Nur als Randnotiz, das was bei uns der designierte Medienmensch macht, macht in Straubing eine Praktikantin - und das um ein vielfaches besser.
So macht man das auch, wenn man bissl Plan hat. Praktikant/Werkstudent, kost nix, ist motiviert und reicht für DEL2 Ansprüche locker.
Alles anzeigenIch sehe das Stadion nicht als Problem für die DEL, zumindest nicht wirtschaftlich, da dir die 10 Logen vermutlich 2000 Stehplatz Zuschauer finanziell ausgleichen.
Da der Bedarf nach diesen Logen in landshut extrem gross ist könnte man halt dann versuchen zusätzliche zu generieren und somit noch mehr Einnahmen zu haben.
Wirtschaftlich sinnvoll - für mich persönlich wäre das keine wirklich gute Entwicklung
Ich gehe heute schon davon aus, dass wir unterm Strich bei einem ausverkauften Spiel mehr Einnahmen haben als die Straubinger. Der "normale" vip Raum platzt bei uns ja auch aus allen nähten.
Unabhängig davon ist es unmöglich längerfristig DEL eishockey ohne einen grossen Sponsor zu betreiben. Der dir im Jahr 2 oder 3 Mio überweist.
Sollten man einen solchen Sponsor finden, kann es auch in landshut sehr schnell gehen. Wenn nicht ist die DEL nicht finanzierbar, zumindest nicht auf längere Sicht.
Bitte richtig den Gesamtkontext interpretieren.
Ich sage nicht das das Stadion nicht tauglich für DEL wäre, ich behaupte das wir in puncto Kostendeckung hier nicht die notwendige Schwelle erreichen, welche für nachhaltiges Wirtschaften ohne Defizitausgleich in 6-7 stelligen Bereichen notwendig ist.
Wir müssen wirtschaftlich stabil sein und ich behaupte erneut, dass wir das mit diesem Stadion in der DEL niemals sind sondern das nur in der DEL2 erreichen und parallel halbwegs sportlich erfolgreich.
Was die anderen Stadien können oder nicht, das bringt uns nicht weiter.
Und weil ich immer den Benchmark Straubing anspreche: Man sollte einfach mal Bechmarking betreiben, das ist manchmal nicht schön, aber zwingend notwendig, nicht mehr oder weniger. Professionalität zeigt sich auch darin zu erkennen / analysieren, wo die eigenen Schwächen sind und diese nachhaltig abzustellen bzw. zu verbessern.
Christoph : höchsten Respekt, toll von dir / euch, das ihr das macht - auch keine negative Kritik, aber ich erwarte mir vom Verein / Merchandisingabteilung, wenn er wirklich Ambitionen hat, ein klares Konzept, wen wollen wir gewinnen (Altersgruppe), wo haben wir noch Potentiale (Analyse Zuschauergruppe Alter / Wohnort / Einzugsgebiete) usw….
wenn es das gibt, Asche über mein Haupt, aber wenn ich mir unsere Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ansehe, „good night Joanna“.
Wir müssen wirtschaftlich stabil sein und ich behaupte erneut, dass wir das mit diesem Stadion in der DEL niemals sind sondern das nur in der DEL2 erreichen und parallel halbwegs sportlich erfolgreich.
Aber welches Stadion sollte das denn sein? Das würden dir auch 1500 Plätze mehr nicht ermöglichen, zumal die natürlich auch ausgelastet werden müssen.
Aber welches Stadion sollte das denn sein? Das würden dir auch 1500 Plätze mehr nicht ermöglichen, zumal die natürlich auch ausgelastet werden müssen.
Ja freilich müssen diese auch ausgelastet werden, aber denke, die Diskussion weiter auszuführen bringt nichts.
Abschließend: 30.000€ + x mehr pro Heimspiel oder nicht, bei 26 Heimspielen, würde ich schon nehmen. Spiele gegen Straubing, Mannheim, München, Nürnberg, Berlin, Köln usw. wären Zuschauermagnete, völlig egal ob du jetzt weiter hinten mitspielst oder nicht (sieht man ja aktuell, man kann gar nicht so oft zuhause verlieren und die Leute kommen wieder 😉), wir hätten eine tolle Stimmung im Stadion und würden wieder eine größere Strahlkraft in der Region haben und gewisse Grenzgänger eher wieder ziehen können.
