Hauptsache ist doch, dass sich bald was bewegt und wir nicht irgendwann mit einer offenen Eisarena dastehen, weil man das Dach abnehmen musste
Was aber bald passieren wird wenn nichts passiert. Da wenn man raufschaut wird es einem schon etwas mulmig...
Sorry, aber das ist doch Blödsinn. Jede Menge Parkplätze auf der Grieserwiese und entlang der Wittstr./B11. Da musst bei anderen Stadion wesentlich weiter laufen, bist am Stadion bist. Einzig direkt vorm Stadion könnten mehr sein, bzw. auch die Busse von der TGL entfernt werden. Das ist ab und an nicht lustig für Aktive.
Was soll die Halle denn viel Energie brauchen? Muss ja saniert werden, und dann sind die Sachen auf aktuellem Stand. Gleich mit an die Sonne gedacht, Strom für den Eigenverbrauch und warmes Wasser. Dann werden die Duschen vielleicht auch mal warm
Und in Schönbrunn hat man Hallen für Veranstaltungen. Effektiv könntest die Mufu drei Monate im Jahr nutzen, bei allem anderen nimmt man wieder Eiszeiten weg, die eh Mangelware sind.
Wäre halt perfekt, wenn man einen großen Sponsor/Investor für die Halle finden würde. Da könnte man doch einen großen, leuchtenden Schriftzug zur Isar hin machen, die perfekte Werbung...... So in der Art: "Augustiner-Eisstadion am Gutenbergweg"
Blödsinn!
Ich kann mich noch gut an das Geschrei erinnern, als im Gespräch war das Stadion umzubenennen. "Für immer Stadion am Gutenbergweg" lautete die Parole für einen Gebäudenamen, den niemand benutzt.
Mir persönlich ist es wurscht, von mir aus nennen sie es Lustra Außenposten, solange Geld dafür rüber kommt.
Parkplatzproblem? Wenn nicht grad Dult ist oder ein Zirkus die Grieserwiese blockiert, sind Parkplätze in Hülle und Fülle vorhanden und selbst wenn muss man nicht länger als 5 Minuten laufen. Bei allen Auswärtsfahrten konnte ich kein Stadion sehen, bei dem die Parkplatzsuche so entspannt vonstatten geht wie bei uns (außer vielleicht Peiting weil da nur ein paar Hansel kommen).
Wo soll man denn in Landshut einen Parkplatz hinbauen, der direkt an einer möglichen neuen Halle liegt, ausreichend groß ist und nicht von Anwohnern ohne eigenen Stellplatz als Dauerparkplatz missbraucht wird?
In Regensburg ist Parkplatzsituation ebenso großzügig... allerdings verlangen die auch €4.-.
Man kann in Landshut echt über vieles an der Eishalle meckern, aber besser als jetzt wird die Parkplatzsituation bei keinem Neubau der Welt weden!
Parkplatzproblem?
Dieses Argument habe ich ehrlich gesagt auch nicht verstanden.
Die Grieserwiese ist doch für Auto-Anreisende top. Und der kurze Fußweg bis zur Isar und über die Brücke rüber ist doch genau richtig um ein wenig in LA anzukommen nach der Fahrt. Ich habe schon x-mal von der Brücke aus die Burg Trausnitz und die Martinskirche entweder angeschaut oder geknipst, dazu dieses Gefühl, da samma wieder 
, auf zum Gutenbergweg, auf zum EVL! Ist doch herrlich!
Ich würde als Argument eher die öffentliche Anreise erwähnen, aber mir ist auch klar dass ein Stadion am Stadtrand aus logistischen Gründen mehr Sinn macht als neben dem Ländtor.
Der Landshuter Südbahnhof ist auch nicht weit entfernt, geht gut zu Fuß.
Zum angesprochenen Südbahnhof kommt noch die Bushaltestelle Grieserwiese, damit kommt man auch vom HBF aus hin. Allerdings weiß ich nicht, wie die Busse Sonntag Abends fahren.
