• Darum meide ich mittlerweile alle Stadien. In welcher Welt leben wir?? Ich kenn das Fanleben noch als man gemeinsam ein Bier getrunken hat und Schals getauscht hat.

    Angefangen hat der scheiss mit Hedos München. Leider ich war damals schon entsetzt, wie sich Menschen so verhalten können.


    Frohes friedliches Fest

  • Darum meide ich mittlerweile alle Stadien. In welcher Welt leben wir?? Ich kenn das Fanleben noch als man gemeinsam ein Bier getrunken hat und Schals getauscht hat.

    Angefangen hat der scheiss mit Hedos München. Leider ich war damals schon entsetzt, wie sich Menschen so verhalten können.


    Frohes friedliches Fest

    Scheinbar sind wir (fast) der gleiche Jahrgang ;)

    Ich kenn das mit dem Schal tauschen auch noch.

    Trotzdem fetten Respekt für das Statement der Szene und das konsequente Handeln indem man das Stadion verlässt und das ganze nicht zur Eskalation treibt!

  • Was ich mich frage, warum trennt in Regensburg ein rotweisses Flatterband die Fanlager? Warum ist es in Rosenheim nach obiger Schilderung leicht möglich, dass Heimfans ungehindert in den Gästeblock kommen?

    In Landshut hingegen ist ein Stahlzaun wie im Tierpark Hellabrunn bei den Löwen dazwischen?


    Ernstgemeinte Frage: gibt es hier keinen DEL(2)/DEB Standard?

  • Was ich mich frage, warum trennt in Regensburg ein rotweisses Flatterband die Fanlager? Warum ist es in Rosenheim nach obiger Schilderung leicht möglich, dass Heimfans ungehindert in den Gästeblock kommen?

    In Landshut hingegen ist ein Stahlzaun wie im Tierpark Hellabrunn bei den Löwen dazwischen?


    Ernstgemeinte Frage: gibt es hier keinen DEL(2)/DEB Standard?


    Es gibt seitens DEL/DEB bisher keine Vorgaben/Standards zur Fantrennung im Stadion wie es beispielsweise der BFV/DFB/DFL vorgibt. Die Eishockeystrukturen sind dahingehend noch nicht in der Gegenwart angekommen und schlichtweg unprofessionell. Lange war dies auch nicht nötig, da man im Eishockey nicht mit der ausufernden und regelmäßigen Gewalt zu tun hatte wie im Fußball. Dies hat sich mittlerweile leider geändert.

    Der Standort Landshut hat sich dahingehend eigenständig im Zuge der Generalsanierung in Absprache zwischen Verein, Stadt und Polizei für eine Anpassung der Sicherheitsstrukturen, angelehnt an den Standards des Fußballs, entschieden und diese eigens umgesetzt.

    Ziel war es mitunter hier gleich alles auf einmal im Zuge der Sanierung zu machen und nicht im Nachgang (vielleicht in 3-4 Jahren, sollten Vorschriften kommen) tätig werden zu müssen.

  • Also ich bin bei unserem Zaun wirklich zwiegespalten. Mein Stammplatz ist sehr nah dran und wenn man sich anschaut, was für Gestalten am Freitag in Rosenheim quasi freien Zutritt zu unserem Block hatten, musst echt froh um den Zaun sein.


    Andererseits senkt der Zaun für mein Empfinden komplett die Hemmschwelle aller Halbstarken, welche dann denken sie hätten vollkommene Narrenfreiheit. Bestes Beispiel in der letzten Saison bei einem Heimspiel gegen Regensburg. Als deren Ultras im Kollektiv einzogen, stiegen zwei direkt unprovoziert auf den Zaun und spuckten in unseren Block. Genauso die ständigen Tritte gegen den Zaun, mittlerweile schon von unterschiedlichen Fanlagern erlebt, häufen sich. Dieses Verhalten wird durch den Zaun in meinen Augen ganz klar auch gefördert, das würden sich so manche bei einem normalen Wellenbrecher zweimal überlegen. Da würde der Watschenbaum nämlich ordentlich rütteln...


