Prinzipiell kann man an so einem Treffen schon mal teilnehmen. Schadet ja nichts, wenn man sich aus erster Hand über allgemeine Entwicklungen INFORMIERT - und genau so würde ich die Teilnahme von BT auch deuten.
Sollte dann aber vielleicht nicht unbedingt in der Presse auftauchen...
Würden die Leute öfters ins Stadion gehen , und somit dem Verein mehr spielraum geben würde es diese Diskussion nicht geben. Wirtschaftlich ist es natürlich eine Überlegung wert in die Oberliga zu wechseln, ( Derbys ohne Ende Regensburg wird wahrscheinlich auch Oberliga spielen) aber man wird auch Fans verlieren die halt dann nach München oder Straubing fahren. Sponsoren wie WWK werden den Weg eventuel auch nicht mitgehen, eine blöde Entscheidung die da die Verantwortlichen treffen müßen
Also EHL von mir aus kannst die Diskussion bzgl. OL ja führen aber hoffentlich mit dir allein.
guten Tag
tja, dann führ ich sie halt mit mir alleine 
Gruß aus LA
Ganz ehrlich halte ich von dieser Überlegung (sollte es sie wirklich noch geben) überhaupt nichts.
Dann springt man wirklich lieber über den Schatten und sucht sich seinen neuen Verein in SR, MUC oder IN.
Irgendwo wirds dann schon um was gehen und und irgendwo will man dann vielleicht auch das Geld der Fans für Qualität auf dem Eis verwenden und nicht in jährliche, schwarze, große Löcher verstecken.
Für mich hakts bei uns immer mehr im Management.
Tut mir sehr leid, aber sollte das wirklich eintreten, dann Prost Mahlzeit.
ZitatWirtschaftlich ist es natürlich eine Überlegung wert in die Oberliga zu wechseln, ( Derbys ohne Ende Regensburg wird wahrscheinlich auch Oberliga spielen)
Aber maximal kurzfristig, denn man kann wohl schon davon ausgehen, dass Vereine wie z.B. Regensburg mittelfristig wieder mindestens die 2. Liga anpeilen. Gleiches gilt mit Sicherheit auch für Riessersee. Im übrigen hat man ja schon mal Oberliga gespielt. Welche "Derbies" waren dann da im Aufstiegsjahr noch übrig? KF, vielleicht noch DEG und ED.
Was bleibt sind natürlich die geringeren Kosten. Da würde ich aber mal stark davon ausgehen, dass diese durch weniger Zuschauer, niedrigere Eintrittspreise und geringeres Sponsorenaufkommen kompensiert werden. Allenfalls wird das Risiko eines 5-6 stelligen Defizits nach der Saison vielleicht etwas geringer.
Dennoch: Das Ganze Planspiel hat nach meiner Meinung überhaupt keine Perspektive - weder sportlich, noch wirtschaftlich.
DIe OL ist für die allermeisten Vereine entweder Durchgangsstation nach einer vorherigen Insolvenz oder es handelt sich um einen "Dorfverein" ala Peiting (ohne diesen zu nahe treten zu wollen) - der dann in der "neuen" Struktur der OL sicherlich bestens aufgehoben ist.
Ich hoffe also mal, dass dieser Schritt auch bzw. insbesondere bei den Gesellschaftern der LES keine ernsthafte Option darstellt...
Wo ich Dir allerdings vollständig recht gebe ist, dass die Diskussion in eine völlig andere Richtung zeigen würde, wenn unser Zuschauerschnitt bei 2500 bis 3000 Leuten läge...
Ganz ehrlich halte ich von dieser Überlegung (sollte es sie wirklich noch geben) überhaupt nichts.
Dann springt man wirklich lieber über den Schatten und sucht sich seinen neuen Verein in SR, MUC oder IN.
Irgendwo wirds dann schon um was gehen und und irgendwo will man dann vielleicht auch das Geld der Fans für Qualität auf dem Eis verwenden und nicht in jährliche, schwarze, große Löcher verstecken.
Für mich hakts bei uns immer mehr im Management.
