Selbsthilfegruppe Stimmungsboykott

  • Wie soll denn bitte am Freitag das Boykott enden?

    Hebt der EVL die SVs auf, legt er sich mit dem DEB an und zeigt gleichzeitig, dass er erpressbar ist.

    GIbt CS trotz Stadionverboten wieder Gas, hat man sich ebenfalls unglaubwürdig gemacht und den eigenen Boykott ad absurdum geführt.

    Ich habe durchaus mitbekommen, dass so mancher der Schweiger die Sache schon bereut, die Leidenschaft ist ja immer noch da. Doch was willst jetzt machen, grad auch nach dem Statement auf Facebook?


    Ich frage mich vielmehr wie lange die Ermittlungen zu sowas eigentlich dauern können. Es geht am Ende doch um eine Schlägerei mit vergleichsweise wenigen Zeugen und nicht um ein internationales Drogendelikt mit tausenden Beteiligten.

    Das ganze ist fast genau 10 Monate her und man konnte immer noch nicht zu einem Ermittlungsergebnis kommen? Entweder hat man Beweise oder nicht, neue werden nach der Zeit kaum noch auftauchen.

    Heimat ist da, wo die Dauerkarte ins Drehkreuz passt!

  • DirtyCrow

    Gut geschrieben, es gibt eigentlich keine Lösung des Problems, bei der beide Seiten ihr Gesicht wahren können.

    Ich hoffe darauf, dass sich die Schweiger das Martyrium nicht mehr antun können und es Ihnen zu blöd wird, weil sie san ja eigentlich auch geil drauf ;)


    Im Falle des Spiels gegen Memmingen braucht sich die Mannschaft nicht wundern, dass keine Stimmung ist. Schwache Leistung, kein Grit, keine Härte, keine Checks, sau viele Icingsituationen. So spielst du nicht für Stimmung u. Zuschauer. So kann man über 1550 Leute froh sein, egal ob Kampfsieg hin oder her. Von 2 Spielen sollte zumindest eines ansehnlich sein, bisher waren von 9 Spielen max. 3 ansehnlich, denn die Spiele die ich gesehen hab (Regensburg, Höchstadt, Memmingen, Wkb, Lindau und Weiden) waren schon echt harte Kost.

    Oh EVL, SO WUNDERSCHÖN!!!

  • Es geht nicht darum das du deinen Kopf hinhalten musst, sondern darum das ein Treffen von Verein und Fans passieren muss.

    Es gibt bestimmt mehr fragen von Fans an den Verein bzw anders herum.

    Und da sollte ein fanbeauftragter zum Zuge kommen und dies ermöglichen, in anderen Vereinen geht das nämlich auch von Seiten der fanbeauftragten aus.

    Themen gibt es wahrscheinlich genug, stadionumbau, Stimmung, sv's usw.

  • Da hast du recht, das haben wir die letzten Jahre auch immer mal wieder organisiert. Nur muss da auch vom Verein ein Interesse da sein. Dass Redebedarf besteht würde in diese Richtung schon kommuniziert.

  • Ich finde auch, dass du es da gut triffst. Nur fiel mir schon auch auf, wie sehr wohl viele, auch „Ältere“ da beim Infostand waren und es Zuspruch etc. jeder Art gab. Die Beobachtung des M-Blocks von nem vorherigen Schreiber war schon nicht so falsch, klar gibt es da auch vereinzelt die Ultra-Beobachter-Fraktion, aber der Boykott geht eben über die Gruppierung hinaus. Klar hält es keinen mehr, wenn wir beim Derby 5-0 führen, aber ich habe schon schlechtere Spiele gesehen gegen vermeintlich kleinere Gegner, wo eben trotzdem unsere berüchtigte Stimmung da war. Das war eben auch ein geschätztes Markenzeichen von uns. Eine tote Hose voller Valium hätte ja gestern mehr Temperament gehabt. Zur Dauer, ich verstehe es auch nicht, genau so wenig, wie dass man sich nicht endlich mal anständig an nen Tisch sitzt, wenn schon Bedarf angemeldet wird. Natürlich geht so was auch auf die Zuschauerzahlen, wie erwähnt, meine Begleitungen dachten gestern, was ist denn hier passiert. Irgendwann merkt es auch der Verein monetär.

