• Habs ja woanders schon mal geschrieben, aber das Stadionrestaurant zu vernichten (in einer wirklich guten Sichtlage, wie es selten in Eisstadien der Fall ist), war eine Todsünde. Das war seinerzeit mit der Zweistufigkeit einfach sehr intelligent geplant. Ebenso die neue Stehplatztribühne. Die ist einfach eine Fehlplanung. Der Oberrang ist an und für sich cool und wegen der Sponsoren notwendig, man hätte aber auch eine ähnliche Lösung im Bereich des alten VIP Raums hinbekommen können oder die Stehplatztribühne steiler und höher planen müssen. Die Prämisse, dass die neue Ostseite nicht weiter hervorragt, als das alte Stadion war einfach falsch. Wer braucht diesen riesen Vorplatz? 2-3 Meter mehr hätten dem Stadion nochmal gut getan.

  • Witzig ja, wenn das stimmt was ich oben gelesen habe, dass die Stadt hier keinen Handlungsbedarf sieht. Da hättest Dir die Stehplatztribüne dahinter auch gleich ganz sparen und noch einen Fluchtweg vorsehen können 8o.

    Im übrigen, es gibt da auch noch andere Stellen, die nicht optimal gelöst sind sind. Z.B. die Abschlussleiste aus Metall an der Glaskante zum (ehemaligen) Stadionrestaurant. Sitzt man da an einem der Tische, hat man selbige genau auf Augenhöhe.
    So billig sind die Plätze gar nicht, da könnte man schon erwarten, dass es keine derat üble Sichtbehinderung gibt...

    Auch hierzu gerne eine Erläuterung um die ganze Thematik etwa besser nachvollziehen zu können.


    Grundsätzlich: Das Stadion ist nicht perfekt, vermutlich wird es auch schwierig ein Stadion zu finden welches jeder Besucher als "perfekt" empfindet.

    Jeder Besucher priorisiert auch die Vorzüge und Nachteile eigens. Dem Sitzplatzbesucher im Oberrang interessiert es z.B. herzlich wenig wie hoch die Glasbrüstung beim ehemaligen Restaurant ist. Im Gegenzug stört diesen evtl. wenn der Kiosk im Oberrang nicht in Betrieb ist und er eine Etage tiefer muss, was dem Besucher des ehemaligen Restaurants vermutlich ziemlich egal sein wird, nur um einfach mal ein banales Beispiel zu nennen.


    Zu der Sichtbehinderung der Glasbrüstung im ehemaligen Restaurant. Hier gibt es Vorschriften für öffentliche Bauten. Grundsätzlich wäre eine Höhe, ab Oberkante Fußboden, von 100cm vorgeschrieben. Die Brüstungen sind 110cm, dies entspricht der gängigen Höhe, welche überwiegend in diesen Bereichen standardmäßig verbaut wird.

    Jedoch kann man hier den Architekten keinen Vorwurf machen, zum Zeitpunkt der Planungen hatte der EVL nicht mitgeteilt, dass direkt an der Brüstung feste Tische mit zugehörigen Tickets angeboten werden. Ich der Stadionplanung seitens Stadt/Architekten waren dort keine festen (Gastro)plätze geplant, sondern lediglich ein Aufenthaltsbereich für den Kiosk/Bistro.

    Somit liegt diese Sichtbehinderung auch im Zuständigkeitsbereich des EVL. Das Inventar stellt der EVL, mit höhen Tischen und Barhockern könnte man dieses Problem beispielsweise (relativ) unkompliziert lösen, aber auch das bedeutet wiederum Kosten für den EVL und dieser wird wohl nur tätig, wenn sich die Besucher regelmäßig beschweren und/oder diese Plätze nicht mehr gebucht werden.





    Verkauf nach dem Spiel / Sportübertragungen im Stadion:


    Hier ist zu beachten, dass es sich im alten Stadion um ein gesondertes "Restaurant" handelte, welches natürlich den gaststättenrechtlichen Regelungen unterlag und dementsprechend auch eine Schank- und Öffnungserlaubnis über die Spielzeiten hinaus besaß.

    Dem ist ja mittlerweile nicht mehr so, der "Bistrobereich" ist rechtlich genauso ein Kiosk wie die Restlichen im Stadion. Dementsprechend zählen für alle Kioske im Stadion die gleichen Regelungen.