Allgemein find ich die Lange verkehrsmäßig sogar optimal, da sich die Besucher nach dem Spiel in Richtung Ländtor, Achdorf und Moosburg gleich direkt zerstreuen und kein Verkehrschaos entsteht.
Verkehrsanbindung ist nun wirklich der allerletzte Grund für einen Neubau.
Vielleicht hat ja eine sehr nahe gelegene Marktgemeinde etwas zu viel Geld auf den Konten liegen möge der klammen Stadt Landshut unter die Arme greifen und einer ( oder vielleicht ja mehrere angagierte Gesellsschafter mit Immobilienbezug) haben zufällig ein Grundstück etwas ausserhalb vom Stadtkern zur Hand ? Vielleicht gibt es auch längst einen Plan B und einen Plan A für die alte Anlage? Wer weiß, wer weiß.
Also jetzt bin ich aber überrascht..... So langsam erklärt sich das neue Engagment von so einigen "stillen, von heute auf morgen Eishockey Liebhabern".
Ein Schelm wer böses denkt. So schlecht wäre es ja nicht und so manches Bauwerk in La wurde ja schon unter gewissen Umständen erstellt.
http://www.gumola.de/eisstadio…n-freiwerdenden-flaechen/
Super Idee, so sollte es gemacht werden!
Das sind doch Träumereien der SPD Fraktion.
Eine Sport- und Freizeitzentrum auf der grünen Wiese in Münchnerau für den EVL, die TGL und die Spiele ... am besten noch mit Parkhaus, Konzerthalle und Westtangente. Name? Ich tippe auf "Isarphilharmonie". 
... und dann gilt es, eine effiziente Anbindung des Ellermühle Landeplatzes zu diskutieren etc, etc.
Wenn schon über den Tellerrand, dann schon richtig!
Transrapid? Da steigt man dann direkt ins Eisstadion ein
Bloß ned!?
Damit dann jeder der jetz entspannt in paar Minuten aus der Stadt zum Stadion radelt oder sogar geht auch noch ins Auto steigen muss:/
Sry man kann diskutieren ob Neubau oder Sanierung (wobei ich traurig wär wenn wir so ne 0815 Arena ala Bietigheim oder Rgb bekommen) aber an der Location Gutenbergweg mit Parkplätzen für alle von außerhalb, B-Straße direkt da etc. fände ich es komplett falsch etwas zu ändern...
Das Eisstadion gehört in die Stadt und nicht irgendwo an Rand auf ne grüne Wiese... Was gibt's schöneres als direkt die Burg und Martinskirche zu sehen und nach'm Spiel entspannt in die Stadt zu gehen...
Da trau ich mich fast alles mögliche wetten, dass dieser Vorschlag nicht umgesetzt wird.
Also jetzt bin ich aber überrascht..... So langsam erklärt sich das neue Engagment von so einigen "stillen, von heute auf morgen Eishockey Liebhabern".
Ein Schelm wer böses denkt. So schlecht wäre es ja nicht und so manches Bauwerk in La wurde ja schon unter gewissen Umständen erstellt.
http://www.gumola.de/eisstadio…n-freiwerdenden-flaechen/
guten Abend
Tja langsam aber sicher stellt sich die Frage , was da irgendeinem Immo-Mogul versprochen wurde , was dann nicht gehalten wurde
So neu ist die Idee ja nicht, dass ganze Gelände als Wohngebiet auszuweisen und im Gegenzug stellt ein Investor Mufu , dreifachturnhalle und Stadion zur Verfügung
Wenn man 1und 1 dann zusammenzählt erscheinen manche Dinge dann doch anders
Aber egal : man sieht was man sehen will und jetzt ist Oberliga angesagt
Gruß aus la
Hallo,
Ich lese hier immer interessiert mit und melde mich nur sehr selten zu Wort. Zum Thema Neubau/Sanierung will ich aber wieder mal was sagen.