Tut mir sehr leid, aber sollte das wirklich eintreten, dann Prost Mahlzeit.
guten Tag
ach und in Ingolstadt oder in München nimmt man das Geld der Fans her und steckt es in die Mannschaft jetzt werden die Theorien immer abenteuerlicher :patsch:
Gruß aus La
Also des mit der Oberliga ist ja so ne Sache....
Fangen wir mal anders an. Und zwar in der Bayernliga. Will Regensburg wirklich Oberliga spielen , wenn sie in der Bayernliga , sogar mehr Zuschauer hätten? Und es nicht sogar kostengünstiger ist , Bayernliga zu spielen? Denn welche Vereine aus der geplanten Oberliga Süd würden dafür sorgen, dass ausverkaufte Halle ist?
Ist es nicht eigentlich so , dass diese Oberliga Süd nicht wirklich viele Zuschauer hat oder anders gesagt die Kosten viel höher sind als in der 2.Liga? 2.Liga sind vielleicht die Fahrtkosten weiter und in der Oberliga muss man den schlechten Zuschauerschnitt ausgleichen? Denn wieviel Leute kommen schon aus Peiting , Füssen , Klostersee und Landsberg mit nach Landshut? Sind es mehr wie aus Crimmitschau , Weißwasser , Dresden , Bietigheim , Schwenningen?
Dann haben wir noch die Konkurrenz der DEL Vereine. Die besteht doch eigentlich jetzt schon. Viele Fans sind abgewandert um eben mal gute Spiele bzw Traditionsreiche Mannschaften zu sehen?(Damit mein ich jetzt nicht Straubing. ) Ebenfalls die Sponsoren , die DEL ist halt dann doch besser als die komische 2.Liga.
Für den EVL/LES ist es eigentlich ein Schritt in die falsche Richtung , falls man Oberliga spielt. Denn ich persönlich hab wenig Lust Füssen 6 Mal in der Saison zu sehen. Da werden viele Landshuter nicht mitspielen.
Fragen über Fragen , über die man spekulieren kann. 
Regensburg will in der Bayernliga bleiben, einen Kader aus dem eigenen Nachwuchs aufbauen und dann aufsteigen.
:winki: Servus
Sollte ein solches Szenario eintreten, (auch wenn es von dir EHL nur ein Gedankengang ist), prophezeihe ich einen Zuschauerrückgang von annähernd 50% im ersten OL Jahr, dann rentiert sich wenigstens auch die Stadionmiete :patsch:
Und so dumm es sich anhört, eine Insolvenz verzeiht der Zuschauer eher, als einen freiwilligen Rückzug weil man sich so allein fühlt.
Eine spätere Rückkehr funktioniert Sportlich nicht so "mir nix dir nix", Beispiel Rosenheim. Desweiteren wird sicher auch der kommende LA -Nachwuchs das Interesse für den Sport etwas verlieren, da man ein Stück weiter von den grossen Deutschen Vereinen weg ist um den Sprung zu schaffen, diese Clubs werden im übrigen durch die neue Nachwuchsförderung mit den kommenden Generationen zu uns Aufschließen, (Einzugsgebiet eccpp). Das wären dann so die die letzten Atemzüge vom EVL, wenn dieser Schritt in Erwähgung gezogen WÜRDE :winki: Schweratmrig sind wir ja schon, wie einige andere auch, und Trotzdem sind wir unseren Mitstreitern vom eigenen Nachwuchs her Sportlich weit voraus, nur wird daraus kaum etwas gemacht.
Vielleicht sollten die Verantwortlichen (und damit meine ich diejenigen aller Vereine) diese Thematik mal von einer anderen Seite betrachten: Warum wird Eishockey schon seit Jahrzehnten als "unfinanzierbar" gesehen?
An der Ausrüstung alleine liegt es sicher nicht. Die muss jedes Team bezahlen, egal ob DEL oder Regionalliga, egal ob vor 10.000 Zuschauern oder vor 50.
An den Reisen kann es auch nicht liegen. Eine Fahrt nach Dresden ist zwar sicher um einiges teuerer als nach Peiting, aber dass es existenzgefährdende Löcher in die Kassen reißt, kann ich mir nicht vorstellen.
Von den Stadionmieten sind Vereine wie Landshut sowieso privillegiert. Wenn man solche Mieten zahlen müsste wie Köln, Hamburg etc., könnte man sofort zusperren.