    Der EVL mietet das Stadion zu den Spielzeiten von der Stadt Landshut und ist somit rechtlich für alles verantwortlich, was zu dieser Zeit im Stadion passiert.

    Zwar hat der EVL die Kioske verpachtet, allerdings ausschließlich zur reinen Bewirtung. Heißt anhand den rechtlichen Auflagen die der EVL von der Stadt gestellt bekommt, ist z.B. von Stadionöffnung an, bis Stadionschließung entsprechendes Sicherheitspersonal in bestimmter Anzahl zu stellen.

    Heißt im Umkehrschluss, will jemand nach dem Spiel noch was trinken und verbleibt länger im Stadion, muss der Sicherheitsdienst ebenfalls länger anwesend sein und möchte dafür entlohnt werden.

    Auch dies wurde in einer der etlichen Besprechungen zwischen allen beteiligten Behörden erörtert. Der EVL sagte hier klar, wieso solle man den Sicherheitsdienst länger zahlen als unbedingt notwendig. Aufgrund der festen Pacht würden sich daraus für den EVL keine Mehreinnahmen sondern Mehrbelastungen ergeben. Daher lehnte der EVL eine längere Öffnung der Kioske ab.

    Die Stadt bot dem Kioskbetreiber eine längere Öffnungszeit des Bistrobereichs nach Spielende an, unter der Bedingung auf eigene Kosten entsprechendes Sicherheitspersonal zum Absperren des restlichen Stadionsbereichs zu stellen. Dies wiederum lehnte der Kioskbetreiber ab, da aus dessen Sicht keine merklichen Mehreinnahmen zu erwarten waren. Daraufhin wurde beschlossen, dass mit Spielende kein Verkauf mehr stattfindet.

    Eine Abtrennung des Bistrobereichs vom restlichen Stadion nach Spielende war ebenfalls keine Option, da von jeder Position im Stadion zwei unterschiedliche Rettungswege nach Außen führen müssen. Hätte man also den Durchgang über die Isarseite zum neuen Stehplatz und den neuen Durchbruch zum Sitzplatz geschlossen, wäre nurmehr ein Rettungsweg zur Verfügung gestanden. Eine mögliche bauliche Errichtung (Gittertore mit Panikbeschlägen) wollten weder EVL noch Kioskbetreiber tragen.


    Für weitere Sportübertragungen müsste jemand die entsprechenden Lizenzen erwerben, bzw. Gema-Kosten abführen. Dies erfolgte früher durch den Pächter des Stadionrestaurants. Auch hier gleiches Thema wie schon angeführt. Der EVL will sein Spiel verkaufen und nicht zusätzliche Kosten für andere Sportübertragungen tragen. Der Kioskbetreiber sieht ebenfalls keinen Nutzen daraus.

    Eventuell bestünde eine Möglichkeit die Sprade Konferenz auf den vorhandenen Bildschirmen zu übertragen. Da müsste man mal mit dem EVL Sprade Team in Kontakt treten, allerdings wäre vermutlich zum Hauptzeitpunkt wo die Stadionbesucher in die Flatscreens schauen würden, überwiegend ebenfalls Drittelpause in den anderen Spielen und lediglich Werbung zu sehen.


  • Jein, auch hier spielen u.a. wieder haftungs- und versicherungstechnische Themen eine Rolle. Fällt der Betrunkene 2 Stunden nach Spielende die Tribüne hinunter weil er sich denkt am Oberrang Dirty Dancing zu performen, stellt sich die Frage wer im Falle des Falles dafür haftet.

    Natürlich kann man klare Kante zeigen und sagen "selber schuld", nur wenn es mal jemand drauf anlegt und zivilrechtlich klagt, kann plötzlich doch eine Mithaftung für den EVL entstehen (gibt ja mittlerweile die kuriosesten Gerichtsurteile) und die Veranstalterhaftpflicht sagt: EVL dein Problem, Veranstaltung war schon beendet.

    Im Übrigen sei erwähnt, R.Hantschke ist auch als Geschäftsführer der GmbH Geschäftspartner der Stadt Landshut und im Falle von (Schadenersatz)Ansprüchen der Stadt tritt in dieser in persönliche Haftung (sofern Bereiche seitens GmbH nicht vollends versicherungstechnisch abgedeckt sind, oder auch zum Teil nicht abdeckbar sind).