Die städtische Eissportanlage gehört der Stadt Landshut und damit der Gesellschaft. Die Stadt Landshut in Person des Oberbürgermeisters ist für den Betrieb dieser Anlage zuständig. Momentan stehen für die Minimalsanierung 20 Millionen plus X zur Diskussion. Dieses Geld würde für eine Anlage ausgegeben werden, die nur für Eishockey/Eiskunstlauf und Inlinehockey genutzt werden kann. Hierbei wird eine hervorragende Nachwuchsarbeit für hunderte Jugendliche geleistet und bietet einem ambitionierten 3. Eishockeydrittlegisten (mit Potential für die 2. Liga, aber nicht mehr) Heimat.
Es stellt sich im wesentlichen eine Grundfrage ob die Gesellschaft so viel Geld (genaue Summe ist immer noch nicht klar) ausgibt um eine Anlage zu sanieren, die von einem relativ kleinen Anteil der Gesellschaft genutzt wird oder nicht.
Die Überlegungen des neuen OB gehen dahin, ob man mit einer vergleichbaren Summe eine langfristigere und für breitere Anteile der Gesellschaft nutzbare Anlage (Konzerte etc.) schaffen kann.
Man darf auch nicht die öffentliche Meinung vergessen. Nur ein Beispiel: Die Turngemeinde möchte seit Jahren eine neue Halle. Diese kostet sicherlich weit weniger, als eine Eishalle/Multifunkionshalle bzw. Sanierung unseres aktuellen Stadions und wird von mehr Bürgern genutzt (inkl. Jugendarbeit). Durch eine neue neue Arena, die von mehr Bürgern genutzt wird, kann man diese immensen Summen viel besser öffentlich vertreten und werden besser akzeptiert.
Sicherlich hat unser altes Stadion mehr Eishockeyromatik, aber eines ist klar: Das Eishockey in Landshut ist abhängig von der Gesellschaft in Form der Stadt Landshut und wir können nicht immer nur Wünsche stellen. In den nächsten Jahren muss sehr viel Geld ausgegeben werden um den Eishockeystandort Landshut zu erhalten.
Desweiteren werden die Ansprüche an Veranstaltungshallen immer strenger (Sicherheit, Medien etc.). Man sollte soweit denken, dass der EVL innerhalb der nächsten 5 Jahre wieder 2. Bundesliga spielen wird und die Anpassung der DEL 2 an DEL sicherlich zunehmen wird und damit auch die Ansprüche an die Spielstätten. Mit einem neuen Stadion könnte man vielleicht die Zukunftsfähigkeit in höherem Ligen besser erfüllen (man muss doch auch mal 20 Jahren in vorausplanen) als mit einer Sanierung. Denn eine sogenannte "Luxussanierung" (DEL-Tauglichkeit) sind mit sicherlich mehr Kosten als den 20 Millionen plus X anzusehen und aktuell politisch niemals durchsetzbar.
Sollte ein Neubau kommen (und ich denke er wird kommen), sollten folgende Dinge gewahrt sein:
- Kapazität 4.000-5.000 Zuschauer
- Interessen der Fans bzgl. Gestaltung (hat beim Umbau des Fußballstadions in Stuttgart gut funktioniert)
- geeignete VIP-Logen
- 2. Eisfläche !!!
- gute Verkehrsanbindung
- Multifunktionsarena mit Nutzung z. B. bei Konzerten
Deine Forderungen in allen Ehren, aber so ein Stadion gibt's nicht für etwas mehr als 20 Mio. Euro. Da liegen wir dann eher zwischen 30 und 40 Mio. Und ob das der Öffentlichkeit vermittelbar ist?
Alles anzeigenHallo,
Ich lese hier immer interessiert mit und melde mich nur sehr selten zu Wort. Zum Thema Neubau/Sanierung will ich aber wieder mal was sagen.
Die städtische Eissportanlage gehört der Stadt Landshut und damit der Gesellschaft. Die Stadt Landshut in Person des Oberbürgermeisters ist für den Betrieb dieser Anlage zuständig. Momentan stehen für die Minimalsanierung 20 Millionen plus X zur Diskussion. Dieses Geld würde für eine Anlage ausgegeben werden, die nur für Eishockey/Eiskunstlauf und Inlinehockey genutzt werden kann. Hierbei wird eine hervorragende Nachwuchsarbeit für hunderte Jugendliche geleistet und bietet einem ambitionierten 3. Eishockeydrittlegisten (mit Potential für die 2. Liga, aber nicht mehr) Heimat.