  • Mir stellt sich da die Frage, wie viel DARF der Verein überhaupt offen kommunizieren? Das Thema Datenschutz ist ja grad heuer nochmal ein Stück aktueller geworden.

    Bei allem Verständnis für das mittlerweile, auch selbstgemachte, öffentliche Interesse, de facto geht es nach wie vor um rechtlich gesehen Unschuldige, bis zum Zeitpunkt einer Verurteilung.

    Heimat ist da, wo die Dauerkarte ins Drehkreuz passt!

  • Na ja, Datenschutz hin oder her, wenn ich die Statements vom Jahn und Ingolstadt lese zu ähnlichen Thematiken, die da denke ich nichts unbedacht machen. dass allgemeine Aussagen schon erlaubt sind. Jedenfalls täte das mal gut, real gesehen sieht es so aus, wie oben beschrieben und hier nicht teilweise anfangs runtergespielt oder ins Gegenteil verdreht. Klar dürfen keine Namen genannt werden, aber was wollen sie noch machen, außer den über die Presse kommunizierten Maßnahmen mit Hausdurchsuchungen und DNA-Tests. Also da könnte man meinen hier geht es um nen terroristischen Anschlag und mir sind einige bekannt, die das auch nicht so toll und völlig lächerlich fanden, wie die Gruppierung samt M-Block als Hetzpool und Brutstätte des Hasses hingestellt wurden. Das ist nicht nur lächerlich, sondern überzogen sondergleichen, auch in Bezug auf die Gruppierung, wenn man den M-Block Jahre lang erlebt. Da könnte man schon mal seine Meinung kundtun. Ich kenn auch manche nicht, wie geschrieben auch „Alte“, die gestern meinten lasst euch nicht unterkriegen beispielsweise. Also so klar ist es nicht, wie manche es hier darstellten.

  • Guten Abend


    Ah Datenschutz ...?

    Unter dem Deckmantel kann man sich gut versteckten , wenn es eng wird ...

    Aber Accounts bei Facebook haben oder mit Kreditkarte kaufen oder hier ...

    Hurra hoch lebe der Datenschutz


    Gruß aus la

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber ()

  • als neutraler Beobachter dieses Themas frage ich mich, ob wir wirklich keine anderen Probleme haben als das Fehlen einer "Fangruppierung" im Stadion alle 2 Tage aufzuwärmen ?


    Die Jungs sind mit Sicherheit keine Unschuldslämmer (ich weiß, schuldig sind Sie erst dann wenn ein Urteil gesprochen wurde etc.), wie Sie in der Vergangenheit gezeigt haben. Wenn ich mich Recht erinnere, war doch da was vor einiger Zeit mit Fahnenklau in Ravensburg, Retoure-Fahnenklau samt Schlägerei und solchen Kindergartengeschichten. Jetzt wurden Sie für ein Vergehen, in welches einige dieser "Fangruppierung" involviert waren Stadionverbote verhängt. Ist doch soweit in Ordnung, oder sehe ich das jetzt falsch ?


    Wenn ich Sch.... baue, muss ich mit den Konsequenzen leben. Und wenn die verbleibenden Mitglieder dieser "Fangruppierung" mit der Aktion Stimmungsboykott meinen, diese natürlich "völlig zu Unrecht" (<-- Achtung: Ironie) ausgesprochenen Stadionverbote aufheben zu können, dann kann ich mir ein Schmunzeln darüber kaum verkneifen.


    Bin mal gespannt, wie lange dieses Thema, das eigentlich keines sein sollte die Debatte im Forum hier noch mitbestimmen wird....

