Die Cannibals wollen ab 2013/2014 wieder unter EVL antreten - LZ vom 19.02.2013

  • Ab kommender Saison soll die Formierung unter Cannibals aufgegeben werden und die Profimannschaft wieder unter dem Traditionsnamen EVL auflaufen! Sorry, kann gerade nicht mehr dazu schreiben, vielleicht kann ja jemand einen Link setzen oder das näher ausführen....Eine erste Kurzmeldung musste aber gleich sein! =)

  • Kein bisserl geht mir dieser Krampf ab, für mich war's immer der EVL und wird's immer der EVL bleiben - egal welchen bescheuerten Namen man der Mannschaft auch gibt !

  • Für mich macht´s in erster Linie keinen Unterschied ob EVL oder Cannibals - hauptsache das Eishockey kann man sich ansehen. Vielleicht kommen wir dann auch wieder zu der alten Tradition zurück, dass es nicht nur im Fanblock scheppert und kracht, sondern auch wieder auf dem Eis!
    Man hätte sich dann die ganze Prozedur mit dem neuen Cannibals-Logo zum Anfang der Saison sparen können....

  • Für mich macht´s in erster Linie keinen Unterschied ob EVL oder Cannibals - hauptsache das Eishockey kann man sich ansehen. Vielleicht kommen wir dann auch wieder zu der alten Tradition zurück, dass es nicht nur im Fanblock scheppert und kracht, sondern auch wieder auf dem Eis!
    Man hätte sich dann die ganze Prozedur mit dem neuen Cannibals-Logo zum Anfang der Saison sparen können....


    Da stimm ich zu.
    Trotzdem freu ich mich drüber, wenn das wieder als EV Landshut klappen sollte.


    Allerdings ... ein Schelm wer böses dabei denkt.
    Einzige Vereine der ersten 2 Ligen, die keinen Beinamen haben:
    DEL: Düsseldorfer EG --> finanzielle Probleme, sportliche Misere
    2.BL: SC Riessersee --> finanzielle Probleme, sportliche Misere
    Hoffentlich gehts bei uns ned den selben Weg ;)

  • Aus und mit dem 1994 eingeführten Beinamen "Cannibals" wurde auch nicht das Optimale rausgeholt.


    Zum einen hat die künstlerische Gestaltung des Kannibalen zumindest meinen Geschmack nicht getroffen, wobei ich jetzt auch mangels Kreativität nicht sagen könnte, wie man das Thema besser umsetzen könnte.


    Zum anderen passt "Cannibals" auch irgendwie nicht zu Landshut (vielleicht wäre in Anlehnung an die LaHo "Landshuter Landsknechte" besser gewesen ;) ). Aber im Ernst: hätte man sich für einen geeigneteren Beinamen entschieden und den dann auch besser bildlich umgesetzt, hätte das durchaus eine tolle Sache werden können.


    Aber nun ist die "Menschenfresser-Phase" eh vorbei. Wenn es, wie in der EHN von heute angedeutet, auch wirtschaftlich was bringt, soll´s mir Recht sein.

  • Der hiesige Eishockey-Zweitligist bastelt mit Hochdruck an einem neuen Marketingkonzept
    Zurück zu den Wurzeln: Aus den Cannibals soll wieder der traditionsreiche "EVL" werden
    LES GmbH will sich das Namensrecht sichern - davon würde auch der Stammverein profitieren


    Zurück zu den Wurzeln – unter diesem Motto strickt die Landshuter Eishockey-Spielbetriebs GmbH (LES) derzeit eifrig an einem neuen Marketingkonzept. Der Clou bei der Neuausrichtung ist ein strategischer Schachzug mit einer simplen Namensänderung: Die Cannibals sollen künftig wieder EV Landshut ("EVL") heißen.