Wie gesagt, das führt zu nichts, ich sehe wirtschaftliche Stabilität mit hohem Kostendeckungsfaktor schlichtweg wichtiger als neu gewonnene Stadionromantik vor allem wenn man keine großen Sponsoren hat. ✌️
Alles anzeigenBitte richtig den Gesamtkontext interpretieren.
Ich sage nicht das das Stadion nicht tauglich für DEL wäre, ich behaupte das wir in puncto Kostendeckung hier nicht die notwendige Schwelle erreichen, welche für nachhaltiges Wirtschaften ohne Defizitausgleich in 6-7 stelligen Bereichen notwendig ist.
Wir müssen wirtschaftlich stabil sein und ich behaupte erneut, dass wir das mit diesem Stadion in der DEL niemals sind sondern das nur in der DEL2 erreichen und parallel halbwegs sportlich erfolgreich.
Was die anderen Stadien können oder nicht, das bringt uns nicht weiter.
Und weil ich immer den Benchmark Straubing anspreche: Man sollte einfach mal Bechmarking betreiben, das ist manchmal nicht schön, aber zwingend notwendig, nicht mehr oder weniger. Professionalität zeigt sich auch darin zu erkennen / analysieren, wo die eigenen Schwächen sind und diese nachhaltig abzustellen bzw. zu verbessern.
Christoph : höchsten Respekt, toll von dir / euch, das ihr das macht - auch keine negative Kritik, aber ich erwarte mir vom Verein / Merchandisingabteilung, wenn er wirklich Ambitionen hat, ein klares Konzept, wen wollen wir gewinnen (Altersgruppe), wo haben wir noch Potentiale (Analyse Zuschauergruppe Alter / Wohnort / Einzugsgebiete) usw….
wenn es das gibt, Asche über mein Haupt, aber wenn ich mir unsere Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ansehe, „good night Joanna“.
Das ganze Drumrum ist doch völlig egal, das ist hinzubekommen!
Entscheidend ist der Etat!
Wenn man nicht in der Lage sein wird mindestens einen 6 Millionen Etat auf die Füße zu stellen, kannst die DEL-Träume in die Tonne treten und ganz nebenbei als Aspekt : in Landshut muss man von Haus aus eine Truppe aufs Eis stellen, die zumindest um Platz 10 mitspielt , ansonsten hast bei dem kritischen Umfeld schon das erste Problem.
Das Stadion an sich ist ein Traum, mit Jedem Auswärtigen mit dem man nach dem Deutschland Cup gesprochen hat, sagte: Euer Stadion ist ein Schmuckkästchen !
Und mit ein, zwei kleinen Änderungen ist es DEL-tauglich und in meinen Augen ist es auch dringend notwendig , dass sich die EVL-Verantwortlichen durchringen die 200.000 Euro Bürgschaft für die DEL nächste Saison zu hinterlegen und zwar um ein Zeichen an die Fans zu senden: Wir wollen (demnächst) in die DEL !
Ob das das in drei oder in fünf Jahren ist , egal!
Zum Thema kostendeckend: hier wird das nicht ohne sog. „Big Players“ gehen!
Aber auch an der Stelle : die hat man in Landshut sowie Umgebung und sogar im eigenen Verein. Jetzt gilt es diese Ressourcen anzuzapfen, nachhaltig die nächsten Jahre aufzubauen und auch wenn es Einige hier drinnen anders sehen: ich sehe den EVL in der Beziehung auf einem guten Weg !
Man kann sich sicherlich Straubing als Vorbild nehmen, nur hat man dort eine andere Struktur! Dort hält Sennebogen das Haus zusammen und hat mit Frau Sennebogen als Statthalterin des Hauptgesellschafters das Ohr am Geschehen , das hat man in Landshut nicht und ich finde es gut, dass das Ganze auf mehreren Schultern lastet!