An was liegt sie also, die "Unfinanzierbarkeit" des deutschen Eishockeys? Rein Kostentechnisch bleibt nur noch der Personalsektor, der für die großen Löcher verantwortlich sein muss. Und dieser wird einzig und allein von den Verantwortlichen der Vereine beeinflusst.
Wenn es mit der derzeitigen Gehaltsstruktur für einen Großteil der Vereine nicht möglich ist, kostendeckend zu arbeiten, muss sich hier dringend was ändern. Jetzt wäre die Gelegenheit für die Vereine, die Schwierigkeiten mit der Finanzierung der 2. Liga haben, sich zusammenzutun und daran etwas zu ändern. Dass dann in der Liga 4-5 Teams uneinholbar für den Rest davonziehen würden, ist klar. Aber mehr als 22 Spieler kann auch keines der "Reichen" Teams ziehen. Und Rosenheim, Riessersee, Tölz, Füssen etc. können auch mit einer billigen und mit Nachwuchsspielern gespickten Mannschaft attraktives Eishockey spielen.
Was darunter natürlich leiden würde ist das Niveau. Besonders bei den ausländischen Spielern müsste man sich halt dann mit der Kategorie Ty Morris als ersten Stürmer abfinden. Aber besser so in der 2. Liga einigermaßen mitspielen, als in die Oberliga gehen und einen Tod auf Raten sterben.
Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, wenn sich die "kleinen" zusammentun würden und eine Art Salary Cap einführen würden. Ich weiß nicht, wie viele Stimmen dazu nötig wären. Aber einen Versuch wäre es doch Wert.
Es muss auch nicht jeder Spieler Profi sein. Vor nicht all zu langer Zeit gingen sogar die meisten Erstligaspieler noch einer anderen Arbeit nach. Und in anderen Sportarten ist das auch heute noch so.
Dazu wäre natürlich ein großer Schuss an Solidarität und Vernunft nötig. Anhand der Erfahrungen, die ich in über 20 Jahren als Eishockeyfan bisher gemacht habe, bleibt das wohl leider ein schöner Traum.
Alles anzeigenVielleicht sollten die Verantwortlichen (und damit meine ich diejenigen aller Vereine) diese Thematik mal von einer anderen Seite betrachten: Warum wird Eishockey schon seit Jahrzehnten als "unfinanzierbar" gesehen?
An der Ausrüstung alleine liegt es sicher nicht. Die muss jedes Team bezahlen, egal ob DEL oder Regionalliga, egal ob vor 10.000 Zuschauern oder vor 50.
An den Reisen kann es auch nicht liegen. Eine Fahrt nach Dresden ist zwar sicher um einiges teuerer als nach Peiting, aber dass es existenzgefährdende Löcher in die Kassen reißt, kann ich mir nicht vorstellen.
Von den Stadionmieten sind Vereine wie Landshut sowieso privillegiert. Wenn man solche Mieten zahlen müsste wie Köln, Hamburg etc., könnte man sofort zusperren.
An was liegt sie also, die "Unfinanzierbarkeit" des deutschen Eishockeys? Rein Kostentechnisch bleibt nur noch der Personalsektor, der für die großen Löcher verantwortlich sein muss. Und dieser wird einzig und allein von den Verantwortlichen der Vereine beeinflusst.
Wenn es mit der derzeitigen Gehaltsstruktur für einen Großteil der Vereine nicht möglich ist, kostendeckend zu arbeiten, muss sich hier dringend was ändern. Jetzt wäre die Gelegenheit für die Vereine, die Schwierigkeiten mit der Finanzierung der 2. Liga haben, sich zusammenzutun und daran etwas zu ändern. Dass dann in der Liga 4-5 Teams uneinholbar für den Rest davonziehen würden, ist klar. Aber mehr als 22 Spieler kann auch keines der "Reichen" Teams ziehen. Und Rosenheim, Riessersee, Tölz, Füssen etc. können auch mit einer billigen und mit Nachwuchsspielern gespickten Mannschaft attraktives Eishockey spielen.