    Aus diesem Grund möchte sich die für den Profibetrieb in der 2. Bundesliga verantwortliche Kapitalgesellschaft des Alleineigentümers Rainer Beck von dem für die Nachwuchsausbildung zuständigen Stammverein die Marke "EVL" sichern und ab der Saison 2013/14 mit dem traditionellen Clubwappen auf Sponsoren- und Torjagd gehen. Hinter den Kulissen wird seit Wochen mit Hochdruck an dem neuen Marketingkonzept getüftelt – jetzt wächst offenbar am Gutenbergweg schön langsam wieder das zusammen, was eigentlich von jeher zusammengehört. Zumindest namenstechnisch. Unterschrieben ist der Kooperationsvertrag noch nicht, die Protagonisten haben ihre Pläne aber schon mal bestätigt und sind überzeugt, dass beide Parteien von dem Deal profitieren werden. Nur um Missverständnissen vorzubeugen: LES GmbH und Stammverein bleiben rechtlich und wirtschaftlich zwei eigenständige Organisationen, nur wird der Kosename "Cannibals" gestrichen und durch das Markenprodukt "EVL" ersetzt.


    Eine konsequente Reaktion nicht bloß auf den Zeitgeist. Denn die LES-Chefetage hat deutlich zu spüren (und auch zu hören) bekommen, dass mit dem durchaus trendigen Kannibalen-Logo selbst über ein Jahrzehnt nach dessen Präsentation in der Region kaum jemand hinter dem Ofen hervorzulocken ist. Hierzulande hat das Synonym für die Puck-Hatz gerade drei Buchstaben: •EVL! Die Geschichte des niederbayerischen Traditionsclubs mit zwei deutschen Meistertiteln ist quasi das Faustpfand, mit dem es sich ausgezeichnet wuchern lässt. "Wir wollen zurück zu unseren Stärken und erhoffen uns mit dem Namen EVL eine stärkere Identifikation mit dem Eishockeysport in Landshut sowie eine größere Akzeptanz unter Sponsoren und Fans und zwar nachhaltig, also auf längere Sicht ", sagt LES-Marketingleiter Philipp Czeyka. Der Rückhalt von Unternehmen und Zuschauern ist auch bitter nötig. Schließlich droht der LES nach diversen Investitionen und vor allem aufgrund der drastisch hinter den Vorgaben herhinkenden Besucherzahlen (von den kalkulierten 2900 kamen bis dato im Schnitt nur rund 2000 Anhänger pro Heimspiel) nach Informationen von Beck-Berater Bernd Truntschka im Budget eine Lücke von etwa einer halben Million Euro.


    Von Geldsorgen ist auch Helmut Barnerssoi alles andere als frei. Seit Jahren bewältigt der EVL-Boss mit seiner Vorstandsriege einen finanziellen Drahtseilakt. Schmalhans ist Küchenmeister - die Nachwuchsabteilung lebt praktisch von der Hand in den Mund. Dennoch produziert die bundesweit angesehene Talentschmiede des EV Landshut immer wieder Nationalspieler und feiert überragende Erfolge. Die Schüler holten 2008 den deutschen Titel, das DNL-Team wurde 2009 "Vize" und 2011 Meister.


    Nun soll der eigene Nachwuchs noch stärker gefördert werden – das dürfte ganz nach dem Geschmack von Helmut Barnerssoi sein. Zumal mit der Übertragung des Namensrechts die Zuwendungen der LES GmbH an den Stammverein ebenfalls merklich ergiebiger sprudeln dürften. "Das muss natürlich sein", findet der Clubchef und freut sich schon auf das neue Kooperationsmodell: "Das ist eine zusätzliche Motivation und eine prima Perspektive für uns", Und für das Landshuter Eishockey. -ms-



    Neustart - richtig los geht's aber erst, wenn LES-Boss Beck wieder da ist
    Dann wird auch am Personalkarussell gedreht - Fast alle Verträge laufen aus


    Die Cannibals werden offenbar beerdigt, und wir sind dann wieder "EVL" (sing: E-VAU-E L). Nur als Marketing-Gag ist die Wiederbelebung des Landshuter Eislaufvereins aber wohl nicht gedacht. Vielmehr möchten die Macher den Traditionsverein bald in neuem sportlichen Glanz erstrahlen lassen und zwar mit frischen und vereinten Kräften. Die Voraussetzungen für einen radikalen Umbruch im Personalbereich sind geradezu optimal. Fast alle Verträge laufen mit Ende der Spielzeit 2012/13 aus.


