Ich hab als Azubi auch auf erfahrene Leute gehört und nicht nur meinen Stiefel durchgezogen...
So sieht es aus. Für eine persönliche Weiterentwicklung muss man sicher allerdings auch mal selbst eingestehen können, dass man etwas noch nicht perfekt kann. Wenn man sich aber selbst für perfekt und einzigartig hält, wird es schwierig.
Drehen wir die Frage einmal um: Welche Fähigkeiten bringt Heiko Vogler mit - außer seines unumstrittenen Talents zur Produktion von viel heißer Luft - bereits jetzt ein guter Coach für ein DEL2-Team unter den Top 6 zu sein?
- Als Spieler hat es über den Amateuerbereich hinaus nie gereicht
- Als Coach kann er in der OLS eine Feuerwehrmann-Tätigkeit in Sonthofen (inkl. zahlreicher Nebengeräusche) nachweisen, zwei weitere Stationen in der Regionalliga (die er nebenberuflich neben seiner Tätigkeit als Fahrlehrer ausgeübt hat), sowie ein Kurz-Auftritt ohne Erfolge in der Augsburger DNL. Eine Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Coach (beispielsweise als Co-Trainer) findet man in seiner Vita vergebens.
Also: Woher soll er Ahnung vom Eishockey haben - soll sie ihm von selbst zufliegen?
Besonders bedenklich sind auch die Auftritte von Frau Vogler während der Heimspiele im Stadion gegenüber zahlenden EVL-Kunden (u.a. letzten Freitag) oder Offiziellen der Gastmannschaft. Kurzum: Man muss sich fremdschämen, dass solche Leute eine Verbindung zum EV Landshut haben.
Kurzum: Herr Vogler, Sie waren/sind/bleiben für den EV Landshut ein falsche Besetzung. Sehen Sie es endlich ein, dass Sie kein Profi-Trainer sind und machen Sie wieder Fahrlehrer oder einen anderen Job, der Ihren Fähigkeiten entspricht.