Bude zu machen!

    In dem Zuge auch ein Kompliment an den Capo auf dem Podest... vor mir stehen im I Block immer ein paar, für die das zuhause bleiben wohl auch besser wäre (#duckundweg)... immer am nörgeln das des immer der gleiche Brei ist was die Kinder singen + ganz fest die Hände in die Hosentaschen stecken!

    Selbst die gingen am Dienstag aus sich raus (für ihre Verhätnisse) und sagen bei einigen Liedern mit, weil auch ältere Lieder angestimmt wurden!

    Kämpfen Landshut kämpfen...

    Wir wollen Landshut, wir wollen Landshut, wir wollen Landshut siegen sehn...


    Bis später in RV :prost:

  • intoxx, Danke für deinen Beitrag, du bist bautechnisch gesehen mehr in der Materie wie ich. Mein Schwerpunkt liegt in den sicherheitsrechtlichen Bestimmungen.


    Entsprechend dem aktuellen Baukörper wäre wie ich angeführt habe wäre rein rechnerisch sowie nur eine Kapazitäterhöhung auf 4916 Besucher möglich.


    Hierzu noch eine technische Frage meinerseits an dich, entsprechend der Definition der Gebäudeklassen nach BayBO fällt das Stadion zum jetzigen Zeitpunkt auch schon unter Gebäudeklasse 5, oder interpretiere ich dies falsch?

  • Guten Tag


    Das mit dem Wohngebiet war ich …. Vllt missverständlich ausgedrückt …. Mir ging’s mehr um Umbau mit bestehenden Stadion Körper ….soweit so gut …. Aber hätte man am Stadion Körper Dinge erweitert …. Fällt man nicht aus dem Gemeinwohl Bedingungen heraus ( Schlagwort bestandschutz ) und es hätte weitreichendere Anforderungen gebraucht , wie sie jetzt schon vorhanden sind ..?

  • Hierzu noch eine technische Frage meinerseits an dich, entsprechend der Definition der Gebäudeklassen nach BayBO fällt das Stadion zum jetzigen Zeitpunkt auch schon unter Gebäudeklasse 5, oder interpretiere ich dies falsch?

    Die Einschätzung teile ich durchaus. Ich verstehe die VStättV aber so, dass aus der Kombination Versammlungsstätte Stadion > 5T Personen und GKL 5 zusätzliche Anforderungen entstehen.

  • Guten Tag


    Das mit dem Wohngebiet war ich …. Vllt missverständlich ausgedrückt …. Mir ging’s mehr um Umbau mit bestehenden Stadion Körper ….soweit so gut …. Aber hätte man am Stadion Körper Dinge erweitert …. Fällt man nicht aus dem Gemeinwohl Bedingungen heraus ( Schlagwort bestandschutz ) und es hätte weitreichendere Anforderungen gebraucht , wie sie jetzt schon vorhanden sind ..?

    Bestandsschutz gilt nur, wenn du innerhalb des Bestandes bleibst (und selbst da müssen i.d.R. dann auch Teile der bestehenden Konstruktionen, die z.B. den Baukörper umfassen, erhalten bleiben). Eine - nicht aufgrund neuer brandschutztechnischer oder sicherheitsrelevanter Anforderungen bedingte - Erweiterung fällt nicht mehr unter Bestandsschutz. Der bezieht sich ja eher darauf, dass ein (unter den seinerzeit geltenden planungsrechtlichen Rahmenbedingungen) genehmigtes Objekt unter geänderten planungsrechtlichen Vorgaben weiter betrieben/genutzt werden kann, solange keine wesentlichen Änderungen daran vorgenommen werden oder Gefahr für Leib und Leben besteht.

  • Der Vollständigkeit halber auch noch Teil 1, der durchaus interessant ist, gerade was die Zuschauer betrifft.


    Fanatec Arena, Landshut: Interview mit Hr. Dumps von Feigel – Dumps Architekten BDS und Hr. Herrndobler, Bauherr und Projektleiter vom Amt für Gebäudewirtschaft - Teil 1
    Interview (Landshut/HG) eishockey-online.com hat mit Hr. Dumps von Feigel-Dumps Architekten BDS und Hr. Herrndobler, Bauherr und Projektleiter vom Amt für…
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  • M.M.n. wurde im Fantreffen immer von der Absenkung der Strafbank zur Verbesserung der Sicht gesprochen.

    Den Zahn muss ich hier gleich mal ziehen. Es wird nämlich "nur" das Dach um 30-35cm abgesenkt. Sogar die Form bleibt erhalten. Es wird also weiter Sichtbehinderungen geben, ggf. sehen aber 1-2 Reihen jetzt besser. M.M.n. ist ein großes Problem eben diese Form des Dachs, da diese das LED-Licht von der Decke direkt auf die Fans ablenkt und blendet.


    Beschlussvorlage: https://ris.landshut.de/buerge…ile.php?id=162399&type=do

    Umbauplan: https://ris.landshut.de/buerge…ile.php?id=162501&type=do

    Du sollst keinen anderen Wurstgott neben mir haben! (1. Sauerkrautgebot):P