  • Ich frage mich vielmehr wie lange die Ermittlungen zu sowas eigentlich dauern können. Es geht am Ende doch um eine Schlägerei mit vergleichsweise wenigen Zeugen und nicht um ein internationales Drogendelikt mit tausenden Beteiligten.

    Das ganze ist fast genau 10 Monate her und man konnte immer noch nicht zu einem Ermittlungsergebnis kommen? Entweder hat man Beweise oder nicht, neue werden nach der Zeit kaum noch auftauchen.

    Die Staatsmacht hat mit dem Status quo doch genau das erreicht was in ihrem Interesse ist: die (vermeintlichen) Krawallmacher wurden durch die 7 Stadionverbote und den sich dadurch ergebenden Druck auf den Rest der Gruppe empfindlich geschwächt und an den Pranger gestellt. Die Sicherheit für die Bevölkerung wurde vermeintlich erhöht.

    Was sollte denn da für eine Motivation vorhanden sein in den jeweiligen Verfahren zu einer möglichst zeitnahen abschließenden Entscheidung zu kommen?

    Würden die Verfahren mangels ausreichender Beweislage eingestellt werden müssten die Stadionverbote sofort aufgehoben werden. Aber genau das will man vermutlich eben nicht.

    Die Sicherheit würde vermeintlich geschwächt und man müsste sich mit dieser Gruppe ggf, wieder vermehrt rumärgern. Und nach der äußerst ausführlichen Berichterstattung gegenüber der Öffentlichkeit zugeben dass man nicht genügend Beweismaterial zusammen hat um die (vermeintlichen) Täter bestrafen zu können will man vermutlich auch nur äußerst ungern. Wäre das Ganze in den Medien nicht so breitgetreten worden hätte man ob der ordentlichen Arbeitsbelastung in der Justiz über diese Bagatellen vermutlich eh schon ein Ei gehauen. Denn, wie DirtyCrow schon sagt, gibt es mit Sicherheit sehr viele Straftaten die wesentlich dringender einer Verfolgung bedürfen als das was in Deggendorf passiert ist. Aber die Medien haben nunmal berichtet....

    Und so zieht Monat um Monat ins Land ohne dass die Angegenheit so oder so geklärt wird.

    Aber wehe Polizei oder Justiz wollen etwas vom Bürger und dieser Bürger reagiert nicht sofort so wie es gewünscht wird.........

    Einmal editiert, zuletzt von DiLemma ()


  • So neutral erscheint mir deine Sicht jetzt nicht mit deiner zur Schau gestellten Ironie, vor allem fallen die Punkte Stimmung und eben der Boykott genau in dieses eröffnete Thema und das Thema Stimmung wurde nicht grundlos von einigen wirklich Neutralen hier in Spieltagsthreads erwähnt. Da ist herunterspielen und wir schaffen das schon genau die richtige Einstellung. Es interessiert wohl doch mehr Leute, als manche es zunächst wahrhaben wollten. Die Vereinfachung von Vorfällen, ist dem Ganzen auch nicht zuträglich. Ich weiß schon, dass pauschalisieren in Verbindung mit Ironie dann irgendwie gern mal ne nette Kombination ist, mit der man das am liebsten überspielt. So einfach ist die Sachlage offenbar aber wohl doch nicht bei so viel Unbekannten und Fragen, die seit langem im Raum stehen. Das wird dann auch nicht einfacher, wenn man es als so einfach darstellt. Dich mag es vielleicht nicht jucken, ist ja auch schön für dich, aber einige juckt es oder wird es früher oder später jucken, wenn ihnen etwas wegbricht, was für den EVL Stand und maßgeblich kennzeichnete die letzten Jahre - das hatte auch Event-Charakter im Sinne von Leidenschaft. Welche Rolle da die „paar Hansl“ spielen, die ich damit übrigens gar nicht meine, kann jeder selbst entscheiden, aber so zu tun, als ob es einflusslos wäre, ist naiv und man sieht ja und noch einmal, das geht darüber hinaus, was „los“ ist, wo doch einige meinten sie nehmen das jetzt mal so einfach in die Hand, das wird scho.