    Unsere Ordner bzw. unser Sicherheitspersonal schaut da übrigens konsequent zu, anstatt durchzugreifen. Gerade Personen, die so ein Verhalten an den Tag legen, sollte man eigentlich rausziehen. Lieber nimmt man den Heimfans mit einem Absperrband noch ein paar Meter im eigenen Block weg. Einfach lächerlich...


    Wahrscheinlich geht es einfach nicht mehr anders. Sehr schade, dass es soweit gekommen ist. Das hat man sich im letzten Jahrzehnt aber auch hart erarbeitet. Darunter leiden letztendlich "die Normalen", die eigentlich auch gerne Gespräche mit auswärtigen Fans führen und auch schon viele Freundschaften geknüpft haben.

    Hantschke raus!

    Vogler raus!

  • Sorry, als ob „früher“ alles Friede, Freude, Eierkuchen war und sich die beiden Fanlager nur in den Armen gelegen sind. Das ist totaler Quatsch. Da gab es genauso Provokationen und Schlägereien, wie heute. Ggf. eher aus dem Affekt und weniger gezielte Aktionen, aber es war „normal“.

    2 Mal editiert, zuletzt von intoxx ()

  • Extra Kindergartenbetreuungen. Wenn sich alle halbswegs normal verhalten würden, dann gibt man auch keinen Grund mehr für zusätzliche Maßnahmen zur Sicherheit. Auf Arbeit, Ausbildung, Schule o.ä. ist man im Regelfall ja auch nicht verhaltensauffällig unterwegs.

  • Sorry, als ob „früher“ alles Friede, Freude, Eierkuchen war und sich die beiden Fanlager nur in den Armen gelegen sind. Das totaler Quatsch. Da gab es genauso Provokationen und Schlägereien, wie heute. Ggf. eher aus dem Affekt und weniger gezielte Aktionen, aber es war „normal“.

    Wann war bei dir "früher"? nur mal dass ich das einordnen kann. :prost:

  • Diese Nostalgie ist einfach nicht wahr. Gegen spezielle Gegner (Köln, Kfb, später Straubing etc) ist damals auf den Aussentreppen jedes Mal der Teufel los gewesen. Und da hat hinterher keiner miteinander Bier getrunken. Das ist einfach nur eine nostalgische Verklärung der "guten alten Zeit".

    Was anders war: Der Support und auch die Intensität des drumherum haben sich mehr am Spiel ausgerichtet. Das Ultra-typische "Scheissegal wie das Spiel ist, wir machen unser Ding" war auf allen Ebenen nicht da. Deswegen war halt unter/nach klaren Spielrk weniger los als in engen.


    Edit: Was halt noch dazu kommt: Damals wie heute war die Gewalt eine Sprache einer kleinen Minderheit. Diese Minderheit ist halt damals ohne sozial Media, ohne die Kommunikationsgeschwindigkeit von 2023 viel weniger präsent gewesen.

  • Ich finde diesen Zaun bei uns völlig überzogen. Ich war in zig fussball Stadien und eisstadien dieser Welt und auch wirklich in welchen, bei denen die Fans keinen guten Ruf haben.

    Wer sich wie ein normaler Mensch aufführt, der bekommt auch keine Probleme. Auch in den Farben der auswärtsmannschaft.


    Ich bin sogar der meinung, dass der zaun, die Aggressionen noch befeuern.


    Es hat doch in landshut auch vor dem Zaun, nicht ein einziges mal eine größere Auseinandersetzung im Stadion mit 20 Leuten + gegeben.

    Das sind zum grossteil einzelne Personen, genau so wie früher.


    Und eine größere Auseinandersetzung würde auch der Zaun nicht verhindern oder glaubt wirklich jemand, dass sich 20 oder mehr gewaltsuchende Hooligans von einem Zaun und ein paar ordnern abhalten lassen.