Es stellt sich im wesentlichen eine Grundfrage ob die Gesellschaft so viel Geld (genaue Summe ist immer noch nicht klar) ausgibt um eine Anlage zu sanieren, die von einem relativ kleinen Anteil der Gesellschaft genutzt wird oder nicht.
Die Überlegungen des neuen OB gehen dahin, ob man mit einer vergleichbaren Summe eine langfristigere und für breitere Anteile der Gesellschaft nutzbare Anlage (Konzerte etc.) schaffen kann.
Man darf auch nicht die öffentliche Meinung vergessen. Nur ein Beispiel: Die Turngemeinde möchte seit Jahren eine neue Halle. Diese kostet sicherlich weit weniger, als eine Eishalle/Multifunkionshalle bzw. Sanierung unseres aktuellen Stadions und wird von mehr Bürgern genutzt (inkl. Jugendarbeit). Durch eine neue neue Arena, die von mehr Bürgern genutzt wird, kann man diese immensen Summen viel besser öffentlich vertreten und werden besser akzeptiert.
Sicherlich hat unser altes Stadion mehr Eishockeyromatik, aber eines ist klar: Das Eishockey in Landshut ist abhängig von der Gesellschaft in Form der Stadt Landshut und wir können nicht immer nur Wünsche stellen. In den nächsten Jahren muss sehr viel Geld ausgegeben werden um den Eishockeystandort Landshut zu erhalten.
Desweiteren werden die Ansprüche an Veranstaltungshallen immer strenger (Sicherheit, Medien etc.). Man sollte soweit denken, dass der EVL innerhalb der nächsten 5 Jahre wieder 2. Bundesliga spielen wird und die Anpassung der DEL 2 an DEL sicherlich zunehmen wird und damit auch die Ansprüche an die Spielstätten. Mit einem neuen Stadion könnte man vielleicht die Zukunftsfähigkeit in höherem Ligen besser erfüllen (man muss doch auch mal 20 Jahren in vorausplanen) als mit einer Sanierung. Denn eine sogenannte "Luxussanierung" (DEL-Tauglichkeit) sind mit sicherlich mehr Kosten als den 20 Millionen plus X anzusehen und aktuell politisch niemals durchsetzbar.
Sollte ein Neubau kommen (und ich denke er wird kommen), sollten folgende Dinge gewahrt sein:
- Kapazität 4.000-5.000 Zuschauer
- Interessen der Fans bzgl. Gestaltung (hat beim Umbau des Fußballstadions in Stuttgart gut funktioniert)
- geeignete VIP-Logen
- 2. Eisfläche !!!
- gute Verkehrsanbindung
- Multifunktionsarena mit Nutzung z. B. bei Konzerten
Guter und nachvollziehbarer Beitrag, den ich genauso sehe!
Deine Forderungen in allen Ehren, aber so ein Stadion gibt's nicht für etwas mehr als 20 Mio. Euro. Da liegen wir dann eher zwischen 30 und 40 Mio. Und ob das der Öffentlichkeit vermittelbar ist?
Man ist heute schon bei einer Kalkulation von 24 Millionen.
http://www.gumola.de/die-naech…tz-offen-ueber-alles-nac/
Jeder der saniert hat, weiß dass dies mehr oder zumindest genauso viel kostet wie ein Neubau. Vermutlich wären für eine Sanierung zwischen 25-30 Millionen realistisch.
Wenn man das Grundstück am Gutenbergweg verkauft und woanders eine neue Arena (mit Voraussetzungen in meinem letzten Beitrag, z. B. im Westen) baut, kann ein Neubau vielleicht das gleiche kosten, besser kalkulierbar und besser nutzbar sein. Und das könnte besser vermittelbar sein. Aber nur meinen Meinung.
Viele Grüße