  • Woher willst du wissen das diese 7 dort dabei gewesen sind?

    Solange nichts bewiesen ist sind es nur Vermutungen und nicht mehr.

    Bis jetzt sind es eben nur Vermutungen und keiner sollte hier an den Pranger gestellt werden solange es keine Beweise bzw Verurteilungen gibt.

  • Das mit dem ,,ihr'' kannst du gleich mal weg lassen, da ich zu keiner Gruppierung gehöre sondern mich einfach nur bei diesen Leuten informiert habe.

    Geht doch einfach mal in den m-block und fragt die Leute wie es zurzeit aussieht und wie es weitergeht bevor ihr immer mehr Verdächtigungen und Lügen in diesem Forum verbreitet, mit den Leuten kann man normal reden.

  • Ich denke dem gesamten Verein ist daran gelegen eine gute Stimmung im Stadion zu haben, dies aus mehreren Gründen wie hier auch schon richtig dargestellt. Aber Hans Eller hat in einem Interview zwar nicht zu diesem Thema, dargestellt dass sich der EVL absolut keine negativen Berichte etc. mehr erlauben kann und darf. Die Außendarstellung steht absolut im Vordergrund um wieder ein positives Ansehen zurück zu gewinnen. Für uns mögen da Vorfälle wie in Deggendorf von geringerer Bedeutung sein, je nach Sicht der Dinge. Aber für potentielle Geldgeber und andere wichtige Entscheidungsträger eben nicht. Aus diesem Grund kann ich mir nicht vorstellen, dass der Verein was die Stadionverbote angeht in nächster Zeit zurückrudert. Ich persönlich würde mir dennoch einen Fanabend wünschen, wo u.a. auch dieses Thema angesprochen wird.

  • Eigentlich schlimm, wir alle, also auch ich, gehen den Personen auf den „Leim“. Mal nochmals sachlich/zahlenmäßig rangegangen: 7 Leute sind (anscheinend) davon betroffen ca. 30-50 protestieren dagegen. Teilen wir das mal durch den Zuschauerdurchschnitt, dann fällt schon mal auf, wie verschwindend gering der Prozentsatz ist. In Relation dazu, ist das Geschriebene schon extrem. Durch das Argument „Wir/die machen aber Stimmung“ kommt es zu keiner Aushebelung von Gesetzen oder Vorschriften. Ein Stadion ist kein rechtsfreier Raum in dem man sich so benehmen kann, wie man will.


    Jetzt aber mal zu einigen Auffälligkeiten, Ansichten (von mir) und „Verschwörungstheorien“.

    Zuerst möchte ich mal sagen, dass hier einige augenscheinlich den Begriff „Fanbeauftragter“ falsch interpretieren. Nun weil darin das Wort „Fan“ vorkommt, muss sich dieser nicht bedingungslos und zwingend auf der Seite der Anhänger sein und alle deren Wünsche und Vorstellungen durchboxen. Er ist ein Moderator, der zwischen beiden Seiten vermittelt. Eigentlich ist er die ärmste S.au, da er von beiden Seiten „eins auf die Mütze“ bekommt, wenn nicht 100 % der eigenen Vorstellungen durchgesetzt werden.


    Wenn ich einige der Einträge hier lese und mit Leuten spreche, dann gibt es eine „Wir-gegen-die-(da-oben)“-Mentalität. Schon dadurch steigert sich das Konfliktpotenzial und eine Verständigung wird schwieriger. Es ist schon interessant was ich da so alles mitbekomme und aufnehme. Da nehmen sich wohl auch einige zu wichtig. Meint ihr wirklich, dass eine Behörde nur das Ziel der Verfolgung einer einzelnen Gruppe/Minderheit hat und deren Zerstörung oder sonst was will?? Recht interessant, wenn man meint, das sich alles dort nur um einen selbst dreht. Doch bei aller Liebe so ist das nicht und die Beamten/Angestellten/Verantwortlichen würden sich bestimmt darüber freuen, wenn sie einen Konflikt weniger an der Backe hätten. Ob das nun unter Verfolgungswahn fällt oder nicht... dieses Urteil soll jeder für sich selbst fällen.