    Das heisst nicht, dass es nicht sinnvoll ist bei wirklich brisanten Spielen ein paar Polizisten mehr vor Ort zu haben.

  • Diese Nostalgie ist einfach nicht wahr. Gegen spezielle Gegner (Köln, Kfb, später Straubing etc) ist damals auf den Aussentreppen jedes Mal der Teufel los gewesen. Und da hat hinterher keiner miteinander Bier getrunken. Das ist einfach nur eine nostalgische Verklärung der "guten alten Zeit".

    Was anders war: Der Support und auch die Intensität des drumherum haben sich mehr am Spiel ausgerichtet. Das Ultra-typische "Scheissegal wie das Spiel ist, wir machen unser Ding" war auf allen Ebenen nicht da. Deswegen war halt unter/nach klaren Spielrk weniger los als in engen.


    Edit: Was halt noch dazu kommt: Damals wie heute war die Gewalt eine Sprache einer kleinen Minderheit. Diese Minderheit ist halt damals ohne sozial Media, ohne die Kommunikationsgeschwindigkeit von 2023 viel weniger präsent gewesen.

    Beim mir war das schon so ich haber auch eine aufs maul bekommen und danach haben wir das ausgeredet und danach im Gabelbergerhof wer den noch kennt ein paar Bier getrunken mit den Gäste Fans

  • Extrem fragwürdige Aussagen, die du da so tätigst.

    Du sollst keinen anderen Wurstgott neben mir haben! (1. Sauerkrautgebot):P

  • Nun, auch unsere Gruppe ist der Ansicht, dass der Zaun zu mehr Aggression auf Seiten der Schwarz Pulli führt. Hier will jeder mal auf den Zaun steigen, wie kleine Äffchen.


    Da es trotz Polizei und Ordnern nicht bestraft wird eskaliert es zum Ende der Spiele.

    Solche "Zuschauer" gehören auf die Wache, personalien aufgenommen und dann in der Stadt wieder auf freien Fuß gesetzt.

    Nur so lernen sie sich zu benehmen.


    Auch wenn dann die pöse Polizei den Buhmann hat, sollen sie ihren Käfig doch verteidigen.


    Es hieß mal Becherwerfer bekommen Stadionverbote. Man schafft es Spiel für Spiel nicht die Becherwüfe aus dem Gästeblock zu unterbinden 😂 gescheigedenn diese mit Platzverweisn zu sanktionieren die Ordner schauen nur zu.

    EV Landshut seit 8. April 1948
    über 70 Jahre Tradition die Stolz machen
    36 Jahre höchste deutsche Spielklasse(n)
    ´70 und ´83 Deutscher Meister
    2012 Deutscher ESBG Meister

    Landshut Cannibal´s



  • Wir kommen zwar jetzt wieder in eine Stadiondiskussion, welche in diesem Thread eigentlich nichts verloren hat und worüber wir auch schon ausführlich diskutiert haben, dennoch möchte ich nochmals kurz etwas zu deiner Meinung loswerden.


    Vorab, ich will und werde deine Meinung zu diesem Thema nicht ändern. Du siehst das Thema so und das akzeptiere ich. Jedoch siehst Du es vermutlich aus einem anderen Blickwinkel als die Entscheidungsträger. Wo diese aufgrund objektiver Sachlage Entscheidungen getroffen haben und Du dies augenscheinlich mehr aus der subjektiven Warte siehst, was völlig okay ist und dein Recht. Manchmal bringt es aber auch etwas sich auf andere Sichtweisen einzulassen, welche ich auch hier schon im Stadionthread erläutert habe.