    Wie die Mannschaft aussehen wird, die nächste Saison in die Schlittschuhe des deutschen Meisters von 1970 und 1983 steigen soll, ist im Moment noch nicht klar. Vordringlicher erscheint ohnehin die Frage, wer überhaupt dafür sorgen soll, dass die Vorgaben von Rainer Beck, Alleingesellschafter der Landshuter Eishockey-Spielbetriebsgesellschaft (LES), realisiert werden. Aktuell führt in der LES-Geschäftsstelle am Gutenbergweg der erst vor einem Jahr engagierte Jürgen Rumrich das Kommando. Das kann, muss aber nicht so bleiben. Rumrich selbst hat in den vergangenen Wochen Zweifel an seinem Verbleib bei der LES aufkommen lassen. Fragen nach seiner beruflichen Zukunft beantwortete er dahingehend, dass abzuwarten bleibe, bis Rainer Beck im März aus Amerika zurückkehre und dass völlig offen sei, "was dann passiert ". Gleichzeitig verwies Rumrich auch auf seine gerade erst um zwei weitere Jahre verlängerte Trainerlizenz und lieferte somit neue Nahrung für Spekulationen.


    Möglich , dass der 44-Jährige mit diesen Äußerungen nur auf eine gute Verhandlungsbasis abzielt. Es könnte aber auch sein, dass sein Abschied vom Landshuter Eishockey bereits beschlossene Sache ist. Wenn Rumrich bleibt, darf er künftig wenigstens mit tatkräftiger "Unterstützung" rechnen. Darauf deuten jedenfalls diverse Aktivitäten hinter den Kulissen hin. Zum Beispiel wird der ehemalige LES-Manager Bernd Truntschka nun wieder öfter am Gutenbergweg gesichtet. Und auch Christian "Wiggerl" Donbeck, ehemaliger Bayernliga-Kicker und Zweitliga-Eishockeyspieler, den LES-Boss Rainer Beck aus gemeinsamer Zeit bei der SpVgg Unterhaching kennt. Donbeck hat erst zum Jahreswechsel sein Engagement als Co-Trainer der Hachinger Bundesliga-A-Junioren und als Marketingmitarbeiter beendet. Aus privaten Gründen. Der Familienvater war die ewigen Fahrten von seinem Wohnsitz Dorfen nach Unterhaching leid: "Hin und zurück habe ich jedes Mal 140 Kilometer heruntergespult, das war jetzt zu viel."


    Nach Landshut wär's nicht ganz so weit. Doch angesprochen auf eine Tätigkeit bei der LES , reagiert Donbeck erst einmal defensiv, räumt zwar erste Gespräche mit Beck ein, "wobei es aber ausschließlich um eine Mitarbeit im Sponsoring-Bereich ging". Gerüchte, nach denen er ein Kandidat für die Rumrich-Nachfolge sein soll, blockt er scharf ab: "Darüber wurde nicht gesprochen. Das ist also kein Thema." Was nicht ist, kann freilich noch werden. -el-