Ich sage nicht das das Stadion nicht tauglich für DEL wäre, ich behaupte das wir in puncto Kostendeckung hier nicht die notwendige Schwelle erreichen, welche für nachhaltiges Wirtschaften ohne Defizitausgleich in 6-7 stelligen Bereichen notwendig ist.
Wir müssen wirtschaftlich stabil sein und ich behaupte erneut, dass wir das mit diesem Stadion in der DEL niemals sind sondern das nur in der DEL2 erreichen und parallel halbwegs sportlich erfolgreich.
Welche Standorte schaffen das im deutschen Eishockey? Nicht einmal die großen wie Köln, Mannheim und Berlin schaffen das. Aber wir im 80.000 Einwohner Ort sollen wirtschaftlich stabil sein wie du es so schön nennst. In meinen Augen sind wir aktuell wirtschaftlich stabil da alles auf viele Schultern verteilt ist. Bremerhaven zeigt es jedes Jahr wie man es als kleiner Standort schaffen kann. Eishockey ist kein Geschäft bei dem man Geld verdienen kann. Das mussten schon viele Stadtorte und Investoren lernen.
Wenn man nicht in der Lage sein wird mindestens einen 6 Millionen Etat auf die Füße zu stellen, kannst die DEL-Träume in die Tonne treten und ganz nebenbei als Aspekt : in Landshut muss man von Haus aus eine Truppe aufs Eis stellen, die zumindest um Platz 10 mitspielt , ansonsten hast bei dem kritischen Umfeld schon das erste Problem.
hat in der zweiten Liga ja wunderbar geklappt die ersten Jahre
hat in der zweiten Liga ja wunderbar geklappt die ersten Jahre
Umso besser !
Die Geschichte der letzten Jahrzehnte sagt meist was anderes 👍
Alles anzeigenDas ganze Drumrum ist doch völlig egal, das ist hinzubekommen!
Entscheidend ist der Etat!
Wenn man nicht in der Lage sein wird mindestens einen 6 Millionen Etat auf die Füße zu stellen, kannst die DEL-Träume in die Tonne treten und ganz nebenbei als Aspekt : in Landshut muss man von Haus aus eine Truppe aufs Eis stellen, die zumindest um Platz 10 mitspielt , ansonsten hast bei dem kritischen Umfeld schon das erste Problem.
Das Stadion an sich ist ein Traum, mit Jedem Auswärtigen mit dem man nach dem Deutschland Cup gesprochen hat, sagte: Euer Stadion ist ein Schmuckkästchen !
Und mit ein, zwei kleinen Änderungen ist es DEL-tauglich und in meinen Augen ist es auch dringend notwendig , dass sich die EVL-Verantwortlichen durchringen die 200.000 Euro Bürgschaft für die DEL nächste Saison zu hinterlegen und zwar um ein Zeichen an die Fans zu senden: Wir wollen (demnächst) in die DEL !
Ob das das in drei oder in fünf Jahren ist , egal!
Zum Thema kostendeckend: hier wird das nicht ohne sog. „Big Players“ gehen!
Aber auch an der Stelle : die hat man in Landshut sowie Umgebung und sogar im eigenen Verein. Jetzt gilt es diese Ressourcen anzuzapfen, nachhaltig die nächsten Jahre aufzubauen und auch wenn es Einige hier drinnen anders sehen: ich sehe den EVL in der Beziehung auf einem guten Weg !
Man kann sich sicherlich Straubing als Vorbild nehmen, nur hat man dort eine andere Struktur! Dort hält Sennebogen das Haus zusammen und hat mit Frau Sennebogen als Statthalterin des Hauptgesellschafters das Ohr am Geschehen , das hat man in Landshut nicht und ich finde es gut, dass das Ganze auf mehreren Schultern lastet!
Ich will nicht den Klugscheißer machen, aber es sind 800k nicht 200k für die Lizenzierung? Oder bin ich völlig falsch gewickelt.
Wie bereits einige gesagt haben, unsere Mannschaft ist auch nicht Erstliga tauglich. Und da nachzubesetzen bedeutet weitere Kosten. Wir wissen alle wo das hinführt ...