Was darunter natürlich leiden würde ist das Niveau. Besonders bei den ausländischen Spielern müsste man sich halt dann mit der Kategorie Ty Morris als ersten Stürmer abfinden. Aber besser so in der 2. Liga einigermaßen mitspielen, als in die Oberliga gehen und einen Tod auf Raten sterben.
Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, wenn sich die "kleinen" zusammentun würden und eine Art Salary Cap einführen würden. Ich weiß nicht, wie viele Stimmen dazu nötig wären. Aber einen Versuch wäre es doch Wert.
Es muss auch nicht jeder Spieler Profi sein. Vor nicht all zu langer Zeit gingen sogar die meisten Erstligaspieler noch einer anderen Arbeit nach. Und in anderen Sportarten ist das auch heute noch so.
Dazu wäre natürlich ein großer Schuss an Solidarität und Vernunft nötig. Anhand der Erfahrungen, die ich in über 20 Jahren als Eishockeyfan bisher gemacht habe, bleibt das wohl leider ein schöner Traum.
Danke für die Arbeit ich geh mit deiner Meinung zu 98% überein, nur würd ich mich freuen wenn wir 5 Ty´s in der Truppe hätten 
Man wirds nie verhindern können das einige Geldgesegnete Vereine die ersten Plätze belegen, solln se doch wenn wir dann dochmal mitmischen können wärs umso besser...
Ob ich jetzt den von Dir Zitierten "Cap" vorstellen kann überleg ich mir bis morgen, dazu schwank ich noch zu viel!
Würd es mehr als Schade finden wenn wir nach unten tendieren.
PS: Mal so eine Frage, gibt es die neue Dauerkarte für nächste Saison schon.... Weiter möchte ich dazu nicht eingehen :ugly:
Auf ein kräftiges Sommertheater
Alles anzeigenVielleicht sollten die Verantwortlichen (und damit meine ich diejenigen aller Vereine) diese Thematik mal von einer anderen Seite betrachten: Warum wird Eishockey schon seit Jahrzehnten als "unfinanzierbar" gesehen?
An der Ausrüstung alleine liegt es sicher nicht. Die muss jedes Team bezahlen, egal ob DEL oder Regionalliga, egal ob vor 10.000 Zuschauern oder vor 50.
An den Reisen kann es auch nicht liegen. Eine Fahrt nach Dresden ist zwar sicher um einiges teuerer als nach Peiting, aber dass es existenzgefährdende Löcher in die Kassen reißt, kann ich mir nicht vorstellen.
Von den Stadionmieten sind Vereine wie Landshut sowieso privillegiert. Wenn man solche Mieten zahlen müsste wie Köln, Hamburg etc., könnte man sofort zusperren.
An was liegt sie also, die "Unfinanzierbarkeit" des deutschen Eishockeys? Rein Kostentechnisch bleibt nur noch der Personalsektor, der für die großen Löcher verantwortlich sein muss. Und dieser wird einzig und allein von den Verantwortlichen der Vereine beeinflusst.
Wenn es mit der derzeitigen Gehaltsstruktur für einen Großteil der Vereine nicht möglich ist, kostendeckend zu arbeiten, muss sich hier dringend was ändern. Jetzt wäre die Gelegenheit für die Vereine, die Schwierigkeiten mit der Finanzierung der 2. Liga haben, sich zusammenzutun und daran etwas zu ändern. Dass dann in der Liga 4-5 Teams uneinholbar für den Rest davonziehen würden, ist klar. Aber mehr als 22 Spieler kann auch keines der "Reichen" Teams ziehen. Und Rosenheim, Riessersee, Tölz, Füssen etc. können auch mit einer billigen und mit Nachwuchsspielern gespickten Mannschaft attraktives Eishockey spielen.
Was darunter natürlich leiden würde ist das Niveau. Besonders bei den ausländischen Spielern müsste man sich halt dann mit der Kategorie Ty Morris als ersten Stürmer abfinden. Aber besser so in der 2. Liga einigermaßen mitspielen, als in die Oberliga gehen und einen Tod auf Raten sterben.
Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, wenn sich die "kleinen" zusammentun würden und eine Art Salary Cap einführen würden. Ich weiß nicht, wie viele Stimmen dazu nötig wären. Aber einen Versuch wäre es doch Wert.