    Zitat:

    geht ja scho vorm stadion los. weissbierhütte, grillbude, ja sogar die treppenaufgänge, warn ois schene, gmiadliche treffpunkte. und jetz, nix mehr 🤷‍♂️☹️


    Leider auch hier Vorgaben über Vorgaben. Bereits dieser (zu klein dimensionierte) umzäunte Vor- & der aktuelle Raucherbereich (mobile Gitter) war mit erheblichen Hürden verbunden.

    Es gab massive Einschränkungen seitens Immissionschutz, die Grillbude und Weißbierhütte waren damals aufgrund des "Bestandsschutzes" des alten Stadions geduldet.

    Im Zuge der Generalsanierung und der Neugestaltung des Vorplatzes musste eine Immissionsschutzbewertung erstellt werden, das Ergebnis daraus lautete kein dauerhafter Freiflächenbetrieb vor dem Stadion möglich.

    Auch hier gibt es ein bezeichnendes Beispiel für die Komplexität des Themas, der SC Freiburg bekam vor 1 Jahr ein neues Stadion für insgesamt 130 Mio. und darf derzeit nach gerichtlicher Entscheidung aufgrund Immissionschutz gegenüber den Anwohnern keine Abendspiele durchführen.




    Es soll an dieser Stelle nicht für Verständnis mancher (fragwürdigen) gesetzlichen Vorgaben geworben, sondern lediglich verdeutlicht werden das eine Vielzahl von Themen, die die Besucher beschäftigen, vorab erörtert wurden. Manches konnte umgesetzt werden, manches nicht, manches u.U. vielleicht in der Zukunft.


    Dennoch sollte man sich keine Illusionen hingeben, für die Stadt Landshut ist die Generalsanierung abgeschlossen und solange nicht zwingend notwendig (aufgrund gesetzlicher oder sicherheitstechnischer Neuregelungen), werden keine Nachbesserungen / Änderungen mehr durchgeführt.

  • inside_evl


    m Zuge der Generalsanierung und der Neugestaltung des Vorplatzes musste eine Immissionsschutzbewertung erstellt werden, das Ergebnis daraus lautete kein dauerhafter Freiflächenbetrieb vor dem Stadion möglich.

    Auch hier gibt es ein bezeichnendes Beispiel für die Komplexität des Themas, der SC Freiburg bekam vor 1 Jahr ein neues Stadion für insgesamt 130 Mio. und darf derzeit nach gerichtlicher Entscheidung aufgrund Immissionschutz gegenüber den Anwohnern keine Abendspiele durchführen.



    Das hier stimmt nicht mehr. Man hat sich mit den Anwohnern geeinigt.


    Bundesliga: SC Freiburg erzielt in Rechtsstreit um neues Stadion Einigung
    Fußball-Bundesligist SC Freiburg darf sein neues Stadion künftig ohne Einschränkungen nutzen.
    www.sport1.de


    Im Übrigen da hat man damals einfach gebaut obwohl man es wusste...

    Gesucht - Gefunden - Gescort - Gewonnen :thumbup:


  • Richtig, konnte zwischenzeitlich ein Vergleich erzielt werden. Hierzu war mein Sachstand nicht mehr ganz aktuell. Aber in Bezug auf Landshut ist er es ;)

  • Vielen Dank für die Hintergrundinformationen


    Da stell ich mir, mal wieder, die Frage:


    WARUM KUMUNUZIERT DAS NICHT DER EVL?


    So hätte der Verein eine Menge Unmut der Fans verhindern können. Jetzt weiß jeder Bescheid, warum so verfahren werden muss.

  • Kommunikation is halt ned so besonders beim EVL. Siehe Instagram, Facebook usw…

  • Hallo,


    erstmal vielen, vielen Dank an "inside_evl" für die Informationen.


    Ich möchte hier alle anderen "Wissenden" auffordern ihre Informationen hier im Forum weiterzugeben.

    Nur so werden wir alle klüger und können uns gegebenenfalls auch mal wehren oder bei bestimmten Personen nachfragen.


    Das auf dem Vorplatz keine Buden, egal welcher Art, Bierausschank, Grillbude, vielleicht ein Süßigkeitenstand, usw. aufgestellt werden dürfen, entzieht sich meines, doch in vielen Jahren einigermaßen vernünftig geschulten Verstandes und jeglichem Verständnis.