    Aus der Landsuter Zeitung vom 19.02.2013

  • ...ich stehe der Idee grds. durchaus aufgeschlossen gegenüber, jedoch wird m.E. dadurch nur an den Symptomen "herumgedoktort" und nicht an den Ursachen. Sprich, nur weil man den Laden umbenennt, kommen weder mehr Zuschauer, noch mehr Sponsoren.
    Das alles entscheidende ist die Leistung auf dem Eis, wobei hier nicht nur der rein sportliche Erfolg in Punkten ausschlaggebend ist, sondern vielmehr das Gesamtpaket, d.h. der Zuschauer muss sich unterhalten fühlen und dazu gehört insbesondere auch, dass es wieder richtig scheppert und kracht und nicht nur wunderschöne Kringel gedreht werden.
    Ich hoffe, die Macher sehen das ähnlich. Die Frage ist jedoch, ob das alles unter einem Trainer J.E. machbar ist.....

    05.06.1965 - 05.07.2010
    R.I.P. Probie

    2 Mal editiert, zuletzt von Probert#24 ()

  • Zitat


    Von Probert#24


    ...ich stehe der Idee grds. durchaus aufgeschlossen gegenüber, jedoch wird m.E. dadurch nur an den Symptomen "herumgedoktort" und nicht an den Ursachen. Sprich, nur weil man den Laden umbenennt, kommen weder mehr Zuschauer, noch mehr Sponsoren.

    Laut dem Fachblatt aus Straubingen sollen Sponsoren im Falle einer "Rückbesinnung" höhere Bereitschaft signlisiert haben....

    Zitat


    Von Probert#24


    Das alles entscheidenede ist die Leistung auf dem Eis, wiobei hier nicht nur der rein sportiche Erfolg ausschlaggebend ist, sondern vielmehr das Gesamtpaket, d.h. der Zuschauer muss sich unterhalten fühlen und dazu gehört auch, dass es wieder richtig scheppert und kracht und nicht nur wunderschöne Kringel gedreht werden.
    Ich hoffe, die Macher sehen das ähnlich. Die Frage ist jedoch, ob das alles unter einem Trainer J.E. machbar ist.....

    Ich fürchte: nein

  • Sprich, nur weil man den Laden umbenennt, kommen weder mehr Zuschauer, noch mehr Sponsoren.

    Da hast du zwar Recht, aber man sollte nicht vergessen, was so ein "Neuanfang" bewirken kann. Es kann durchaus passieren, dass (zumindest am Anfang) viele ehemalige EVL-Fans wieder kommen, weil das Team jetzt eben wieder EV Landshut und nicht mehr Landshut Cannibals heißt. Wenn DANN die sportliche Leistung, die - wie du schon richtig bemerkt hast - ausschlaggebend ist, und das "Drumherum" stimmen, kommen diese sicher auch öfter wieder. Wer weiß, ob diese Leute sich die ersten Spiele der neuen Saison der Landshut Cannibals angeschaut hätten. So kreiert die Geschäftsführung m.M.n. eine neue Chance, sich alten Fans, die schon lange nicht mehr im Stadion waren, zu beweisen. Ob dieser Plan aufgeht, wird die Zeit zeigen.


    Bei den Sponsoren denke ich ebenfalls, dass ein Neuanfang positives bewirken kann. Es gibt ja Fälle, wo Firmen, die ein negatives Image haben (soll keine Kritik am bisherigen Vorgehen sein, da ich mich damit nicht auskenne / beschäftigt habe), unter neuem Namen wieder auftauchen. Ein neuer Name symbolisiert für mich nämlich eher einen Neuanfang als ein neuer Geschäftsführer (auch wenn dies de facto natürlich nicht der Fall ist).

  • Ich hab hier schon Jahre lang aus verschiedensten Gründen nichts mehr gepostet.


    ABER: die Umbenennung in EVL ist die beste Entscheidung seit langem :thumbup:


    Wenn jetzt nach dieser "kosmetischen" Korrektur weitere "echte" Änderungen folgen (vor allen Dingen was die Eintrittspreisgestaltung und die Mannschaftszusammenstellung für 2013/2014 betrifft), dann könnte sogar ich irgendwann zufrieden sein. Es wurde ja schon einiges unternommen um das Event "Eishockey beim EVL" zu einem Erlebnis zu machen (Würfelreparatur, Managementorganisation und Aktionen bei den Spielen wie Puckwerfen etc.)