Es muss auch nicht jeder Spieler Profi sein. Vor nicht all zu langer Zeit gingen sogar die meisten Erstligaspieler noch einer anderen Arbeit nach. Und in anderen Sportarten ist das auch heute noch so.
Dazu wäre natürlich ein großer Schuss an Solidarität und Vernunft nötig. Anhand der Erfahrungen, die ich in über 20 Jahren als Eishockeyfan bisher gemacht habe, bleibt das wohl leider ein schöner Traum.
Servus.
Super Eintrag toll geschrieben.
Nur eines will ich ergänzen, das Eishockey von von denn Funktionären zerstörtm denn die schwingen nur alle große reden aber nichts passiert.
Die DEL ist tot, Köln,Krefeld, Nürnberg, das sind nur einige die am Ande sind. Aber es passiert leider nichts. Schau mal im TV wann kommt Eishockey ????? lieber kommt Volleyball oder Poker.
Es muß komplett umgedacht werden aber das wird nie so sein.
2. Liga ist für Landshut Ok denn es gibt KEINEN reichen Onkel hier bei uns wie in München.
War mit der Saison sehr zufrieden und ich hoffe man kann es nächste Saison etwas steigern.
Als Backup-Goalie soöllen die Cannibals an Benjamin Finkenrath dran sein.
Als Backup-Goalie soöllen die Cannibals an Benjamin Finkenrath dran sein.
Hast du eigentlich Tomaten auf den Augen?ehl schreibt,dass vogl und stefaniszin verpflichtet sind.und wenn er is nicht unter gerüchte schreibt,ist es kein gerücht mehr
du und deine gerüchte langweilen und nerven das ganze forum.bitte hört damit auf!!
Hast du eigentlich Tomaten auf den Augen?ehl schreibt,dass vogl und stefaniszin verpflichtet sind.und wenn er is nicht unter gerüchte schreibt,ist es kein gerücht mehr
du und deine gerüchte langweilen und nerven das ganze forum.bitte hört damit auf!!
Hast du eigentlich Tomaten auf den Augen?ehl schreibt,dass vogl und stefaniszin verpflichtet sind.und wenn er is nicht unter gerüchte schreibt,ist es kein gerücht mehr
du und deine gerüchte langweilen und nerven das ganze forum.bitte hört damit auf!!
Wo hat der EHL geschrieben, dass sie verpflichtet sind? Es ist lt. seinen Beitrag geplant!
Landshuta: Bitte weitermachen! Vielleicht triffst mal ins Schwarze. 
Ihr werdet euch noch alle wundern wenn ihr die Wahrheit meiner angeblich nur erfundenen und erdichteten Tatsachen erfahrt !!
Wo hat der EHL geschrieben, dass sie verpflichtet sind? Es ist lt. seinen Beitrag geplant!
Landshuta: Bitte weitermachen! Vielleicht triffst mal ins Schwarze.
Wenn es noch nicht sicher wäre,hat er es in de falschen thread geschreiben,denn der gerüchte thread is hier.und ich gehe beim ehl davon aus,dass er weiß,wo man was schreiben sollte!
Sebastian Vogl ist in Verhandlungen mit Landshut. Außerdem verhandelt er mit Kaufbeuren, Rosenheim und Straubing.
Quelle: Von im Selber bei Facebook
Sebastian Vogl ist in Verhandlungen mit Landshut. Außerdem verhandelt er mit Kaufbeuren, Rosenheim und Straubing.
Quelle: Von im Selber bei Facebook
guten Abend
dann hat sich aber innerhalb von acht Stunden einiges getan
gruß aus LA
guten Tag
ach und in Ingolstadt oder in München nimmt man das Geld der Fans her und steckt es in die Mannschaft
Gruß aus La
Womit habe ich denn das jetzt gesagt. Du unterstellst mir hier mal ordentlich was.
Sicherlich reicht das Geld der Fans nicht, aber die haben halt wohl ordentliche Leute die Geld reinstecken. Diese kommen halt auch nicht von irgendwo.
Scheinbar machen die Manager was richtig, was in unserem Haus sichtlich falsch läuft.
Mehr hab ich nicht gesagt.
Lenk nicht einen ernsten Post durch Dein Beimischen ins Lächerliche.