Ich will nicht den Klugscheißer machen, aber es sind 800k nicht 200k für die Lizenzierung?
Nicht mehr.
Nicht mehr.
Hast du dazu Infos oder die Lizenzordnung zum selber lesen, finde nix.
Nicht mehr.
+19% Märchensteuer
Schon etwas älter der Artikel aber ab diesem Jahr soll es in der DEL wohl so sein, dass man eine Lizenz nur noch erhält, wenn man zusätzlich vorgegebene/vereinbarte Nachhaltigkeitskriterien erfüllt, mit dem Ziel bis 2040 klimaneutral zu sein. Freikaufen soll nicht möglich sein.
Hast du dazu Infos oder die Lizenzordnung zum selber lesen, finde nix.
Hier ein Auszug aus diversen Gesprächen, kann man jetzt glauben oder auch nicht 😀
Es bleibt bei den 816.000 Euro, die bei einem Aufstieg hinterlegt werden müssen als Kompensation für den Absteiger.
Nur muss nicht mehr die ganze Summe mit Bewerbung direkt hinterlegt werden.
Wenn man sich also bewirbt (ein Jahr vorher), dann ist die Summe X sprich die kolportierten 200.000 Euro sofort in Form einer Bürgschaft fällig.
Wenn man den sportlichen Aufstieg geschafft und sich beworben hat , , dann wird sofort die volle Summe von 816.000 Euro fällig.
Über die Summe X gab es keine Pressemitteilung!
Schon etwas älter der Artikel aber ab diesem Jahr soll es in der DEL wohl so sein, dass man eine Lizenz nur noch erhält, wenn man zusätzlich vorgegebene/vereinbarte Nachhaltigkeitskriterien erfüllt, mit dem Ziel bis 2040 klimaneutral zu sein. Freikaufen soll nicht möglich sein.
Und auch hier sind wir mit dem neuen Stadion top aufgestellt. Vorher wäre an sowas gar nicht zu denken gewesen.
Und auch hier sind wir mit dem neuen Stadion top aufgestellt. Vorher wäre an sowas gar nicht zu denken gewesen.
Hier stellt sich mir generell die Frage, wie man die Kunsteisbereitung „grün waschen“ will? Neue Anlage hin oder her. Die Pumpen und Kompressoren fressen einfach enorm Strom. Klar, besser als die alten Gas-V12, aber weit weg von CO2 neutral.
Hier stellt sich mir generell die Frage, wie man die Kunsteisbereitung „grün waschen“ will? Neue Anlage hin oder her. Die Pumpen und Kompressoren fressen einfach enorm Strom. Klar, besser als die alten Gas-V12, aber weit weg von CO2 neutral.
Kommt ja wohl darauf an, wie der benötigte Strom erzeugt wird.
Wenn man den sportlichen Aufstieg geschafft und sich beworben hat , , dann wird sofort die volle Summe von 816.000 Euro fällig.
Über die Summe X gab es keine Pressemitteilung
Wie läuft das dann bei einem Abstieg? sind die 816k€ dann weg und man muss die bei einem neuen Aufstieg wieder zahlen ?
Oder bekommt man (Lizenz?) dann wieder zurück ?
Sind die 816k dann auch nur eine Bürgschaft auf einem Konto, die NUR im Falle einer Insolvenz dann an die anderen als Entschädigung für entgangene Spiele ausgezahlt werden?
Oder ist das Geld dann auch wirklich für den Geldgeber dauerhaft weg ?
Wie bereits einige gesagt haben, unsere Mannschaft ist auch nicht Erstliga tauglich. Und da nachzubesetzen bedeutet weitere Kosten. Wir wissen alle wo das hinführt ...
Daher auch der wesentlich höhere Etat, der benötigt wird.
Wie läuft das dann bei einem Abstieg? sind die 816k€ dann weg und man muss die bei einem neuen Aufstieg wieder zahlen ?
Oder bekommt man (Lizenz?) dann wieder zurück ?
„Es bleibt bei den 816.000 Euro, die bei einem Aufstieg hinterlegt werden müssen als Kompensation für den Absteiger.“
Aufsteiger hinterlegt , Absteiger bekommt zurück !