    Zusätzlich fällt mir auf, dass ein Stadionverbot augenscheinlich die Leute mehr schmerzt als eine andere Verurteilung durch ein Gericht. Noch immer frage ich mich in diesem Zusammenhang, warum es noch keine rechtlichen Schritte gegen diese Verfügung gibt. Für was gibt es denn Gerichte? Genau, damit diese solche Auseinandersetzungen juristisch (nicht moralisch!!) klären. Zusätzlich es schon Entscheidungen gegeben, welche zur Aufhebung von Verboten geführt haben. Also warum nicht diesen Weg beschreiten? Sind die Erfolgsaussichten so schlecht? Hat man sich schon rechtsanwaltlich beraten lassen und ist dabei zu diesem Schluss gekommen? Ein Gerichtstermin zwingt die Gegenseite zur Offenlegung ihrer Beweise und deren Aussagekraft, der Richter kann dann entscheiden, ob diese wirksam sind und ein solches Verbot rechtswirksam ist. Mit „Glück“ kommt es zur Feststellung, dass die durch den Verband herausgegebene Anweisung juristisch nicht zugelassen und damit nichtig ist.

  • "Verzögerungsrüge" ist hier das Stichwort. Eine solche Rüge dürfte auf Grund der durch das Ermittlungsverfahren gegebenen nachteiligen Folgen für die Beschuldigten (=Stadionverbot), auch nicht von vorneherein ohne jede Erfolgsaussicht sein.

    Ich hoffe doch, dass die betroffenen Mitglieder des CS entsprechend anwaltlich vertreten werden.....

    05.06.1965 - 05.07.2010
    R.I.P. Probie

  • Guten Tag


    Nur eine Frage : wurde gegen gegen sieben Fans ein Ermittlungsverfahren eröffnet ...??


    Wenn ja , was gibts da denn zu diskutieren .?

    Wenn nein , Stadionverbote aufheben ..


    Es gibt da nur schwarz oder weiß ....


    Alles andere sind einfach nur nebelkerzen ..


    Gruß aus la


    Und vllt sollte man jetzt mal persönlich Befindlichkeiten hinten anstellen und die Mannschaft unterstützen , die Rosenheimer sollen ja zahlreich kommen

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber ()

  • Ich denke, der Knackpunk ist folgender:

    Zitat von Facebook Fanszene Landshut

    ...(es) wurde uns zugesichert, die Zeit der willkürlichen Stadionverbote sei vorbei und es würden keine Stadionverbote ohne richterliche Verurteilung ausgesprochen.

    ...

    Vor etwa vier Wochen trafen dann plötzlich gegen zahlreiche Mitglieder unserer Szene Stadionverbote ein.

    ...
    ...knickte der Verein letztlich gegenüber dem Druck der Polizei ein und sprach die geforderten Stadionverbote aus.

    Zuerst verspricht der Verein, keine SVs ohne richterliche Verurteilung auszusprechen, um anschließend trotzdem welche zu verhängen.
    Warum verspricht der Verein etwas, was er nicht halten kann?
    War es in Unkenntnis der Bestimmungen?

    Welches Druckmittel haben die ermittelnden Behörden? Aus meiner Sicht nur die "Richtlinien zur einheitlichen Behandlung von Stadienverboten" des DEB. Und die hätte der Verein eben nur anwenden müssen und keine nicht einzuhaltende Versprechen abgeben. Außerst unglücklich meiner Meinung nach...


    Dem Verein jetzt den schwarzen Peter zuzuschieben halte ich allerdings auch nicht für geeignet (siehe letzter Absatz des Zitats).