Nochmal seperat:
Großen Glückwunsch nach Regensburg. Sie haben mit einem sympathischen, bodenständigen Stamm ergänzt um Top-Ausländer etwas ganz besonderes erreicht.
Meines Erachtens haben sie mit Tugenden gewonnen, die immer Landshuter Mannschaften ausgezeichnet haben: Totale Identifikation, Konstanz, Resilienz, Vertrauen an junge Spieler geben, Festhalten an verdienten Spielern, sehr gute Integration von Ausländern.
Bei uns war es früher Markus Welz, der dann im Finale den Game Winnern erzielt (und die Organisation für einen nachhaltigen Weg belohnt) hat - bei Regensburg war es nun der Schembri oder Divis.
Natürlich hatte Regensburg auch jede Menge Glück (in der Serie gegen Ravensburg, lucky bounces, nie Verletzte etc.), aber am Ende des Tages hat sich ein wertebasierter Weg durchgesetzt.
Werte, die man in Landshut nicht mehr hat. Mit ist das auch im Rahmen der DNL-Meisterschaft aufgefallen. Da gratulieren Cody Thornton und Brent Walton öffentlich in Instagram, weil sie wissen was dies für die Organisation bedeutet. Aber wo positionieren/zeigen sich da unser Trainer, der Kapitän usw... ?