    Was jetzt noch fehlt, ist .... auch wenns keiner mehr hören will... die sportliche Auf- und Abstiegsmöglichkeit. Da habe ich allerdings nicht zu allzuviel Hoffnung...und das liegt ja auch nicht in der Macht des EVL...

  • Wie kam man denn damals eigentlich auf Cannibals?


    Meines Wissens durch die damaligen Trikotdesigns von der Saison 94/95. Trikothersteller war seiner Zeit derselbe wie bei Krefeld. Bei den Krefeldern waren halt Teufelsköpfe drauf und bei Landshut stattdessen der hellblaue Kannibale. Damals lief man allerdings noch unter dem Namen EV Landshut auf. Denke aber, dass das die Geburtsstunde des Kannibalen im Landshuter Eishockey gewesen sein müsste.


    Ich find' die Umänderung eigentlich ganz gut. Diese ganzen Zusatznamen waren nur ein weiterer (vergeblicher) Versuch, die Amerikanisierung des deutschen Eishockeys voranzutreiben. Wirklicher Bezug zu Landshut war durch den Kannibalen ja ohnehin keiner da. Da hätte man dann schon als Landshut Knights und ähnlichen Trikots wie den kommenden Play-Off-Trikots auflaufen müssen.


    Fazit: Wie ein Vorredner schon sagte, finde ich die Umbenennung an sich eine gute Sache, allerdings wird hier (nur) an der Hülle kosmetisch rumgebastelt. Damit das Gesamtpaket für den Zuschauer wieder stimmt, müssen darüber hinaus noch weitere Faktoren stimmen. Von der Eintrittspreisgestaltung bis hin zum sportlichen.


    P.S.: Schade eigentlich, dass man jetzt den Mannschaftsbus wieder komplett umdesignen darf.

  • Wenn man einen „Neustart“ (ist wohl dann der zweite, wenn man das mit dem Logo und Einstieg von Herrn Beck mitzählt) hinlegen will, dannsollte man aber auch an der Struktur arbeiten.
    Dieser Start muss dann aber auch sitzen, denn sonst macht man sich unglaubwürdig, wenn man dann nach dernächsten Saison wieder neu anfangen
    will. Was ich mit der Struktur meine?? Man sollte eine Zusammenarbeit mit einem OL-Verein anstreben um dort mit Fölis zu arbeiten. Anbieten würde sich dabei natürlich Erding. Das wurde auch schon beim Fanabend angesprochen. Hier hieß es zwar lt. Herrn Rummrich, dass von Erdinger Seite kein Interesse bestünde, dies gilt aber nur für diese Saison. Was man so von Gladiators-Fans hört wären die sehr froh wenn es zu so einer Zusammenarbeit
    kommt. Damit kann man auch Talenten eine Perspektive geben um sich mittel- bis langfristig in den 2.-Liga-Kader zu spielen.


    Es wird die Geschäftsstelle immer mehr ausgebaut und verbessert, aber das macht den einzelnen Spieler im Kader nicht besser (Klinsmann lässt grüßen ^^ ). Ich persönlich habe das Gefühl, dass man J.R. etwas das Wasser abgräbt mit der mutmaßlichen Verpflichtung eines Marketing-Mannes.