    Wo kommen wir hin, zu einem Plem-Plem-Land? Oder sind wir das schon?


    Ich werde meine Möglichkeiten suchen und versuchen für mich oder auch für die andere Seite mehr Verständnis zu erreichen.


    Ich kann nur jedem vernünftig denkenden Menschen raten, laßt auch das nicht gefallen, sagt eure Meinung, aber IMMER friedlich und vernünftig.

    Kämpfen wir für den Erhalt der Gemütlichkeit, auch bei sportlichen Veranstaltungen.

    Kämpfen wir für den Erhalt unserer Eishockeytradition in Landshut, mit allem was dazugehört.


    Fragwürdig ist so manches bei uns hier.

    Ich frage mich gerade, warum gewisse "Festwirte" mit gewissen Beziehungen ihre Buden überall aufstellen dürfen, aber am Stadion einmal in der Woche für 2-3 Stunden keine Frittenbude stehen darf.

    Diese Fragwürdigkeit muss man den Sturschädeln an den selbigen schmeißen, nur weil sie glauben IHRE Regeln durchsetzen zu müssen und dabei das Allgemeinwohl der Menschen völlig ignorieren.


    Es ist Zeit, dass sich was ändert. Es gibt Regeln und Gesetze, die es zum beachten und einzuhalten gilt.

    Aber es gibt auch noch den Menschen, dem man nicht alles verbieten und einschränken kann.

    Und nur weil ein paragraphenreitender Besserwisser glaubt, die Weißheit mit Löffeln gefressen zu haben.

    Auch Vorgaben und sogar Gesetze können geändert werden, bloß dazu bedarf es Vernunft, Verstand und vorallem den Willen dazu, auch mal Kompromisse einzugehen.


    Ich bin gegen jegliche Gewalt, den jedem Menschen wurde die Gabe gegeben seine Meinung mit Verstand und Kommunikation mitzuteilen.

    Ich weiß zwar nicht von wem der Satz ist, er geht mir leider in unserer Zeit nicht mehr aus dem Kopf:

    "Herr schmeiß Hirn vom Himmel oder Steine, egal hauptsache du triffst"


    Viele Grüße

    E.M.M.A.

  • Zitat

    Zu der Sichtbehinderung der Glasbrüstung im ehemaligen Restaurant. Hier gibt es Vorschriften für öffentliche Bauten. Grundsätzlich wäre eine Höhe, ab Oberkante Fußboden, von 100cm vorgeschrieben. Die Brüstungen sind 110cm, dies entspricht der gängigen Höhe, welche überwiegend in diesen Bereichen standardmäßig verbaut wird.

    Jedoch kann man hier den Architekten keinen Vorwurf machen, zum Zeitpunkt der Planungen hatte der EVL nicht mitgeteilt, dass direkt an der Brüstung feste Tische mit zugehörigen Tickets angeboten werden. Ich der Stadionplanung seitens Stadt/Architekten waren dort keine festen (Gastro)plätze geplant, sondern lediglich ein Aufenthaltsbereich für den Kiosk/Bistro.

    Somit liegt diese Sichtbehinderung auch im Zuständigkeitsbereich des EVL. Das Inventar stellt der EVL, mit höhen Tischen und Barhockern könnte man dieses Problem beispielsweise (relativ) unkompliziert lösen, aber auch das bedeutet wiederum Kosten für den EVL und dieser wird wohl nur tätig, wenn sich die Besucher regelmäßig beschweren und/oder diese Plätze nicht mehr gebucht werden.


    Wieso bloß trau ich mich da schon wieder wetten, dass man keine erhöhten Barhocker/Bänke da an die Brüstung im ehemaligen Restaurant stellen darf. Können ja jemand runterkippen (ich z.B. nach 4 WB)...

  • Zu der Sichtbehinderung der Glasbrüstung im ehemaligen Restaurant. Hier gibt es Vorschriften für öffentliche Bauten. Grundsätzlich wäre eine Höhe, ab Oberkante Fußboden, von 100cm vorgeschrieben. Die Brüstungen sind 110cm, dies entspricht der gängigen Höhe, welche überwiegend in diesen Bereichen standardmäßig verbaut wird.

    Es geht auch weniger um die Glasbrüstung oder deren Höhe, lästig bzw. sichtbehindernd ist der obere Metallabschluss. Freunde von mir haben genau deswegen ihren Tisch dort nach 1 Jahr aufgegeben.