    Zum von Dir genannten Punkt, dass es vor dem Zaun keine Auseinandersetzungen im größeren Ausmaß gab muss ich Dir klar widersprechen. Beispielsweise 20.11.2017 gegen Weiden oder 26.11.2019 gegen Ravensburg. Ich weiß nicht ob Du da im Stadion warst oder die entsprechenden Videos dazu gesehen hast. Aber wenn die ehrenamtlichen Ordner aus der Fantrennung flüchten und die Polizei (ich rede nicht von der Bereitschaftspolizei, sondern den normalen Polizisten) sich nur noch mit Knüppel und Pfefferspray helfen können, ist vermutlich eine Grenze überschritten.

    Zuletzt haben wir das am Freitag in Rosenheim gesehen, warst Du vor Ort und hast die Situation beobachtet? Da waren es auch "nur" 20 Leute. Aber das kann ich Dir versichern, es reichen bereits 5 Leute aus um entsprechend Schaden anzurichten. Somit ist die von Dir angesprochene Teilnehmerzahl bei so einer Aktion nur beiläufig zu betrachten. Auch der Begriff Gruppendynamik spielt hier eine sehr große Rolle wie einige Vorredner schon geäußert haben. Die Fankultur hat sich verändert. Die Ultragruppierungen gehen anders vor als die besoffenen Landshuter und Rosenheimer vor 30-35 Jahren die sich nach der 10. Halbe irgendwann eine auf die Rübe gegeben haben.

    War es damals auch schon an der Tagesordnung das man sich vermummt, mit Quarzsand gefüllte Handschuhe trägt oder sich Gürtelschnallen um die Fingergelenke wickelt, sich vorab organisiert wie und wo man angreift, & entspreche Wechselkleidung bei sich trägt um im Nachgang unerkannt in der Menge unterzutauchen?

    Die Gruppen sind heutzutage organisierter und gewaltbereiter, das ist ein entscheidender Unterschied der in der Stadionsicherheit zu berücksichtigen ist.


    Und wie Du selbst sagt, "wer sich wie ein normaler Mensch aufführt". Du siehst das von deiner Warte aus, als normaler Mensch. Gewaltbereite Fans/Gruppen sehen das aber anders und gehen mit einer komplett anderen Intension ins Stadion als Du. Dementsprechend legen sie unter Umständen auch ein Verhalten an den Tag das Du als eben nicht normal empfindest. Und ja, es ist eine Minderheit, aber jeder normale Fan und Zuschauer hat auch das Recht vor diesen beim Stadionbesuch geschützt zu werden.

    Es spielen hierzu so viele Faktoren eine Rolle die man als Außenstehender nicht auf dem Schirm hat. Wo befindet sich beispielsweise Gäste- und Heimblock. Natürlich habe ich ein anderes Gefahrenpotenzial wenn der Gästefanblock am anderen Ende vom Stadion ist und im besten Fall links und rechts daneben entweder Sitzplätze oder die Durchfahrt der Eismaschine, als wenn Ultras von Heim und Auswärts in der selben Kurve stehen. Habe ich eine Ebene oder mehrere Ebenen wo die Fans überwechseln können. Ist ein durchgehender Umlauf gegeben oder nicht. Wie sind die Standorte der Verpflegungsstände und Toiletten im Stadion, kann es hier zu Vermischungen kommen. Kann ich wie z.B. in Berlin, Düsseldorf oder Mannheim die Gäste direkt in den Oberrang leiten ohne Berührungspunkte zum Unterrang.

    Wie ist generell das Gewaltpotenzial in der Liga, unabhängig vom eigenen Verein. Gerade Kaufbeuren, Krefeld, Weiden, Ravensburg, Rosenheim haben mehr Potenzial bei ihren Ultras als unsere derzeit. Über diese und viele weitere Punkte wird entsprechend in den bestimmenden Kreisen beraten und man kommt zu einem Ergebnis was man für sinnvoll und notwendig erachtet. Es geht ja keiner her und baut so einen Zaun um den Familienpapa mit seinem Kleinkind zu ärgern. Ganz abgesehen von den Kosten für diese Trennungen, die keiner freiwillig zahlt wenn man nicht einstimmig der Meinung ist das Notwendigkeit besteht.


    Wo ich Dir in Teilen zustimme ist das mögliche Aggressionspotenzial durch so einen Zaun. Wobei man hier klar sagen muss das der Zaun ansich nicht mehr Aggressionen schürt, sondern man sich hinter so einem Zaun gut ausleben & und seine Aggressionen dadurch mehr Ausdruck verleihen kann. Denn man ist ja selbst auch geschützt und wie bereits genannt hinsichtlich Gruppendynamik ein nicht unerheblicher Punkt.

    Dennoch kannst weder Du noch der Verein, Behörden, Polizei in die Glaskugel schauen und sagen: Die würden nichts machen wenn kein Zaun da wäre. Du hast keine Garantie dafür und wenn aber dann was passiert ist das Geheule groß. Siehe die aktuelle Diskussion um das Sicherheitskonzept und Einsatztaktik von Sicherheitsdienst und Polizei am Freitag in Rosenheim. So etwas will man in Landshut künftig nicht mehr haben und deswegen ist der Gästebereich nun so wie er ist. Und es ist auch kein Geheimnis das die Landshuter Fans nicht unbedingt die Beliebtesten in Eishockey-Deutschland sind.


    Und zu deiner Aussage es sei sinnvoll bei entsprechenden Spielen dann eben mehr Polizisten vor Ort zu haben finde ich eine unüberlegte Stammtischparole. Weder Sicherheitsdienst noch Polizei haben Lust sich als Prellbock in den Block zu stellen und einen menschlichen Zaun zu mimen. Ganz abgesehen die ehrenamtlichen Ordner die das für ne Wurschtsemmel und ein Getränk machen. Der Zaun erschwert Auseinandersetzungen, schützt und erleichtert dem Sicherheitsdienst und der Polizei die Arbeit. Es ist natürlich einfacher einen Fan vom Übersteigen des Zaunes abzuhalten, als wenn er mit Anlauf auf einen zurennt ohne jegliche bauliche Barriere. Siehe Freitag Rosenheim, sogar die eigenen ehrenamtlichen Ordner waren für unsere Szene nur Pylonen.

    Im Übrigen ist die Polizei vom Grundsatz her erst als letzte Instanz für die Sicherheit im Stadion zuständig. Ergo: nimmt sich hier die Polizei zurück, wie es mitunter auch in anderen Stadien der Fall ist, gibt es durch die Stadt weitere Sicherheitsauflagen, z.B. eine erhöhte Zahl an Sicherheitsdienst was wiederum dem Verein zu Lasten geht. Hierzu gab es ja auch schon entsprechende Diskussionen und großes Heulen der Gesellschafter das dies alles so teuer und nicht finanzierbar ist. Daraus ergeben sich dann eben wieder höhere Eintrittspreise, denn der Verein wird die Kosten natürlich auf die Fans umlegen. Der Zaun hat einmal Geld gekostet und spart anschließend laufende Personalkosten für Sicherheitsdienst und Steuergelder für zusätzliche Polizisten, gegenüber dem wenn er nicht da wäre.


    Ich empfehle Dir nur als eine kleine Beispielsauswahl mal nach Tilburg oder Ambri, Friborg oder mittlerweile auch Ravensburg zu fahren. Über kurz oder lang wird es in den meisten DEL / DEL2 Stadion genau so kommen wie es hier bereits ist. Egal ob man es persönlich gut oder schlecht findet. Der normale Fan ist hier nicht ausschlaggebend.


    Ich könnte Dir jetzt noch einige Argumente aufzählen, allerdings vermute ich, Dich dennoch nicht von deiner Meinung abzubringen. Im Übrigen gefällt mir der Zaun rein optisch so auch nicht wie er bei uns im Stadion ist, Anthrazit wie der Rest im Stadion war hier wohl zu teuer. Rein objektiv gesehen hat er seine Berechtigung.


    Viele Grüße


  • Äußerst oberflächliche und nicht fundierte Aussagen.