    Deswegen sollte auch was im Trainerstab getan werden. (Hab ich schon mal angesprochen). Wenn man vorne mitspielen will, muss jedes Körnchen auch der Mannschaft gekitzelt werden. Dazu gehört eine individuellere Betreuung der Spieler. Sieht man nachSchwenningen so besitzt das Team einen Co-Trainer der sich mit um die Spieler kümmert. Hier sehe ich einen guten Ansatzpunkt auch bei unserem Team. Das Ganze natürlich in Absprache mit dem Cheftrainer. Wenn man dann auch noch liest, das J.R. seine Trainerlizenz verlängert hat kommen mir da spontan 2 Varianten in den Kopf:



    • Wird festgestellt, dass es mit Jiri Ehrenberger trotz vorhandenen Vertrages nicht weitergeht, hat man einen Mann aus den eigenen Reihen der schon die Strukturen kennt um das Traineramt zu übernehmenund auch schon als Cheftrainer gearbeitet hat.
    • Auch könnte man ihm mit Ehrenberger an die Bande stellen als „Co“ und die Geschäftsstelle umstrukturieren. Auch hier greifen die Vorteile die von Variante 1

    Soweit ich weiß läuft auch der Vertrag mit der Arco-Bräu aus. Hier sollte man doch versuchen eine Landshuter Brauerei für sich zu gewinnen. Es würden mir spontan gleich mal 3 einfallen. Dies würde auch noch mehr Verbundenheit zu Landshut zeigen. Es wird aber hier an den Brauereien liegen ob sie daran Interesse haben. Auch eine überregionale BAYERISCHE Brauerei könnte uns weiterbringen, da man dort vllt. etwas mehr Werbeeinnahmen
    generieren kann.


    Auch soll doch der Stadionwirt aufhören (soll den Kiosk im Stadtbad übernehmen?) kann man das Stadionrestaurant nach den Wünschen des Vereins umarbeiten.


    Ich lasse das Thema Preispolitik jetzt wohlweislich mal weg….


    Dann kommt auch noch der Stadionumbau dazu (glaube ich ist aber Stadtsache)


    Eines darf aber nicht vergessen werden: In der Saison hieß es, dass das Minus in großem Maße durch die Anschubfinanzierung in dieser Saison entstanden ist. Das wird sich dann auch in der nächsten nicht ändern.


    Natürlich habe ich das alles im Konjunktiv geschrieben, das ist mir schon klar, denn dies sind Vorschläge und nicht mehr die ich aus meiner Sicht geschrieben habe.

  • Ich persönlich habe das Gefühl, dass man J.R. etwas das Wasser abgräbt mit der mutmaßlichen Verpflichtung eines Marketing-Mannes.

    Für's Marketing ist bei der LES Philipp Czeyka zuständig. Wenn, dann muss sich der Sorgen machen...


    versuchen eine Landshuter Brauerei für sich zu gewinnen. Es würden mir spontan gleich mal 3 einfallen.

    Landshuter Brauereien fallen mir nur zwei ein, wobei die eine mit Bitburger zumindest geschäftlich verbandelt ist. Und Bitburger wollte (dem Hörensagen nach) vor etlichen Jahren schon mal einsteigen.

  • Des is doch moi a Sach!
    EVL is EVL, und aus. Endlich den damischen Menschenfresser wida los.....


    Hab des a nie verstanden, bin der Meinung wie Dschambo, wenn dann hätte LA Knights oder so gepasst, da hätte man sicher auch mehr machen können.
    Aber gut zu sehen, das sich was tut.


    Jetzt stelle man sich noch vor, die oberen Herren im Eishockey würden kapieren, das man vielleicht einiges ändern sollte....

  • Soeben kam die Meldung auf Antenne Bayern, dass es wohl beschlossene Sache ist, dass aus den Landshut Cannibals der altehrwürdige EV Landshut wird. Endlich mal wieder eine "positive" Meldung, nachdem die Lustra - Geschichte ja auch wieder sehr schnell abgeflacht ist.


    Das Einzige, was ich vermissen werde ist die Tatsache, dass die letzte (ESBG-)Meisterschaft dann von den LA Cannibals geholt wurde, dafür haben wir die beiden Meisterschaften des EVL zurück. Eigentlich doch ned so schlecht 8o