  • Und Freunde von mir überlegen, ob dies ihre letzte Saison mit Dauerkarte ist.

    Nur weil man es nicht schafft, ein vernünftiges Drumherum zu organisieren?


    Viele gehen seit zig Jahren ins Stadion, da kommen schnell mal 30, 40 Jahre zusammen.

    Einige sogar mehr.


    Alle sind der Meinung, dass es einfach dazu gehört, sich vor, bzw. nach dem Spiel zu treffen.

    Auf "an Ratsch", auf ein Bierchen nach dem Spiel, egal, es fehlt, und damit sinkt die Motivation

    und Lust und vor allem die Freude ins Stadion zu gehen.


    Ich sehe uns alle schon Abwandern zum Fußball. Manche haben es schon getan.


    Taurig, traurig. Man hat ein neues Stadion, ein schönes Stadion, aber man schafft es nicht,

    ein dazugehöriges Drumherum zu erstellen?


    Ich hoffe, den verantwortlichen Personen ist bewußt, zu was das führen wird.

    Spiele vor halbleeren Rängen? Und dann?

    Dann sind wieder alle anderen schuld, dass das Produkt Eishockey nicht mehr finanziert werden kann.

    Bitte jetzt handeln, jetzt denken, sonst ist es vielleicht bald zu spät...


    Viele Grüße

    E.M.M.A.

  • Aber dann musst ihr alles ds nicht nur hier ins Forum schreiben, sondern euch auch mal direkt an den Verein wenden und dort hin schreiben. Oder einen Leserbrief an die LZ, aber hier nimmt es niemand wahr und da passiert auch nix.

  • Aber dann musst ihr alles ds nicht nur hier ins Forum schreiben, sondern euch auch mal direkt an den Verein wenden und dort hin schreiben. Oder einen Leserbrief an die LZ, aber hier nimmt es niemand wahr und da passiert auch nix.

    Wenn man dem Verein schreibt kommt leider nicht wirklich eine Reaktion

    Und die richtigen Personen lesen hier im Forum schon auch mit.

    Gesucht - Gefunden - Gescort - Gewonnen :thumbup:

  • Wenn man dem Verein schreibt kommt leider nicht wirklich eine Reaktion

    Und die richtigen Personen lesen hier im Forum schon auch mit.

    Guten Tag


    Aber nur weil du es pausenlos wiederholst muss es nicht so sein

    Im übrigen wundert es mich bei dir … dein bester Kumpel sitzt doch dort oben ….😀


    Im übrigen emma glaub mir , es kommt schon an … nur irgendetwas durchbringen und der „S..Haufen“ Stadt Landshut … das ist ein Widerspruch an sich


    Und ich bin gespannt auf den gastro Tisch …. Gegen Regensburg gebucht mit paar Kumpels … mal sehen , wie es ist …. Und egal ob gut oder schlecht … das Resümee kommt

  • Taurig, traurig. Man hat ein neues Stadion, ein schönes Stadion, aber man schafft es nicht,

    ein dazugehöriges Drumherum zu erstellen?

    Ein User schrieb hier kürzlich mal "es ist nicht mehr IN zum EVL zu gehen". So scheint es leider zu sein.


    Man hat das große Glück, endlich schuldenfrei zu sein. Chapeau Ralf Hantschke. Wann gab es das schon mal?


    Man hat eine runderneuerte, modernisierte Arena auf DEL Niveau.


    Man hat es raus aus der Oberliga geschafft und spielt wieder DEL2.


    Man hat heuer eine Mannschaft, die das Zeug dazu hat, in die Top6 zu kommen.



    Die Rahmenbedingungen waren noch nie so gut die letzten Jahre wie aktuell und trotzdem schafft man es nicht eine gewisse Euphorie zu entwickeln.


    Hier wurden viele Gründe genannt warum das so ist. Angefangen von der Stimmung, Standort Szene LA, Sicht Haupttribüne mitte, Restaurant,.....

    Der EVL kann für viele Punkte nichts, das ist klar, aber es müssen trotzdem Lösungen gefunden werden.

    Ich hoffe, der EVL, die Fanclubs und die Stadt Landshut finden diese.

  • Na dann. Wenn Du meinst.

    Gesucht - Gefunden - Gescort - Gewonnen :thumbup: